gemäß Handbuch: "Programmierung von CV8 = 8 setzt den Dekoder auf Werkseinstellung zurück. Der Dekoder muß nach dem Programmieren für ca. 5 Sekunden spannungsfrei sein (von den Schienen nehmen)."
Lok fährt wieder, aber Licht läßt sich immer noch nicht schalten. Aber ich schaue mir morgen mal meine Platine an, vielleicht habe ich da irgendwo ne kleine Brücke.
schön das es vorwärts geht. Dann können wir in 10 Tagen ja ein wenig Betrieb machen. Wegen der Maushalter, würde ich Olivers Variante mit den Schrauben auf Brettchen, welche dann von innen an den Kasten geschraubt werden. Da läßt sich die Maus dann einhängen. Das ist wohl der geringste Bastelaufwand.
es gibt in der Tat zwei Arten von Kabeln. für Mater und für Slave. Das hat was glaube ich auch mit der Belegung der angeschlossenen PINs zu tun? Ganz genau kann Dir da auf alle Fälle der Oliver (oligluck) weiter helfen. Er hat es mir vor geraumer Zeit auch schon mal erklärt als Er mir Seine Nexos zum Test zur Verfügung gestellt hatte. Er weiss auch wo es die entsprechenden Spiralkabel zu erwerben gibt.
Moin, "Master" und "Slave" sind Termini, die nur für Roco gelten, und das auch nur bis zum Verstärker 10764. Der schwarze Kasten ist nicht, wie häufig genannt, die Zentrale, sondern die eingesteckte Maus (am Master-Anschluss). Diese benötigt ein 6-adriges Kabel, das auch nicht ewig lang sein sollte.
Der Strang mit den vielen Mäusen, die unter den Modulen verlegt werden, wird stets an der Slave-Buchse angeschlossen. Hier reicht im Prinzip eine 4-adrige Leitung, aber es ist sinnvoller, die Strippen auch 6-adrig zu wählen, so ist eine alternative Nutzung am Loconet möglich (das gilt ebenso für die Y-Verteiler, das hatte ich auch in die Standards geschrieben, glaube ich zumindest :frage
Die Mauskabel hingegen reichen 4-adrig.
Bei der MultiZentrale oder der Z21 gibt es diesen Master/Slave-Kram nicht mehr, da ist dann das Kabel eh Wurst... Oder bei Lenz oder Nanox oder wie die Dinger alle heißen
Wer partout ein 6-adriges Spiralkabel wünscht, sei auf dieses hier verwiesen
Hier ist ein Link zum Beitrag von Oliver. So würde ich das auch lösen, aber ohne den Y-Verteiler. Die Mäuse hängen an je einer Schraube und das Brett ist von innen an den Kasten geschraubt. Ein Stück Holz und zwei Schrauben und fertsch.
ich habe einen Kühn N025 mit NEM651 (Stecker 6-pol.), die ersten vier Pole sind für Gleis und Motor. Die letzten beiden für Licht vorne und Licht hinten.
Den Rückleiter nimmst du vom Gleis mit jeweils zwei Sperrdioden.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Frage an Meister Micha
Warum für die LED noch 2 Dioden? Die LED sind doch nichts anderes als Dioden und sperren doch die Spannung?
Bei NEM 651 gibt es keinen Rückleiter (blaues Kabel). Den muss man sich selber basteln. Wobei die Decoder eigentlich auch einen Anschluss haben sollten. Meist als Lötpad. Eine LED gegen Flussrichtig betreiben sollte man nicht tun. Das kann sie beschädigen. Daher immer nur in Flussrichtung betreiben und bei Anschluss an Wechselspannung eine Diode vorschalten.
Ich glaube die Betonung liegt hier auf kann. Ich habe auf einem Dio etliche LED verbaut die mit 16V AC betrieben werden und bei keiner eine Sperrdiode eingebaut. Die leuchten schon seit etlichen Jahren ohne Tadel. Das mag vieleicht nicht der richtige Weg sein, es muss funktionieren sonst nichts und da gehe ich halt den einfachsten Weg.