Das ist statistisches Grundrauschen und nicht signifikant.
Aber wie oben schon erwähnt, stell' diese Frage mal bei Stummi.
(Oder bei DSO -> LOL!, Popcorn)
VG
Dominik
D.[/b]
...und ne große Cola dazu!
BTW. hatte sich doch vor kurzem bei DSO jemand beschwert, hier [im H0-Modellbahnforum] wäre so wenig los ...äh so wenig Traffic in den einzelnen Kategorien, bei DSO [Modellbahn] wären in den beiden Kategorien sowas von viel Traffic.... blabla... Ich meine, da kann man die schrottigsten Beiträge schreiben und braucht keine Angst zu haben, dass die am nächsten Tag peinlich sind, weil ruckzuck in den Tiefen des Forums verschwunden
Ich bin froh, dass hier auch mal irgendwann alle neuen Beiträge gelesen sind und man sich dem Hobby Modellbau zuwenden kann
dieser halbe Umstieg ist ein interessantes Konzept, das mir hier im Forum schon mehrfach begegnet ist. Im Prinzip hast Du damit die maximale Auswahl, aber doch auch eingeschränkte Freizügigkeit beim Einsatz. Und Du benötigst 2 getrennte Schattenbahnhöfe etc. Ich hab schon Schwierigkeiten einen unterzubringen.
Wäre es da nicht überlegenswert, alle Gleise - abgesehen vom Dreischienenbereich - mt einer Art Z-Schaltung für beide Systeme nutzbar zu machen. Ich bin leider nicht der große Elektriker, daher kann ich außer der Idee hier nicht viel beitragen. Ziemlich klar ist mir nur, daß es mit original WEchselstromgleisen nicht gehen wird, weil die Schienen gleiches Potential haben. Heißt also Mittelleiter selber bauen. Wie z.B. im Thread Nachgerüstete Punktkontakte Eine Außenschiene als Masse, die Stromversorgung wird dann zwischen Mittelleiter und der anderen Außenschiene umgeschaltet.
Sicher ein guter Kompromiss für alle, die auf keine der beiden Welten ganz verzichten möchte...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Richtig, diese Lösung braucht Platz und schränkt im Fahrbetrieb eventuell ein. Das würde mich nicht so stören, da ich noch keine Anlage habe und dann gleich dementsprechend planen würde. Einige Ideen habe ich, die sind aber noch zu vage um die hier auszubreiten. Von der Auswahl ist man dann absolut flexibel. Ohne Gedanken an Kompatibilität und Umbauten kann man kaufen, was gefällt.
Die Möglichkeit, AC und DC auf einem Gleis zu kombinieren gibt es, dafür kann man auch in diesem Forum einige Beispiele finden. Ich bin aber ebenfalls kein Elektroniker, sodass ich mich in die Materie erstmal genauer reinfinden müsste. Ob das nötig sein wird, wird sicher auch einmal vom zur Verfügung stehenden Platz bestimmt werden. Davon ab könnte man sicher mit mehr oder weniger Aufwand ein DC-Fahrzeug AC-tauglich machen. Das möchte ich mir aber gerne sparen.
Wie gesagt: Dieser Weg ermöglicht es mir meine Märklin-Fahrzeuge nicht aufgeben zu müssen und gleichzeitig die Fahrzeuge im DC-Bereich einsetzen zu können, die mir gefallen. Auch der Preis spielt dabei eine Rolle, ich finde Märklin an meinen Ansprüchen gemessen recht teuer. Aber das is meine persönliche Meinung, ich möchte jetzt hier keine Diskussion über das Preisniveau von Märklin lostreten. Das Nutzen beider Stromsysteme auf getrennten Gleisen hat Nachteile, die Vorteile überwiegen für mich aber.
Das Hauptproblem zwischen AC <-> DC ist NICHT die Elektrik! Ein Mittelschleifer ist leicht nachgerüstet, auch nachrüstbare Punktkontakte (oder eine Imitation als LZB-Leitung) sind kein so großes Problem. Allerdings verwendet Märklin, und aus Kompatibilitätsgründen auch alle anderen Hersteller mit "AC"-Modellen, eine andere Rad-Schiene-Geometrie. Einfach gesagt: Die Räder für das Märklinsystem haben breitere Laufflächen und einen höheren&dickeren Spurkranz, ausserdem sitzen die Räder auf der Achse enger zusammen. Das führt zu Problemen an Weichen und Kreuzungen, zudem rattern die Märklinräder über die Kleineisen bei modernem, niedrigem DC-Gleismaterial. Diese Probleme lassen sich nicht mit einem einfachen Umschalter lösen, und die Leute die beides in eins zusammenbauen verwenden dann oft älteres DC-Gleismaterial mit höheren Schienenprofilen etc oder Märklin-K-Gleis, sie verzichten also auf einige der modellbauerischen Hauptvorteile von DC. Meines Wissens hat es bisher auch nur ESU geschafft, Fahrwerke zu entwickeln die auf allen Gleissystemen laufen, das aber bei einfachen B'B'-Loks - für Dampflokfans ist das eher nur ein Wunschtraum.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
Hier mal zur Veranschaulichung: Die Unterlage ist eine 44 von Märklin, darauf liegen ein normaler DC-Radsatz einer 50 von Roco (ganz oben) und ein Radsatz einer 50-AC von Roco (Mitte).
Deutlich sieht man die Unterschiede bei Spurkranzhöhe und Radsatz-Innenmaß, trotz des größeren Innenmaßes ist der DC-Radsatz insgesamt schmaler als der AC, wegen der filigraneren Radscheiben&Radreifen!
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ZitatGepostet von AW Augsburg Meines Wissens hat es bisher auch nur ESU geschafft, Fahrwerke zu entwickeln die auf allen Gleissystemen laufen ...
Meines Wissens hat ESU ziemliche Startprobleme gehabt - sprich: die haben das Thema ganz schön verbockt. Bei vielen Käufern wird hängen geblieben sein, dass es problematisch ist. Dabei waren die ausgewählten Radsätze einfach zu breitspurig.
Vor rund sechs Jahren habe ich einen Trix TRAXX (22765) gekauft um dann festzustellen, dass die Radsätze die gleiche Ersatzteilnummer wie unsere Märklin-TRAXXe (36835 und 36856) hatten. Also habe ich die Radsätze der Märklin-Loks durchgemessen und tatsächlich, sie waren isoliert. Die Verbindung wird in der Lok mittels der Kabel am Decoder hergestellt. Kabel umgelötet und Schleifer ausgeklippst, und schon hat man aus einer Märklin-Mittelleiter-Lokomotive eine Trix-2-Leiter-Lokomotive gemacht. Umgekehrt muss man zusätzlich eine Märklin-Drehgestellblende bestellen, damit der Mittelschleifer einen Befestigungspunkt hat.
Jetzt haben die Loks jede zwei Schleifer ...
... und nachdem man diese entfernt hat betätigt man den kleinen Schalter auf dem rechten Drehgestell und die Stromaufnahme geschieht a'la 2-Leiter-Betrieb.
Sie fahren auf allen gängigen Bettungsgleisen (Fleischmann, Kato, Märklin, Roco oder Trix) tadellos, also auch auf den 2.1 mm hohen Profilen von Roco-Line und Trix-C-Gleis.
Es gibt noch mehr ausdrückliche Mischbetrieb-Modelle. Die betriebssichersten sind aber nach meiner Erfahrung immer noch die Märklin/Trix-TRAXXe. Einfach ein genialer Entwurf. Sozusagen die Volkslokomotive in H0. Deren Radsatz-Maße sollten der Standard werden, dann wäre Wechseln ein Kinderspiel.
Ok, dann war das eben nicht ESU sondern die Traxxe von Mätrix... ABER 1. Wie ich schon sagte, B'B'-Fahrwerke sind unproblematisch, was bei einer modernen Ellok funktioniert funktioniert nicht zwingend auch bei einem Dampflokmodell. 2. Warum sollte ich Räder WOLLEN die auf Märklin fahren, die Optik der Märklinradsätze war ja für mich einer der Gründe für den Systemwechsel! Wie viele andere sicher auch möchte ich lieber keine Universalradsätze, eher noch RP25 wenn die denn kostengünstiger wären... 3. "Alle Bettungsgleise" - ok und wie steht es mit Tillig-elite oder Weinert-meinGleis?
Ich möchte auch nochmal betonen, dass es mir hier in diesem Thread vorrangig darum ging, eventuelle Umbauer vor den weitergehenden Komplikationen zu warnen, denn ein DC-Modell mit untergeschraubtem Schleifer läuft eben meist NICHT problemlos auf Märklingleis wenn es gerade kein Trix-Traxx ist.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ZitatGepostet von AW Augsburg Ich möchte auch nochmal betonen, dass es mir hier in diesem Thread vorrangig darum ging, eventuelle Umbauer vor den weitergehenden Komplikationen zu warnen, denn ein DC-Modell mit untergeschraubtem Schleifer läuft eben meist NICHT problemlos auf Märklingleis wenn es gerade kein Trix-Traxx ist.
Das ist absolut korrekt. Es gelingt nicht nur im privaten zu Hause nicht immer, es gelingt auch manch einem Hersteller nicht, betriebssicheres Mittelleiter-Rollmaterial anzubieten.
Aber das ist keine Frage der Stromaufnahme, sondern für welche Art und Anordnung von Gleismaterial konstruiert wurde. Sowohl im Hinblick auf das Rad-Schiene-System als auch Layout-Geometrie und Verlegequalität.
ZitatGepostet von Intrepid Aber das ist keine Frage der Stromaufnahme, sondern für welche Art und Anordnung von Gleismaterial konstruiert wurde. Sowohl im Hinblick auf das Rad-Schiene-System als auch Layout-Geometrie und Verlegequalität.
Genau das ist ja das eigentliche Problem, sowohl im "Glaubenskrieg" als auch beim Wechseln. Würden alle Hersteller gemäß NEM 310 produzieren und die Empfehlung zur Untergrenze der Maße N,T und D sowie Obergrenze von B halten, dann wäre das einzige Problem beim Systemwechsel die Isolierung der Märklinradsätze (und es würde Märklin nichtmal wehtun, alle Radsätze ab Werk zu isolieren und wie bei den Traxxen mit Lötverbindung zu arbeiten). Aber das weiter auszuführen geht hier zu weit, jedenfalls sollten sich die "Gemischtfahrer" auf erhebliche Probleme gefasst machen, es gibt ja gute Gründe warum die meisten betroffenen einen recht weitgehenden und radikalen Wechsel vollziehen.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ZitatGepostet von AW Augsburg Würden alle Hersteller gemäß NEM 310 produzieren und die Empfehlung zur Untergrenze der Maße N,T und D sowie Obergrenze von B halten, dann wäre das einzige Problem beim Systemwechsel die Isolierung der Märklinradsätze (und es würde Märklin nichtmal wehtun, alle Radsätze ab Werk zu isolieren und wie bei den Traxxen mit Lötverbindung zu arbeiten).
Fast!
Wenn man die Spurkranzbreite großzügig auslegt, überschnitten sich NEM 310 (2-Leiter-Betrieb) und NEM 340 (Mittelleiter-Betrieb) bis zum Jahre 2009. Gleissysteme und der überwiegende Teil des Rollmaterials stammen aus der damaligen Zeit und die Vollsortimenter wie Fleischmann, Märklin, Roco und Trix nutzten diese gemeinsame Schnittmenge aus. Die Fahrzeuge dieser Hersteller rollen betriebssicher auf den Konfektionsgleis-Systemen der letzten zwanzig Jahre. Die Synergie war vorhanden.
Mit der neu formulierten NEM 310 von 2009 ist das vorbei. In dieser NEM steht zusätzlich der Satz "Die Anwendung von Tmin sollte mit Kmax einher gehen". Damit gibt es laut NEM erst seit gut drei Jahren ausdrücklich keinen Überlappungsbereich mehr.
Unser Rollmaterial (2L und ML) und unser Gleismaterial (ebenfalls 2L und ML) ist zueinander kompatibel. Es ist nach den Normen hergestellt, welche bis 2009 galten (bzw. die Tauschradsätze sind nach diesen Normen hergestellt). Und ich achte darauf, dass auch neu erworbenes Material nach diesen Normen gebaut ist. Wir fahren 2-Leiter und Mittelleiter gemischt und haben keine Betriebsprobleme. Insbesondere die Waggons werden mittlerweile bevorzugt mit Radsätzen nach der NEM 310 von 1977 bestückt, weil sie damit sowohl bei 2-Leiter- als auch bei Mittelleiter-Betrieb eingesetzt werden können.
PS.: Anfragen an die Modelleisenbahn GmbH beispielsweise, ob sie sich nach der NEM 310 von 1977 oder von 2009 richten, werden ausweichend beantwortet. Im Roco-Katalog steht immer noch ein Radsatzinnenmaß von 14.3 Millimetern (also 1977).
Guten Abend @all, ich bin schon lange im Stummi Forum angemeldet. Bin aber seit kurzem auch hier. Der Grund ist der Umstieg von Märklin auf DCC. Ich bin seit September 2014 in Rente und habe seit der Zeit immer mehr Frust mit MM erlebt. Selbst neue Loks sind mit ihren digitalen kupplunge an den Punktkontakten hängen geblieben. Ich habe meine stationäre Anlage abgerissen. Das Holz hat eine wohlige Wärme erzeugt. Zur Zeit entsteht die Neue mit Tillig Elite Gleisen und Rollmaterial mit RP25 Radsätzen. Alle Weichen mit Servo Antrieben. Und Lenz als digital System. Das Motiv ist ein Übergabe Bahnhof mit Mittelbahnhofsgebäude an einer Nebenstrecke, die von einer Haptstrecke tangiert wird. Auf eine rege Diskussion freut sich euer Hans
Nun DC Modellbahn im Bau. Verzweigungsbahnhof mit Übergabe Funktion. Tiliig Elite, Lenz, Railware. Mein Verzweigungsbahnhof mit Übergabefunktion (Nach über 30 Jahren habe ich mich von Märklin getrennt.)
ich fahre mit Mittelleiter, digital. Als Gleise habe ich C Gleis, ab und zu K-Gleis und Peco Betongleis. Da mir Betongleise wichtig waren, habe ich recht viel Peco Gleise verbaut, dann mit naträglich installiertem Mittelleiter. Aus Bequemlichkeit habe ich allerdings Weichen meist als K-Gleis. Einfach mit Schienenverbinder die beiden H0 Spurweiten aneinandergefügt. Noch nie hatte ich Probleme mit den verschiedenen Spuren. Ausser bei unsauberer Verarbeitung. Auch habe ich im Waggonbereich viele Hersteller bunt gemischt. Keine Achse getauscht, trozdem endgleist nichts. Einzig die Kupplungen sollte man einheitlich pro Zugverband wählen. Das einzige Zugeständnis an die Märklinachsen ist der Code 100 beimden Peco Schinen. Ich werde nicht auf DC wechseln, mittlerweile werden die meisten Loks ja parallel in AC und DC gebaut.
Viele Grüße aus Nienburg/Weser:welcome: wünscht Detlev Urbansky
Zitat von Hans Gander im Beitrag #51Guten Abend @all, ich bin schon lange im Stummi Forum angemeldet. Bin aber seit kurzem auch hier. Der Grund ist der Umstieg von Märklin auf DCC. Ich bin seit September 2014 in Rente und habe seit der Zeit immer mehr Frust mit MM erlebt. Selbst neue Loks sind mit ihren digitalen kupplunge an den Punktkontakten hängen geblieben. Ich habe meine stationäre Anlage abgerissen. Das Holz hat eine wohlige Wärme erzeugt. Zur Zeit entsteht die Neue mit Tillig Elite Gleisen und Rollmaterial mit RP25 Radsätzen. Alle Weichen mit Servo Antrieben. Und Lenz als digital System. Das Motiv ist ein Übergabe Bahnhof mit Mittelbahnhofsgebäude an einer Nebenstrecke, die von einer Haptstrecke tangiert wird. Auf eine rege Diskussion freut sich euer Hans
Hallo Hans,
ich glaube, du wirst mit dem Umstieg sehr glücklich werden. Zumal sich, meiner Meinung nach, für dich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben. Über einen Bericht zum Bau Deiner Anlage würden ich mich sehr freuen.
Bei mir war das so das ich als Kind eine Märklin bahn bekommen hatte und dnan erstmal darauf festgelegt war. Nach etwa 10 Jahren habe ich dann begonnen mich für das Thema USA zu interessieren und diese Fahrzeuge waren natürlich alle in Gleichstromausführung. Nachdem ersten Umbauversuch so einer Lok auf Märklin System (was auch geklappt hatte) habe ich aber schnell gemerkt was für ein rießen Aufwand und Gemurkse das ist und habe beschlossen die US-Bahn in Gleichstrom zu machen . Die Märklin-Bahn betrieb ich weiterhin nebenher aber schon mit ambitionen hin zu mehr Modell- und weniger Spielbahn, ich hatte zu dem Zeitpunkt z.B. fast nur noch maßstäbliche Personenwagen von Roco usw. Irgendwann hatte ich dann keine Anlage mehr und machte nur noch ab und zu Teppichbahn, und dann kam mir immer mehr der Gedanke das es doch irgendwie schwachsinn ist dafür 2 komplette Infra Strukturen vorzuhalten usw (kost ja auch alles Geld). Habe dann irgendwann nach einem Experiment mit Spur N beschlossen das ganze nur noch in H0 Gleichstrom bzw DCC Digital zu machen. Das aller meiste des Märklin Sachs wurde dann verkauft und einige wenige Loks mit Trix Teilen umgebaut. Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden, ich konnte bisher kein wirklich gravierenden Nachteil beim 2-Leiter System finden. Und ich war überascht wie viel mehr Gleichstrom Material man für das selbe Geld wie man aus dem Verkauf der gebrauchten Märklin Sachen einnimmt bekommt und habe mich gewundert wie viel mehr Geld die Leute für eigentlich identische Produkte ausgeben wenn nur irgendwo Märklin statt Trix drauf steht...
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AC-DC oder DC-AC - Umstieg gewagt?
01.04.2014 21:41 (zuletzt bearbeitet: 01.04.2014 21:53)
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