ja, genau sowas. Dazu noch eine angedeutete Abstellanlage für die Verstärkerzüge im Berufsverkehr mit kleiner Tfz-Personal Meldestelle. Mal sehen was wird.
der Sound ist der Brawa Ludmila-Sound. Allerdings habe ich den LS in den Tank der Roco V300 gesetzt. Klingt besser, wegen des ungehinderten Schallaustritts.
Wenn ich Bilder deiner Anlage sehe bin ich immer wieder beeindruckt von deine schöne genaue Bauweise deiner Modulen. Auch die Elektrik ist sehr fein ausgelegt. Das machen dir nur wenige nach. Dein Sohn hat im letzten Jahr noch Autos zusammengestellt. Jetzt erstellt er schon ein Fahrplan. Auf einmal sind Kinder groß. Genieße es bis dahin und hoffentlich viele gemeinsame Stunden mit der Anlage.
ZitatGepostet von FSB Der Gleisplan selbst ist in seiner Grundidee das Produkt jahrelanger Überlegungen. Das Thema stand fest. Damit das Ganze auf der begrenzten Anlagenfläche Platz findet, habe ich vom erdachten Gleisplan alle Gleise weggelassen die für die erforderlichen Fahr- und Rangiermanöver nicht zwingend notwendig sind.
es wurde ganz am Anfang schon mal nach einem Gleisplan gefragt, hier ist der ja jetzt zu sehen.
Ich bin immer noch neugierig und möchte gern wissen, was auf welchem Gleis ist bzw. passieren soll. Kannst du das in dem Bild oben mal irgendwie kenntlich machen?
Deinen Bau finde ich toll, daher möchte ich gern was übers Konzept wissen.
Zitat...möchte gern wissen, was auf welchem Gleis ist bzw. passieren soll...
dargestellt ist ein Durchgangsbahnhof an einer 1gleisigen Nebenbahn sowie „im Vorgarten“ Teile einer ehemaligen Kleinbahn. Bahnsteige sind für die Nebenbahn als Inselbahnsteig zwischen den Durchgangsgleisen und für die Kleinbahn vor (hinter) dem EG vorhanden. Dann gibt es im ehem. Staatsbahnteil noch ein Ladegleis und ein Gleis zum Triebwagenschuppen. Ich habe noch mal ein Bild mit EG gemacht. So wird es etwas deutlicher.
Die Kleinbahnstrecke führt direkt hinter die Kulisse. Hier pendeln in der Regel Triebwagen. Lokbespannte Kleinbahn-Züge können über die Nebenbahn (als Kehrschleife) wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren. Diesem Zweck ist der Gleisplan des Bahnhofs weitgehend geschuldet. Ich wollte wenigstens für die Kleinbahnstrecke das Fehlen von Kehrschleifen kompensieren. Vom Kleinbahnteil sieht man praktisch nur den Bahnsteig und die Ausfahrt. Die übrigen Anlagen des Kleinbahnhofs liegen in der Verlängerung des Kleinbahn-Bahnsteiggleises hinter dem Bahnübergang und sind nicht dargestellt.
ZitatIch würde gerne wissen, hast Du die Verbindungen Weiche - Stellpult, Sub D Kabel, selbst gemacht oder fertig gekauft?
Sub-D Buchsen befinden sich an den Segmenten und am Stellpult. Dazwischen stecken handelsübliche Sub-D Kabel, 1,8m lang. Jedes Segment ist separat mit dem Pult verbunden. Eine Ringleitung gibt es nicht.
vom (hinteren) BÜ bis zur zukünftigen Kulisse hat es noch ca. 8-9 cm Platz. Die Straße "endet" stumpf an der Kulisse. Nicht ideal, aber nicht zu ändern. Ich werd´ schon irgend etwas daraus machen.
Ja, einen Gleisplan für das nächste Projekt habe ich - aber nur in meinem Kopf.
Ah OK, ich denke mal das mit dem Bü bekommst du schon irgendwie hin, evtl. auf der Kulisse malerisch fortsetzen
kannst du mir den Gleisplan mal thelepatie mässig zukommen lassen du weist ja ich finde das extrem interessant und brauche einfach mehr Infos dazu, sonnst kann ich nicht schlafen
Hallo, eine suuuper Anlage wird das! Alles wohl durchdacht und sehr sauber verarbeitet!
Aber einige Frage habe ich:
Wie kontrollierst Du den Schattenbahnhof? Bei Deinem Schaltpult meine ich LED`s zur Gleisbesetztmelung zu erkennen?! Aber wie halten Deine Züge punktgenau an? Du wirst ja die Gleislängen hin und wieder voll ausreizen wollen... Wird der Schattenbahnhof teilweise (von oben) sichtbar bleiben? Aber da kommt ja dann die Dachschräge. Und wie erfolgt der Zugriff bei Unfällen/Havarien?
Einen (wohl unvermeidbaren) Nachteil des Gleisplans sehe ich allerdings darin, wenn Lokbespannte Züge auf der Kleinbahn (durch die Schleife) abfahren kommen Sie ja gleich wieder im sichtbaren Bereich heraus, ohne das man sie "Zwischenparken" kann.
überwacht werden die Gleise im Abstellbereich mit Besetztmeldern. Die Durchgangsgleise haben abschaltbare Abschnitte, damit der Zug vor der Ausfahrweiche selbständig zum stehen kommt. Mit Weichenstellung wird der Strom dann zugeschaltet. Die Gleisabschlüsse der Stumpfgleise sind von vorn einsehbar, da sie länger als die zukünftige Hintergrundkulisse sind. (Die Gleisbögen zum Abstellbereich gehören nicht mehr zum gestalteten Bereich und werden nicht mit Landschaft überbaut.) Bei Störungen kann die Anlage nach vorn gerollt werden, so daß ich dahinter stehen und arbeiten kann. Auch die Kulisse soll (zumindest in Teilen) leicht abnehmbar sein für Eingriffe direkt von vorn. Ich kann die Anlage auch in die Raummitte stellen und von der Rückseite betreiben. Das Stellpullt wird nur unter der Anlage hindurch gerollt.
Zitat...kommen Sie ja gleich wieder im sichtbaren Bereich heraus...
Soll die Fahrzeit verlängert werden, muß der Zug in einem Stumpfgleis zwischenparken, zurückdrücken und seine Runde fortsetzen.
in der Zwischenzeit habe ich zwei weitere Häuschen gebastelt. Nichts dolles, aber man freut sich wenn wieder etwas geschafft ist. Es sind Abwandlungen bekannter Auhagen-Bausätze.
Hier ein Abortgebäude.
Die Fallrohre sind leider etwas dick geraten. Ich hatte die „falschen“ Rundstäbe erwischt. Aus dem üblichen Moba-Betrachter-Abstand fällt das aber nicht mehr auf.
Und ein Triebwagenschuppen. Eine Schuppen-Seitenwand habe ich aus jeweils sechs Einzelteilen der Auhagen-Basis zusammengefügt.
Die Eisenbahner der kleinen Einsatzstelle beteiligen sich natürlich auch mit einer Initiative am Wettbewerb.
Ein wenig Licht muß schon sein.
Auf`m Klo natürlich auch.
Mein Material zur farblichen Gestaltung der Gebäude. Nach jahrelangem herumexperimentieren bin ich jetzt wieder bei Revell Email-Farben gelandet. Sie bieten für mich den besten Kompromiss aus Verarbeitbarkeit (Pinsel und Airbrush), Verfügbarkeit und Kosten. Und so hab ich`s gemacht: 1. Revell Grau Nr.75 als Grundierung. 2. Weiß Nr.5 bzw. Grau/Weiß partiell aufbringen. 3. Mit Braun Nr. 37 die Ziegelsteine wieder einfärben. 4. Mit Buntstiften einzelne Steine hervorheben. Für Dächer und z.B. Tore gibt’s zum Schluß noch etwas Pigment-Farb-Puder.
Nun fehlen immer noch drei Gebäude. Naja, wird schon.