Zitatich weiß nicht, wie weit Jendris schon mit der Zusammenfassung ist, aber haben wir eigentlich schon mal erfasst, wer denn nun wirklich dabei wäre beim Bau? Auch in diesem Thread haben sich ja schon viele zu Wort gemeldet, was ja wirklich schön ist. Aber wer würde denn auch effektiv mitbauen
wie wäre es denn, wenn parallel zu dieser Diskussion ein zweites Thema eröffnet wird, analog zu "Bewertung von Verkäufern / Käufern in diesem Forum", wo jeder der DEFINITV dabei ist sich einträgt und Jendris im ersten Beitrag immer aktualisiert:
Wer - welche Spur - wie viele Module
Da sollte sich innerhalb der nächsten 1-2 Tage eine Tendenz herauskristallisieren, wer mit macht.
Rundkurs finde ich nicht gut. Erstens kostet das unheimlich viel Platz (auch in Bezug auf eine Messe) und wenn man doch mal im Keller oder in der Garage aufbauen möchte ist ein Rundkurs wirklich sehr problematisch zum aufbauen.
Außerdem muss man entweder immer unter den Modulen rauskriechen oder ein Klappmodul einbauen. Und gerade auch auf einer Messe würde das ganze sehr eingeengt sein, wenn man in der Mitte mit vielleicht 5 anderen Leuten stehen muss. Also einen Pendelbetrieb fände ich da schon viel besser, interessanter und auch realistischer. Gerade das Umsetzen am Endbahnhof ist doch ganz nett anzusehen und ein gut gemachter Fiddle-Yard bietet doch für technisch begeisterte Modellbahner auch was fürs Auge.
Gruß
Dominik
Moin Dominik, ich würde mir einen Rundkurs auch eher andersrum vorstellen, also mit den Vorderseiten der Module nach außen Zumindest dafür wäre eine Vorgabe, im 30cm-Raster zu bauen, hilfreich.
Abgesehen davon stimme ich dir zu, dass ein Pendelbetrieb auch etwas hat
An alle: ein Thread, wer mitmacht (oder alternativ eine E-Mail an Jendris) ist sicher sinnvoll. Die Entscheidung dazu möchte (zumindest) ich aber erst definitiv fällen, wenn alle Vorgaben feststehen: ich habe beispielsweise 5 Roco-Mäuse und aktuell 8 Verstärker/Booster, die ich auch gerne verleihe. Sollten Vorbehalte gegen die Roco-Geschichte bestehen, kann ich mir auch die Nanox vorstellen - genügend Booster sind in kurzer Zeit zusammen gebaut. Dass ich gerne mal einen Test starte, wie viele Kabel/Verteiler sich bei XpressNet benutzen lassen, schrieb ich ja schon.
Wenn sich nun herauskristallisieren sollte, dass mit Loconet/Freds gebaut wird, dann ist meine Motivation natürlich eine andere: ich würde das Ganze ja auch zu Hause ausprobieren wollen und dort dann eine gänzlich andere Verkabelung zu nehmen, entspricht nicht so ganz meiner Vorstellung von Modulen...
Einen Übergabebahnhof H0e auf H0 zu bauen, haben sich ja schon mehrere bereit erklärt: ich würde mich anschließen, denn ich habe das Dreischienengleis mittlerweile lieb gewonnen. (und Bausätze für Bahnhofsgebäude habe ich im Laufe der Zeit mehr gekauft, als ich unterbringen kann)
Auch, wenn das sicher momentan noch Zukunftsmusik ist...
sacht mal, müsst Ihr eigentlich nich arbeiten oder was, ich les zwar auf Arbeit eifrig mit, aber zum Schreiben komm ich nich .
Wie dem auch sei, ich bin dabei! (ola, hat sich gereimt:super
Ich teile Holgers Meinung, mal was Neues auszuprobieren, also hab ich mit H0e keine Problem.
Ich für mich werde wohl kein Rollmaterial kaufen, noch nicht.
Ich habe mit zwei Modulen geäugelt:
- ein Bogenmodul - ein gerades, und das mit Normspur, aber nur kreuzend, vielleicht im X mit 4 Modulköpfen, das würde ich dann gleich als Fotografierdio nutzen.
Ich würde auf jeden Fall gern auf die Bausätze von Bosch zurückgreifen, ist vielleicht etwas preisintensiver, aber lieber von Anfang an richtig, dann klappts auch aufe Messe.
Hinsichtlich Epoche pass ich mich an, Gleise würde ich Tillig bevorzugen, Farbe is mir sowas von .......
Elektrisch bin ich modultechnisch nicht informiert, da halt ich mich raus, obwohl ich da eine Lösung mit Lenz/Multimaus besser fände, hab auch zwei Mäuse. Das mit dem falsch adressieren kann man auch lösen, indem man jedem einen festen Adressenblock zuteilt, und nur der ist in der Maus programmiert, das sollte doch gehen oder? Kann man Rocos Verstärker (10764) parallel betreiben?
Und wieder ne Idee mehr eieieieiei
Ich bestell schon mal 2 Modulbaukästen (im Geiste)
Digital (DCC) sollte es sein, schon alleine um einen unkomplizierten Mehrzugbetrieb durchzuführen - ist, denke ich, klar.
Als absoluter Ahnungsloser, was digital im Modulbetrieb angeht, habe ich mir den Fremo-Part schon angelesen. Meine Frage: Ist dies auch in einer Infrastruktur mit Lokmäusen zu packen? Ich denke nämlich, dass die meisten so ein Teil (Maus) haben und nicht extra einen Regler nach Fremo bauen möchten.
Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, was ich baue möchte. Also mindestens ein gerades Streckenmodul und wenn´s flutscht noch ein zweites und/oder eine Betriebsstelle mit einer Weiche. Bei den Streckenmodulen habe ich schon eine ganz konkrete Planung, bei der Betriebstelle muss ich mal schauen, was der Platz so hergibt.
Digital (DCC) sollte es sein, schon alleine um einen unkomplizierten Mehrzugbetrieb durchzuführen - ist, denke ich, klar.
Als absoluter Ahnungsloser, was digital im Modulbetrieb angeht, habe ich mir den Fremo-Part schon angelesen. Meine Frage: Ist dies auch in einer Infrastruktur mit Lokmäusen zu packen? Ich denke nämlich, dass die meisten so ein Teil (Maus) haben und nicht extra einen Regler nach Fremo bauen möchten.
Ja, das geht auch mit Lokmäusen. Dann ist das halt XpressNet und nicht LocoNet, Bei den Aufbauten, die hier anstehen, reicht das. Und wenn Du mit Deinen Modulen irgendwann mal auf ein Fremo-Treffen gehst, musst Du nichts umbauen.
Zitat Natürlich habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, was ich baue möchte. Also mindestens ein gerades Streckenmodul und wenn´s flutscht noch ein zweites und/oder eine Betriebsstelle mit einer Weiche. (...)
Ach! Um den unvergessenen Loriot hier mal zu zitieren.
Ich habe auch schon Ideen für ein oder zwei Streckenmodule und eine kleine Betriebsstelle.
So viele Sachen sind ja auch nicht mehr zu klären. Ich bin mir sicher, dass wir ziemlich bald starten können.
Moin Leute, ich habe zwar noch nicht alles gelesen(nur grob überflogen) aber das was ihr da angestossen habt, regt mein Interesse! Deswegen würde ich mich auch gerne mit 1-2 Modulen/Segmenten anschließen. Bei der Gleiswahl würde ich aber wahrscheinlich auf Code 55 Selbstbaugleis zurückgreifen(bin allerdings auch für Seriengleis offen).
ZitatGepostet von FreddyK (...) Deswegen würde ich mich auch gerne mit 1-2 Modulen/Segmenten anschließen. Bei der Gleiswahl würde ich aber wahrscheinlich auf Code 55 Selbstbaugleis zurückgreifen(bin allerdings auch für Seriengleis offen).
Wo Freddy das hier gerade nochmal anspricht: Wie wäre es, wenn wir für das Gleissystem nur festlegen, dass es mit NEM und RP25/110 befahrbar sein muss? Selbstbaugleis mit Code 55 Profilen erfüllt diese Voraussetzung genauso wie alle anderen Gleissysteme, die wir hier vorgestellt haben. Da die Gleise ja ohnehin noch gealtert werden, verschwinden die Unterschiede dann auch. Die Hauptsache ist, dass alles betriebssicher ist.
ich verfolge seit Tagen die Diskussionen, wirklich beeindruckend die Resonanz und das rege Interesse!
Ich persönlich tendiere ebenfalls zum Dreischienengleis, da ich null Rollmaterial in H0e besitze und auch vorerst nicht anschaffen möchte. Ist auch egal, ich passe mich der Mehrheit an und steige gegebenenfalls beim Bau mit ein, wenn die Thematik stimmt und die Vorgaben geklärt sind.
Dennoch stolpere ich ständig über das von Euch vorgegebene Maß von 30 cm!!! Ich baue aktuell das zweite Diorama mit dieser breite, bzw. tiefe. Insbesondere wenn das Gleis exakt in der Mitte liegt, ist eine realistische topographische Darstellung des Landschaftsbaus eine echte Herausforderung. Wer sich das nicht vorstellen kann, der kann ja ein DIN A3 Blatt, oder zwei DIN A4 Blätter nebeneinander legen und losplanen, das Maß ist dann 29,7 x 42 cm. Man wird sehr schnell erkennen, dass hier beidseitig vom Gleis kaum Platz ist um halbwegs realistisch und maßstäblich das Umfeld auszugestalten, da spielt es auch keine Rolle ob ich mein Modul 50 oder 100 cm lang baue. Die Stirnseite würde ich auf 50 cm erhöhen, so bleibt Platz für eine ordentliche Umsetzung und Ausgestaltung, nur mal so als Tip.
Ich hoffe ich mach jetzt hier kein rießen durcheinander!
P.S.: Und wo ich doch gerade beim Thema bin: Warum brauche ich denn bei 30er Stirnseiten fünf Löcher, reichen da nicht drei?
Für die technischen Spezifikationen der Vollspur- und Dreischienengleismodule habe ich einen anderen Thread aufgemacht. Das berührt ausdrücklich alle Diskussionen zu den H0e-Modulen nicht! Zudem würde ich mir wünschen, dass alle globalen Fragen wie Epoche, Landschaft, West/Ost und das Wetter zusammen in diesem Thread diskutiert werden. Der Vollspur-Teil ist ja nur ein "Anhängsel" der Schmalspurbahn.
ZitatGepostet von FreddyK (...) Deswegen würde ich mich auch gerne mit 1-2 Modulen/Segmenten anschließen. Bei der Gleiswahl würde ich aber wahrscheinlich auf Code 55 Selbstbaugleis zurückgreifen(bin allerdings auch für Seriengleis offen).
Wo Freddy das hier gerade nochmal anspricht: Wie wäre es, wenn wir für das Gleissystem nur festlegen, dass es mit NEM und RP25/110 befahrbar sein muss? .................
Kann mir jemand sagen, ob Großserienmodelle diese Vorgaben erfüllen? Falls ja, baue ich ein Modul. Strecke. Einfach.
Ansonsten schreib jetzt mal in loser Folge die Gedanken hin, die mir beim Durchlesen der letzten 24 Std. gekommen sind. Sind einfach nur meine Gedanken ohne Anspruch auf irgendwas und hoffentlich ein bisschen konstruktiv.
30cm Breite der Stirnwände + die Materialstärke der Seitenwände, weil es für den Betrachter ja "einheitlich" aussehen soll, oder hab ich da was falsch verstanden? Also müsste man die Stärke der Seitenwände normieren.
Farbe der Seitenwände: Ich bin nicht sicher, ob Grün eine gute Idee ist, weil es dann sehr ähnlich ist, wie die Landschaft. Meiner Meinung nach wäre es gut, wenn die Landschaft sich auch aus größerer Entfernung vom Rest des Moduls abhebt. Wir sollten daher bei der Farbwahl für die Seitenwände einen Kontrast nutzen. Grau wäre denke ich nicht schlecht...
Brosch oder williwinsen bieten die Modulkästen nur in Längen von 50, 100, etc. cm an. Die Idee von Peter (ingura) mit dem 30cm-Raster und den 30Grad-Winkelraster (war das Peters?) gefiel mir aber wirklich gut, weil dann jeder nach verfügbarem (Lager-)platz und Gusto bauen kann.
Kreisverkehr oder nicht: Brauchen wir m.E. nicht zu diskutieren. Was hindert uns, einen Kringel zu bauen, wenn wir wollen oder es nicht zu tun, wenn wir nicht wollen...
Bitte, kann einer meine o.a. Frage positiv beantworten?
Ich melde mich jetzt mal für die kommende Woche ab (voraussichtlich kein Internetz) und bin schon sehr neugierig auf Jendris Ansage am kommenden Sonntag.
ich habe heute mit Menschen geredet, die schon H0e verwenden oder verwendet haben. Auf meinen Hinweis mit RP 25/88 wurde grinsend bemerkt wir sollten mal lieber:
a) froh sein überhaupt Rollmaterial zu bekommen b) wenn es Lokomotiven sind, dass jene überhaupt vernünftig Strom bekommen. c) sowohl PECO als auch TILLIG H0e Gleis mit NEM und RP 25 befahrbar sind.
Im Zuge der Einfachheit und der ursprünglichen Idee (auf einem Foren-Treffen unkompliziert eine Strecke aufbauen zu können und SPASS zu haben) würde ich bei Serienmaterial bleiben wollen.
Genauso steht es mit der Modulbreite. 30 cm Stirnwand sind ausreichen, weil es den Bauaufwand verkürzt, die Kosten reduziert (für viele hier ist diese Spurweite ja nur "ein Abstecher") und den Transport erleichtert. Für alle, die dann doch der Ehrgeiz packt hatten wir doch schon vorgesehen, dass die Module verbreitert werden dürfen, solange an den Anschlußenden die 30 cm wieder eingehalten werden und die Ausbuchtung zur Bedienerseite zeigt.
Im Hinblick auf die fünf Löcher: Wir waren schon so weit übereingekommen, dass wir uns an die H0e-Norm anlehnen. Dort ist diese Anzahl vorgesehen und wir werden sicher Verwendung dafür haben (3 x Schraube, 2 x Kabel - z.B.). Es macht in meinen Augen keinen Sinn, jetzt wieder "zurückzurudern".
OFF TOPIC Ich habe in den USA 2002 einen Schiffsmodellbau-Club besucht, dessen Treffen darin bestanden, sich die Schiffe gegenseitig unter viel Hurra mit Luftgewehr-Geschützen ferngesteuert kaputt zu schießen. Und wer vormittags versenkt worden war - der war nachmittags meistens schon wieder dabei. Erster Paragraph der Vereinssatzung zum Ziel des Vereins endet mit: ... TO HAVE FUN.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns das auch zu eigen machen würden. Den Spass an der Freud'. Weder würde ich eine Meisterschaft mit dem Projekt gewinnen wollen, noch die Fachpresse auf Messen beeindrucken oder Deutschlands längstes Foto-Diorama bauen.
Ich möchte auf einem Forentreffen mit den vielen netten, verrückten, komischen, lustigen Typen hier eine gute Zeit haben. Dazu baue ich gerne ein paar Module zusammen und selbstredend wird da mehr zu sehen sein, als ein Gleis und ein bischen Bodenflock. Nur würde ich gerne mal aufhören mit schreiben und anfangen zu bauen.
Hallo, mal meine erste Wortmeldung in diesem Forum. Ich lese seit ca. einem Jahr hier fleißig mit. Als H0-Bahner und Modul-Fan liebäugle ich auch schon eine ganze Weile mit der schmalen Spur. Habe schon zum Testen eine V51 und einen Triebwagen sowie einige Rollböcke von Bemo. Eine sehr schöne und interessante Seite ist Diese hier: http://www.jagsttalbahn-modelle.de/ Bin gspannt wie es hier weiter geht. Gruß, Klaus
ZitatGepostet von dasa ..Dennoch stolpere ich ständig über das von Euch vorgegebene Maß von 30 cm!!!...
Das sehe ich ähnlich, 30cm ist arg knapp.
ZitatGepostet von ingura ...Genauso steht es mit der Modulbreite. 30 cm Stirnwand sind ausreichen, weil es den Bauaufwand verkürzt, die Kosten reduziert (für viele hier ist diese Spurweite ja nur "ein Abstecher") und den Transport erleichtert. Für alle, die dann doch der Ehrgeiz packt hatten wir doch schon vorgesehen, dass die Module verbreitert werden dürfen, solange an den Anschlußenden die 30 cm wieder eingehalten werden und die Ausbuchtung zur Bedienerseite zeigt...
Sollte nicht laut Jendris die Front gerade sein?
Irgendwer hat mal, am Anfand dieser Threads, 30cm Tiefe als ausreichend beschrieben: seitdem wurden diese nicht in Frage gestellt. Die jüngsten Beiträge, die eher nach der Lesart "wir wollen nun loslegen" sind, lassen meine Befürchtung wachsen, dass hier unreflektiert irgendwas übernommen werden könnte
ZitatGepostet von Schachtelbahner Wenn das mehr als 4 Bretter sind ist das mit dem Anzeichnen zu ungenau...
...Es ist aúch nicht egal wie die Faserrichtung/Mittellage der Bretter ist...
Glaube mir, sowas bekommt man genau hin. Meine Genauigkeit als Schreiner liegt bei 1/4mm, die Vorgabe liegt bei 1/2mm.
Und wenn man eine Tischlerplatte (oder Sperrholz oder Vollholz) mit dem Maß 300x100mm bestellt, dann bezieht sich die erste Angabe immer auf die Länge, bezogen auf die Faserrichtung.
Und ein "Brett" ist was ganz anderes, so etwas benutzen wir nicht
Viele Grüße, Oliver
Edith meint: warum das erste Quote nicht als solches angezeigt wird, ist uns jetzt mal egal...
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Die Forumbahn
»
Die Forumbahn
Thema drucken
16.09.2011 18:06
Antworten
.
Um den unvergessenen Loriot hier mal zu zitieren.
