......... denn, obwohl mal einer vom definitiven Ende der Forumbahn gesprochen hat, soweit ist es noch nicht. Daher ist mein neues Modul auch kein reines Endmodul geworden.
Zur Entstehungsgeschichte: Die Idee zu diesem Modul kam mir im Zusammenhang mit Chemnitz. Dort kann ein Ast der HOe-Bahn nicht angeschlossen werden und weisst zudem eine recht geringe Nutzlänge auf. Diese zu verlängern war meine erste Idee. Es sollte ein einfaches 30er-Modul mit Prellbock werden.
Nun, da auch irgendwann mal alle HOe-Äste mit adäquaten Endpunkten belegt sein werden, kam die Entscheidung, das Modul so zu bauen, dass es auch als Tarnung für die Einfahrt in den FY verwendet werden kann. Die Anregung dazu sah ich in Ffm-Griesheim.
Somit entschied ich mich, eine Brücke als Abschluss zu bauen.
Das Modul kann also an der Brückenseite nur an einen FY angedockt werden, an der anderen Seite an jedes Modul gemäss Norm als Endmodul .
Durch eine elektrische Trennung in der Modulmitte wird ein risikofreier Einsatz als Endmodul gewährleistet. Zudem findet, als zweite Sicherheitsstufe, noch ein Prellbock seinen Platz.
Also, liebe Chemnitz-Teilnehmer, wo soll es hin?
Viele Grüsse Holger
PS: Das andere Brückenmodul ist soweit fertig, es fehlt nur noch die Begrünung. Und da in Chemnitz Powergeräte am Start sein sollen, warte ich lieber solange.
du bist ja krass drauf. Hast du sowas ähnliches wie Modulbau-Urlaub benatragt? Sowas brauche ich auch. Ich bin da grad mit meinem Bogenmodul am kämpfen und du baust ein Modul nach dem anderen.
Aber schön, dass du sowas baust. Die Idee hatte ich ja auch, aber bis zur Umsetzung hätte es noch viele Monate gedauert, da zu viele Baustellen offen sind. Ich freue mich daher, dass du dich dem Projekt angenommen hast.
Jep, Begraser dürften ein paar vorhanden sein. Also zumindest bringe ich den Kurt 20.000 mit
Die Brücke wurde, wie ich so auf Bildern aus dem Netz gesehen habe, komplett geschlossen. Es ist jatzt also eine einfache Stampfbetonbrücke. Die andere Seite habe ich offen gelassen, falls mal eine Abweschslung benötigt wird.
Zum Verspachteln habe ich Schnellspachtel genommen, welche von sich aus eine schöne Betonstruktur ergibt.
Verschlossene Seite
offene Seite
Mehr davon voraussichtlich ebenfalls aus Chemnitz.
nachdem in Chemnitz die Grundbegrünung des Moduls erfolgt war, hatte ich die letzten Tage etwas Zeit, das Modul weiter in Richtung Fertigstellung zu bauen.
Es wurde der Fahrbahnbelag gestaltet, ein Geländer angebracht, das zweite liegt schon bereit , die Begrünung (Gras) überarbeitet und noch paar Büsche gepflanzt. Von den Büschen werde ich aber noch ein paar zusätzlich anbringen.
also je Modul einen Monat Bauzeit, du schaffst also locker so 3 -4 m Module im Jahr. Machst du das jetzt hauptamtlich Spass beiseite, selbst so ein profanes Endstück gerät bei dir zum Kunstwerk, einfach Klasse
Da gibt es eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Auch die Büsche gefallen mir, gerade weil sie nicht so gleichförmig sind. Aber sie sind leider nicht gut geworden; sie sind "SEHR GUT" geworden!
Und ich bin schon jetzt gespannt, was als Nächstes bei Dir in der Planung kommen wird. Vielleicht zur Abwechslung mal ein H0-Modul? Oder gar ein kleiner Bahnhof?
Also, Holger, wie sehen Deine weiteren Pläne aus. Dein Talent darf nicht brach liegen!
die Brücke ist von Kibri. Nennt sich Straßenbrücke, Nr. nicht parat. Ich habe lediglich die Öffnungen (siehe dazu auch das zweite Bild in Beitrag #5) zugestopft und das Ganze mit Schnellspachtel verputzt.
Das Geländer stammt aus der Restekiste und dürfte auch von Kibri sein. Allerdings habe ich es zurechtgeschnitten und unten noch kleine Plastikteile als Verlängerung der Stützen drangeklebt.
Module übernehmen ist das eine, sich darum zu kümmern und sie in Schuss zu halten das andere. Das mir übergebene Übergangsmodul zum Fiddle-Yard hat neulich eine neue Schicht Gleisschotter erhalten, da teilweise schon Löcher entstanden sind. Damit das Modul beim Transport geschützt ist, wurde eine Transportkiste gebaut. Hier findet auch das Stellpult von Mayrhofen Platz.
Weiterhin wurde die Elektrik des kurzen Moduls neu gemacht. Frei nach dem Motto: Alles Neu macht der Mai! Mit einem Schalter kann eigentlich ein kurzes Stück Schiene aus Sicherheitsgründen stromlos geschaltet werden, aber da ohnehin danach immer der Yard folgt und der Schalter bisher nie zum Einsatz kam, habe ich ihn ausgebaut. Zum Vergleich:
Vorher:
Nachher:
Demnächst werden noch ein paar neue Grasfasern sowie Geländer folgen.
Wie versprochen, wurde das Modul etwas neu begrünt. Frage vorab: Gibt es etwas geileres als bei Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen, an den Modulen zu bauen und nebenbei fährt die Gartenbahn?
Zur Auflösung des Rätsels: Nein
Wie ich angekündigt habe, wird das Modul sowohl nachgeschottert als auch nachbegrünt. Das Ergebnis des Nachschotterns sieht man hier schon mal. Wie das Grün ausgesehen hat sieht man auch. Hier und da ein paar kahle Stellen. Das muss geändert werden. Gegen kahle Stellen ist zwar prinzipiell nichts einzuwenden. Aber man sieht, dass da vorher mal was war, was jetzt nicht mehr da ist.
Und so schaut das Modul nach der Begrünungsorgie aus. Außerdem habe ich noch Büsche verbaut.
Das kleine Teilchen von Brekina hat mir einfach zu gut gefallen, daher ist es jetzt fest auf der Brücke verbaut.
Zudem fährt ein Rollerfahrer mit Begleitung in Richtung... äh... Lödderitz.
Das Geländer muss auch erneuert werden, da das alte zum größten Teil abgefallen und auch nicht wieder auffindbar ist. Wahrscheinlich liegt es in einem Hertz Transporter, der gerade in Buxtehude steht. Nun habe ich mir bei Auhagen ein Sortiment gekauft und frage euch, ob man das so installieren kann? Vorher war dort ein eher dichtmaschigeres Geländer eingebaut, da war der Abstand der Streben etwa 1 mm. Geht dieses Geländer für eine Brücke auch oder sollte es ähnlich "dicht" sein wie das Vorherige?
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End- und Durchgangsmodul zum FY.......
25.05.2014 15:22 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2014 15:56)
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