die Nägel sind zu groß und zu eng aneinander, wenn du mich fragst. Zu der Auffälligkeit hat Marcel ja schon was gesagt und ich gebe ihm recht. Direkt auf den Nägeln wurde selten gefahren, waren eher grau bis verrostet. So kenne ich es zumindest.
zu groß sind die Nägel, zu eng beieinander eher nicht und verrostete hatte ich auch keine gesehen, die waren blank, soweit ich mich erinnern kann. Gut, in Bitterfeld dürften die auch eher korrodiert gewesen sein
Gruß Micha
PS blödes Netzwerk hier im Hotel, da, weg, suche, da
danke für das Bild, man sucht sich ja echt einen Wolf im WWW danach Ich glaube aber auf deinem Bild sind das keine Nägel sondern die bereits von mir angesprochenen anderen Pflastersteine , es könnte sich aber auch um eine Bemalung dieser handeln, es ist echt schlecht zu erkennen.
@ Micha: ja das Stimmt , also verrostet habe ich selber auch noch keine gesehen, allerdings so richtig blank strahlend auch nicht, ein grauer Schleier ist mir schon in Erinnerung.
noch dazu muss man ja sagen sind sie bei Kurt in der Nähe einer Eisenbahnlinie wo durch Bremsstaub und Aufwirbelungen sämtlichster Stäube und Schmutz, eh immer Feinstaub in der Luft ist, welcher sich dann ja auch dort absetzt noch dazu liegen die Steine ja nicht in der Fahrspur und werden blank gefahren!
wie gesagt, es ist Kurt´s Entscheidung, aber so wie jetzt, sollte es nicht bleiben, meiner Meinung nach.
ZitatIch glaube aber auf deinem Bild sind das keine Nägel sondern die bereits von mir angesprochenen anderen Pflastersteine ...
Na - dann mach Deine Augen mal auf und guck doch einfach mal ganz genau hin !! Das sind viereckige Markierungsnägel! Die gab es in Rund und Eckig, ca. 10 cm im Durchmesser. Und besonders verschmutzt sehen die auch nicht aus ... die heben sich schon deutlich ab von der Fahrbahn. 1980 in Düsseldorf am Straßenrand
Hallo, Also bei uns damals im Osten hatte ich nur runde gesehen, möglich dass die nicht immer blank waren, aber abgehoben hatten die sich schon von grauen Pflaster allemal
Bitte gern! Die sind mir eher zufällig über den Weg gelaufen ... Ich bin sicher, es gibt noch mehr und bessere Bilder, nur findet man die auch nur dann wenn man nicht sucht, ist ja oft so ...
Zu den Nägeln: Sie sind zu groß, wären sie halb so groß und damit beinahe maßstäblich, dann könnte man sie auch enger setzten wie auf den Fotos zu sehen ist. So aber, denke ich, bleibt es Deinem Geschmack überlassen wie Du die Nägel setzt.
Etwas anderes wäre aber die Straße an sich. Die ist ja sehr kurvig, für den Autofahrer sehr unübersichtlich, noch dazu in einer Neigung liegend mit einem Bü obendrein!
Ich denke mir die Straßenbauverwaltung (oder wer sonst immer für die Sicherheit des Straßenverkehrs zuständig ist) würde in diesem speziellen Fall ein Überholverbot aussprechen und entsprechend Beschildern! Dazu würde dann auch gehören das man die Mittellinie durchzieht. Aber nur mit kleineren Nägeln. Sieht sonst nicht so gut aus denke ich.
Und müßte nicht evtl. auch noch eine Haltelinie vor den Schrankenbäumen dazu kommen?! Bin mir da allerdings nicht sicher. Ich bin aber auch kein Markierungsnägelfachmann ...
gerade in der Draufsicht sieht man, dass du die Nägel so gesetzt hast, wie es dir gefällt bzw. wie du es gedacht hast. Da es sich um Fahrbahnmarkierungen handelt, gibt es dafür Regeln. Denn die Nägel sind nichts anderes als die überall bekannten Farbmarkierungen. Also müssen/sollten sie auch in den Dimensionen und Vorgaben angebracht sein.
Insgesamt kann man das aber so lassen, da es "gut" aussieht. Für jemanden, der die Richtlinien bezüglich Fahrbahnmarkierungen im Kopf hat (ich nicht :lol wirkt das aber "daneben".
Zu Toms Hinweis mit der durchgezogenenen Linie: Eine durchgezogene Linie impliziert ein Überholverbot. Somit wäre die Aufstellung eines Überholverbotszeichens wie ein weisser Schimmel.
Eine Haltelinie halte ich für übertrieben.
Ich würde eine komplette durchgezogene Linie, gerade im kurvenreichen Bereich (östlich) darstellen. Im westlichen Bereich ab BÜ ein kurzes Stück durchgezogene Linie, die sich dann mit einem unterbrochen Streifen zum Modulrand fortsetzt.
Es ist ja schon schlimm dass man sich immer wiederholen muss.
Die Echten Nägel haben eine D von 10 cm, entspricht einem D von 1,15 mm in 1:87 was dann 1 mm ist oder aufgerundet 1,5 mm. Ich hatte schon geschrieben 1 mm ist nicht zu gebrauchen und 1,5 Locheisen gibt es nicht. Das ist der Grund warum 2 mm genommen wurde. Es darf natürlich jeder der es besser kann welche mit der Schere ausschneiden, dass da was Ordentliches bei raus kommt dazu fehlt mir der Glaube.
Durchmesser ist gestorben!
Dass die Nägel nicht verrostet sind haben wir ja dank Tom auch gesehen.
Rost ist auch gestorben!
Was die Abstände angeht habe ich mir schon was bei gedacht. In der scharfen Kurve vorne ist ein Überfahren nicht erlaubt. In der weiten Kurve schon. Der Enge Abstand ist 75 cm müsste eigentlich 50 cm sein. Das war mir dann doch zu Eng. Auf der kurzen Gerade können die Nägel einen größeren Abstand haben, das Überholverbot ist für das ganze Stück. Das habe ich aus der Erinnerung gemacht weil mir eine Vorbild Situation fehlt. Ich kann mich aber sehr gut daran erinnern. Wo die 30 jährigen diese Erinnerung hernehmen weiß ich nicht.
Holger, das Überholverbots Schild macht sehr wohl Sinn, im Winter liegt Schnee auf der Straße und verdeckt die Nägel und ein Schild ist immer Notwendig, ist auch Vorschrift. Das Schild steht nur schon vorher und es würden dann doch, wie ihr das schon geäußert habt, zu viele werden.
Wenn ihr das Wünscht werde ich natürlich eins aufstellen keine Frage.
Was die Haltelinie vor der Schranke betrifft. Die wurden nicht immer gemacht. Siehe auch Stefan Charstens Mechanische Stellwerke Miba Report 11 Seite 93. Eine Jahreszahl steht nicht dabei, es müsste aber um 1963/65 handeln und dort ist keine Haltelinie.
Auf jeden Fall wird das bestimmt nächstes Wochenende besprochen, es sind ja auch genügend Ältere Herren dort.