mir gefällt deine Anlagenkonzept recht gut. Die letzte Variante mit dem „entrümpelten“ Bahnhofs-Weichen-Vorfeld am besten. Einen „Grenzbahnhof“ zwischen DR und DB würde ich hier aber nicht erwarten. (Wenn die Planung noch aktuell ist?). Soll denn eine Strecke zur DR und eine zur DB führen? Wenn du überwiegend alleine Betrieb machst, wird die Möglichkeit oder Nicht-Möglichkeit von gleichzeitigen Rangier- und Zugfahrten im Bahnhof nicht das Hauptproblem werden. Ich würde auf dem anderen Anlagenschenkel die zweite Strecke länger sichtbar machen. Die Strecken können sich auch später trennen. Sicher willst Du deine Züge auch fahren sehen. Auf den Steinbruch würde ich zugunsten einer länger sichtbaren Fahrstrecke verzichten. Der Kopfbahnhof mit den notwendigen Rangiermanövern und Anschlüssen würde mir völlig ausreichen. Da brauchts eigentlich keine weiteren Anschlüsse. Und einfach mal „nichts“ hinzubauen wo eigentlich noch Platz ist, wirkt oft viel glaubwürdiger. Zu deinen geplanten Strecken im Untergrund kann ich nichts beitragen. So was habe ich nie geplant und gebaut. Viel Spaß weiterhin beim Planen und Bauen.
@Ingo: Ich versuche mich ja schon zu reduzieren, aber man hat ja so viel Vorstellungen und Wünsche Ich glaube selbst wenn ich 10x10m Platz hätte, würde mir das an manchen Ecken zu klein vorkommen... Dein Tipp mit den Steigungen bei SCARM ist logisch, hätte ich auch selber drauf kommen können, danke! Das BW an sich soll garantiert keine Großbekohlung bekommen, ich stelle mir das sehr minimalistisch vor, um die Drehscheibe komme ich aber nicht drum herum.
@Uwe: Auch dir danke! Die Idee eines "Grenzbahnhofs" ist immer noch aktuell, einfach wegen meinem Fahrzeugpark, von dem ich mich auch nicht trennen will. Das Hinrgespinst sagt einfach, dass der Bahnhof, ca. 20 km vor der Zonengrenze, vor 45 recht unbedeutend war, nach 45 aber beide Strecken erhalten blieben, weil es darüber einen politischen Beschluss gab. Eine Strecke soll tief in die BRD führen, die andere noch etwas näher an den Zonenrand und dann auch darüber hinaus. Ich hatte die hintere Strecke in den Tunnel verlegt, weil dort der Kurvenradius schon recht eng ist. Der Anschluss ist als zusätzliche "Spielstelle" gedacht, wo dann vielleicht auch mal die Bahnhofsköf oder V60 mit 2-3 Wagen rüberzuckelt, aber du hast natürlich recht, dass es ohne großzügiger wirken würde...
Ich denke ich werde mir wohl mal die Gleiseplanschablonen von Tillig bestellen und am besten mal auslegen und schauen wie es wirkt.
lange habe ich nichts von mir hören lassen, was daran lag, dass das Haus fertig gemacht werden musste. 5 lange Wochen streichen, tapezieren, Laminat legen, Umzug organisieren und vorbereiten, nebenbei noch 37,5 Stunden pro Woche arbeiten... Naja, egal, Umzugstermin steht, nächstes Wochenende, aber mit der Modellbahn wird's auf längere Zeit wohl nichts werden, denn 3 Wochen vor dem Einzug hat meine Frau dem Stress auf ihrer Arbeit, am Bau und leider auch zwischen uns nachgegeben und ist weg Wahrscheinlich kann ich wenigstens das Haus alleine halten, aber dafür muss das Modellbahn-Budget auf 0 gesetzt werden...
Mal schauen, ob ich in ein paar Monaten, Jahren...wieder einsteigen kann...
ich bin zu 90% fertig mit dem ganzen Einrichten, die finanzielle Situation entspannt sich auch. Meine Modellbahnsachen haben mittlerweile auch den Weg zu mir ins Haus gefunden und am Wochenende hatte ich Lust und auch Zeit mir Gedanken zu einer möglichen Modellbahn zu machen. Aber irgendwie ist mein Kopf leer, ich komme immer bei den selben Plänen raus :-( An dem Konzept möchte ich nicht so viel ändern, ich möchte vor allem eine Möglichkeit meine DR-Fahrzeuge und auch die DB-Fahrzeuge einsetzen können. Vielleicht hat einer von euch ja interessante Ansätze, die mir neuen Input geben und meine festgefahrenen Ideen etwas lockern?
ich hoffe ihr hatte alle einen guten Rutsch und seid gut ins Jahr 2014 gestartet.
Ich habe die letzten freien Tage für eine weitere Planung genutzt.
Unten ist der Kopfbahnhof zu sehen. Die blauen Gleise dienen dem Personenverkehr, die grünen dem Güterverkehr. Rot ist das kleine BW. An der Drehscheibe soll es keinen Ringlokschuppen geben, eher an den unteren Gleisen einen Rechteckschuppen. Das BW würde ich mit einer Mauer vom Bahnhof abtrennen. In der Ausfahrt aus dem Bahnhof gibt es noch einen Anschließer. Nach der (Tunnel-)Kehre trennen sich Hauptbahn und Nebenbahn (gelb) voneinander. Zudem gibt es hier einen Anschluss eines Steinbruchs. Der Wendel an sich könnte waldreich getarnt werden. Die Hauptbahn verschwindet ziemlich schnell im Tunnel. Hier gibt es einen richtigen Wendel runter und dann geht es weiter in den Schattenbahnhof (den ich nicht geplant habe). Die Nebenbahn (gelb) windet sich auch durch den Wendel, aber hoch und weiter im Tunnel zum ersten Wendel, wo nochmal deutlich an Höhe gewonnen wird. Danach steigt die Nebenbahn nur noch gemächlich bis zum Endbahnhof. Auch hier sind die Personengleise blau, die Gütergleise grün. Der Güterschuppen findet sich an dem Stumpfgleis vorne, das andere Stumpfgleis an der EKW könnte die Ladestraße (für viel Holz) aufnehmen. Vom Hausbahnsteiggleis zweigt ein Anschließer ab.
So, jetzt gibts noch zwei 3D-Bilder, die auch die Höhenentwicklung zeigen.
Hallo Michael für mich sind es zu viele Steigungen, selbst im Hochgebirge beträgt die Geländeneigung selten mehr als 30°!
Zuerst würde ich den NB-Bhf vergrössern, viel zu kurz.
Bei der Nebenbahn, wenn schon so lang, würde ich einen unterirdischen Ausweichbahnhof unterbringen und die Strecke nicht so in den Hintergrund verbannen, sondern mit einer schönen langen Brücke (40-60cm) an den Wendel rechts anschliessen.
mir fallen spontan zwei Punkte ein, die ich noch ändern würde:
1. Die Anbindung des BW finde ich unglücklich. Lokomotiven, die aus dem Güterbahnhof ins BW fahren, müssen auf dem Streckengleis rangieren und blockieren dieses dann beim Fahrtrichtungswechsel. Mir fehlt noch die konkrete Lösung, aber die BW-Anbindung würde ich optimieren.
2. Warum Abzweig der Nebenbahn auf freier Strecke? Deine aktuelle Paradestrecke wird in enger Abfolge von einer Abzweigstelle zur Nebenbahn und einer Anschlussstelle unterbrochen. Alle Weichen müssen durch Signale abgesichert werden. Ich würde versuchen, den Streckenabzweig in den Kopfbahnhof zu legen, so dass Haupt- und Nebenbahn direkt dort beginnen. Fahrtechnisch werden so auch parallele Ein- und Ausfahrten im Bahnhof möglich.
Soweit meine ersten Gedanken. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung dieses interessanten Anlagenkonzepts!
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Ich habe mir erlaubt etwas an Deiner Planung zu basteln. Einige Punkte sind ja schon aufgeführt worden, die Du noch ändern solltest. Dies gilt vor allem für die Strecke zum Nebenbahnendbahnhof. Sie sollte etwas mehr in die Anlage gerückt werden und nicht so weit entfernt am hinteren Rand verlaufen.
Im Gegensatz zu den anderen halte ich einen Abzweig auf freier Strecke nicht für so schlimm. Hier noch ein Stellwerk hin, dazu an jeder Strecke ein kurzer Bahnsteig und schon ist ein kleiner Haltepunkt fertig. Erhöht auch das Betriebsmoment.
Etwas überarbeitet habe ich Deinen Endbahnhof. Gleich zwei Umsetzgleisstutzen erschienen mir doch etwas viel. Dazu habe ich die letzte Weichen etwas mehr nach außen gerückt, so dass auch die Umfahrgleise länger werden. Dieser Gleisstutzen zum umsetzen sollte aber immer noch die Länge haben, um beispielsweise einen BR 50 umsetzen zu lassen.
Nächste Änderung betrifft die Zufahrt aus dem Güterbereich zum BW. Hierbei muss zwangsläufig das Streckengleis gekreuzt werden. Durch zwei Bogenweichen habe ich hier eine Verbindung zum Zieh- und Wartegleis geschaffen. Nun dürfte das Einfädeln in den BW-Bereich deutlich einfacher sein, ohne groß die Strecke zu blockieren.
Eine letzte kleine Änderung betrifft den Güterbereich des großen Bahnhofs. Hier fehlte mir einfach noch ein Abstellgleis. Hier können nun wenige Wagen abgestellt werden, ohne gleich ein Umsetz- oder Rangiergleis zu belegen. Außerdem ist auch Platz damit für einen Schadwagen, ohne ihn ansonsten in den BW-Bereich verbringen zu müssen.
Das Weichenpaar zwischen den Bahnsteigen sollte weiter in Richtung Empfangsgebäude gerückt werden, damit hier auch entsprechend lange Züge umfahren werden können. Momentan beschneidest Du Dich ohne Not in der Zuglänge.
Ihr führt hier Punkte an, die mich selber auch noch etwas stören. @Helko: Ich hab länger überlegt, wie ich die Strecke von der hinteren Kante wegbekomme, mir fiel nichts ein. Die Lösung mit einer großen brücke gefällt mir nicht so ganz. Den Bahnhof finde ich auch zu kurz und die Gleislage gefällt mir auch nicht so ganz. Der Ausweichbahnhof im Tunnel kam mir auch schon in den Sinn @ Ingo: 1. Die Anbindung des BWs finde ich auch unglücklich, aber mir fällt zum verrecken nichts ein. Aus dem Güterbereich muss man aber nicht über die Strecke, sondern kann auch hinten rum über die dortige Verbindung zwischen Gleis 4 und 3 und vorne dann über die DKW. 2. Auch das ist ein Punkt, der sicherlich noch mal überarbeitet werden kann, denn die vorne parallel laufende Strecke gefällt mir auch nicht so ganz @ Thomas: Die Abzweigung noch zum Haltepunkt aufzuwerten, ist mir dann wohl doch etwas "too much". Der Gleisplan im Endbahnhof ist jetzt schon gefälliger. Ich hab heute noch einen Plan von Rolf Knipper gefunden, den ich für den Endbahnhof mal umsetzen wollte. Das Abstellgleis im Güterbereich war schon mal vorhanden, ist dann aber weggefallen, weil es mir irgendwie zuviele Gleise waren...aber Sinn macht es schon! Und die Weichenverbindung weiter nach hinten zu schieben, ist ebenfalls sinnvoll! @ nochmal Helko: Das wäre natürlich auch eine Variante, die den Verzicht von einem Wendel bringt. Allerdings war ich nie so glücklich, wie die Hauptbahn die Kurve nehmen musste, das erschien mir recht eng.
Ich wollte mich jetzt eh noch mal ein wenig hinsetzen und versuche mal eure Anregungen mit einfließen zu lassen. Es ist aber auf jeden Fall toll zu sehen, wie Dank der Unterstützung hier im Forum die anfänglichen Ideen realistischer werden!
ZitatGepostet von Michael_H @ Helko: Das wäre natürlich auch eine Variante, die den Verzicht von einem Wendel bringt. Allerdings war ich nie so glücklich, wie die Hauptbahn die Kurve nehmen musste, das erschien mir recht eng.
Die enge Linkskurve wäre ja im Tunnel, so daß der Radius gar nicht auffällt, der Rest ist natürlich so großzügig wie möglich! Schau Dir doch mal meine Videos an, da sind viele enge Radien (allerdings meist >500mm) getunnelt.
Ich habe mal versucht, die Anregungen, die ihr gegeben habt und die ich für sinnvoll erachtet habe, umzusetzen.
Zunächst ein wenig Farbenlehre: Blau = Gleise für PV Ocker = Gleise für GV Rot = BW Gelb = Nebenbahn Grün = Hauptbahn
Ein paar Anmerkungen von mir: Im "großen Bahnhof" gibt es zwischen den Strecken ein Ziehgleis für die Fahrten ins BW, an dem auch die Bahnmeisterei liegen könnte. Das könnte aber gut entfallen und die Loks wenden auf der Nebenstrecke.
An der Hauptbahn liegt eine größere Verladestelle. Nach der heutigen Lektüre älterer EK-Modellbahnkuriere, ist mir klar geworden, dass ich an der Hauptbahn, wenn eine Ausweichanschlussstelle brauche, damit sich die Sperrfahrt dort einschließen kann. In einem der Hefte war der Anschluss Caaschwitz beschrieben, in einem anderen die Erzverladung in Auwallenburg (HIER gibt/gab es eine Planung von Bömmel dazu). Ich könnte mir hier sehr gut die Verladung eines Steinbruchs oder eines kleinen Bergwerkes vorstellen. Die Busch-Grubenbahn könnte z.B. parallel zur Hauptbahn als Pendelstrecke in Richtung Wendel führen.
Im Bahnhof der Nebenbahn gibt es nur einen Bahnsteig zwischen den Gleisen 1 und 2. Gleis 1 dient eigentlich nur zum Umsetzen bzw. zur Bedienung des Güterschuppens links und des Anschlusses rechts. An Gleis 3 findet sich die Ladestraße, an der Verlängerung eine Seitenrampe.
Jetzt noch die 3D-Ansichten
Da ich nicht weiß, ob der Anschluss nicht zu wuchtig wirkt, habe ich den noch einmal etwas verkleinert und hier zwei Varianten erstellt, einmal rechts und einmal links der Hauptbahn:
Die erste Variante sagt mir dabei allerdings kaum zu, ich wollte sie euch dennoch zeigen.
Spät geworden ist es...
Daher gute Nacht und schon mal Danke an alle, die sich mit mir Gedanken machen!
ZitatGepostet von burgkim Im Gegensatz zu den anderen halte ich einen Abzweig auf freier Strecke nicht für so schlimm. Hier noch ein Stellwerk hin, dazu an jeder Strecke ein kurzer Bahnsteig und schon ist ein kleiner Haltepunkt fertig. Erhöht auch das Betriebsmoment.
Es gibt zwar nichts, was es bei der Eisenbahn nicht gibt. Wenn an einem Ort ein Streckenabzweig, ein Güterverkehrsanschluss und auch noch nennenswertes Reisendenaufkommen gegeben ist, wäre sicherlich ein Bahnhof errichtet worden.... meine ich...
Michael,
der aktuelle Entwurf gefällt mir jetzt richtig gut. So in etwa würde ich es wohl auch planen Ich finde die Variante mit dem Anschluss zur Anlagenmitte hin besser. In der letzten Variante verdeckt der Anschluss den Blick auf die Paradestrecke und er wirkt sehr an die Anlagenkante gequetscht. Hier würde ich dann doch lieber etwas Platz haben wir passende Gebäude, Verladeplatz etc. Ob es die große, "wuchtige" Variante oder die kleine Variante werden soll, hängt wesentlich von der Art des Gleisanschlusses ab. Betrieblich ist die erste Variante spannender: Im Anschluss kann rangiert werden (Lokumfahrt) während die Strecke für Zugfahrten freigegeben ist. In jedem Fall würde ich aus optischen Erwägungen das Anschlussgleis nicht parallel zum Streckengleis, sondern mit etwas Abstand schräg verlegen.
Im "Haupt-"Bahnhof sorgt die Bedienung des Betriebswerks immer noch für starke betriebliche Einschränkungen, die Anbindung gefällt mir jedoch so schon deutlich besser und das Ausziehgleis zwischen den beiden Strecken finde ich auch sehr charmant.
[ Editiert von Weichenhebel am 03.01.14 8:25 ]
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
ZitatGepostet von Michael_H Die erste Variante sagt mir dabei allerdings kaum zu...
Insgesamt sieht es doch schon viel ruhiger aus! Nächtliches Arbeiten schüttet doch ganz schön viel Endophine aus.
Mir gefällt die erste Variante besser, weil der Zug nach der Einfahrt in den linken Stummel das Hauptgleis nicht mehr belegt. Ausserdem könnte dahinter eine größere Fabrik, Brauerei etc., also doppelter Bausatz, angelegt werden.
Die Ausfahrt der NB gefällt mir dagegen überhaupt nicht:
Sie ist viel zu eng und kann doch locker entschärft werden, indem die DKW "höher" angelegt wird, und der Rest mit einer Art Hosenträger ö.Ä. mit der Güteranlage verbunden wird.
Die Brücke über die Hauptbahn kann ruhig 70-80cm lang werden, ich denke da an eine Untergurt-Fachwerkbrücke (z.B. Manfred Lütke), auch wenn sie etwas Geld kosten sollte. Die Wirkung ist sofort ganz anders und der rechte Teil des Industrie anschlusses könnte bis dort hineinreichen. Evt. auch überlegen, der Haupt- oder Nebenbahn noch einen weiteren Wendel mitzugeben (widerspricht aber meiner früheren Aussage, käme aber der Brückenhöhe zugute).
Ersma: deine neue Planung gefällt mir richtig gut!
ZitatGepostet von Michael_H Nach der heutigen Lektüre älterer EK-Modellbahnkuriere, ist mir klar geworden, dass ich an der Hauptbahn, wenn eine Ausweichanschlussstelle brauche, damit sich die Sperrfahrt dort einschließen kann.
Der ist aber kompliziert, der Satz. Aber für drei Uhr früh nicht schlecht.
ZitatGepostet von Michael_H Ich könnte mir hier sehr gut die Verladung eines Steinbruchs oder eines kleinen Bergwerkes vorstellen. Die Busch-Grubenbahn könnte z.B. parallel zur Hauptbahn als Pendelstrecke in Richtung Wendel führen.
Oh ja!!! Ich hätte da bitte gerne eine Schüttrampe, über die die Loren in Selbstenladewagen verladen. Am besten funktionsfähig!
Und evtl. kannst du da ja noch einen HP machen?
Mir gefällt am großen Bahnhof, dass du Doppelausfahrten in Szene setzen kannst.
Ansonsten habe ich nicht viel beizutragen, lese aber immer gerne mit.
Erstmal Danke für das Lob, das geht runter wie Öl!
@ Ingo: Ich habe das Anschlussgleis absichtlich recht parallel zum Streckengleis gelegt, damit ich dahinter noch etwas Platz habe um den Anstieg zur Nebenbahn glaubhaft zu gestalten. Für die Anbindung des BWs habe ich sonst keinerlei Ideen, dass muss bei mir zwangsläufig mit einer Sägefahrt geschehen. Aber ich stelle mir das auch betrieblich interessant vor!
@ Helko: Danke für die Idee mit der Ausfahrt aus dem Bahnhof! Das werde ich heute Abend mal ausprobieren! Bei der Planung gestern habe ich auch überlegt, ob nicht ein bisschen mehr Gefälle für die Hauptbahn gut wäre. Zum Einen ist der Tunnel nur knapp 1,70m lang (die Gleise im Bahnhof haben bis zu 2,60). Zum Anderen könnte man dann einen tiefen, bewaldeten Mittelgebirgseinschnitt sehr glaubhaft darstellen. Sind 2,7% Stiegung in einem 484mm Radius (Nebenbahn) noch akzeptabel?
@ Jörg: Es gibt Leute, die nennen mich, wieso auch immer, Mister Schachtelsatz Genau so eine Schüttrampe schwebt mir vor, obwohl ich auch noch diesen Faller-Bausatz hier rumfliegen habe, der mir schon sehr, sehr gut gefällt. So ein kurzer HP für die Arbeiter, wo Züge nach Bedarf halten, das könnte ich mir eventuell noch vorstellen.
Danke noch mal! Heute Abend/Nacht gibt's eine Weiterentwicklung und vllt. illustriere ich den Plan auch mal...
ZitatGepostet von Michael_H @ Helko: Danke für die Idee mit der Ausfahrt aus dem Bahnhof!...Mindestradius...
In meinen Plänen fand ich sowas
Der Mindestradius sollte immer so groß wie möglich sein, in den Wendeln rechts (verdeckt unter der ZRB) waren zwischen 542 (R5) und 600mm. Die Strecke zum Schloßbachviadukt hat 2 Wendel, die Hauptbahn nur einen Halben, damit die Rangierei zur Brauerei nicht so lange die Strecke belegt. Der Radius der Hauptbahn rechts hat, wie die 10°Weiche bei dem Güterschuppen, 1900mm(R20!), NB 888mm (R10). Von jedem Gleis aus wären hier Parallelausfahrten möglich, natürlich nur, solange Strecke vorhanden.
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12.04.2013 14:17
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Ich glaube selbst wenn ich 10x10m Platz hätte, würde mir das an manchen Ecken zu klein vorkommen...
Wahrscheinlich kann ich wenigstens das Haus alleine halten, aber dafür muss das Modellbahn-Budget auf 0 gesetzt werden...
Aber für drei Uhr früh nicht schlecht. 
