Zitat... teurer als eine reine Computeranlage... ... keine Loks einmessen, Zugattungen,Gleisabschnitte abmessen, ... Rückmeldungen einbauen ... ... Handbücher von Computersteuerungen sind nicht immer leicht zu verstehen.
Hallo Heinz,
das ist durchaus richtig.
Ich will aber auch mal nach Fahrplan fahren und einfach nur zusehen können.
1 MoBa-Mensch kann m.E. eh nur 1 Lok steuern und dabei ist er mindestens Lokführer, Stellwerkswärter und Bahnhofsvorstand in 1 Person.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16 ...
Hallo Bernhard, einverstanden, wenn Du Dich in den Computerprogrammen so gut auskennst, dass nach Fahrplan gefahren werden kann, dann Hut ab und Glückwunsch. Mich persönlich interessiert auch die reine Computersteuerung und verfolge deshalb regelmäßig die Infos des m.E. besten Computersteuerungsprogrammes unter www. spur-n.at. Wenn ich das alles sehe und lese...
Ich habe eigentlich keine Lust mir sofern ich Computersteuerung bevorzuge spätestens alle 2 Jahre ein neues Progrsamm ( update ) zu kaufen und weiss dann doch nicht ob die neueste Version des "Fenster" Lieferanten mal mit 63 Bit oder nur mit 32 Bit Version vom Modellbahnsteuerungsentwickler zugelassen ist oder nicht oder ein Hersteller bringt eine neue Steuerzentrale auf den Markt, zugelassen für das Steuerungsprogramm oder nicht... Da liest man nicht immer schönes, mein ABC Problem ist da vielleicht aus meinen Augen gesehen das kleinere Übel....
Wie gesagt, man muss unterscheiden welche Ansprüche stelle ich an die Steuerung. Wer soll mitspielen können Privat, Club etc.. Darüber könnte man noch ewig weiterdiskutieren... lassen wir es dabei.
mfg Heinz Pleschke
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
meine N-Bahn wollte ich nie digitalisieren, da mich die Fahreigenschaften der frühen Decoder nicht so richtig überzeugten. Stattdessen habe ich die LAUER-PCC Serie eingesetzt, wobei die auch schon eine Motorregelungen realisieren konnten.
Seit Mitte der 1990er Jahre fahre ich wieder H0, hier auch meine Märklin Loks aus Kindertagen.
Digitaliert habe ich dann zunächst probehalber mit Märklin Delta Decodern und Delta-Fahrgerät, wobei ich dann bald das Fahrgerät als "Booster" für DDW eingesetzt habe. Mit einer kleinen Zusatzelektronik konnten dann sogar Decoder ausgelesen werden.
Ich habe dann aus dem DDW-Umfeld verschiedene PC-Steuerprogramme eingesetzt, aber das hat mich nicht ganz zufriedengestellt. Ergebnis war dann 2006 eine ECoS und dann später der TrainController in der Verison 5.
Das Gespann hatte zunächst auch seine Probleme, die aber mittlerweile ausgemerzt sind.
Mit gängigen Produkten hat man einigermaßen die Gewähr, dass es mit Updates klappt.
Richtig ist auch, dass eine PC-Steuerung eine komplexe Angelegenheit mit nicht ganz geringem Lernaufwand ist. Aber das macht ja gerade den Reiz.
Ich würde jedenfalls keine MoBa mehr bauen, die auf einer lokalen Steuerung beruhen.
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Hallo Heinz, hab jetzt einen Oszi und war erstaunt über die Bilder, wenn der direkt am Bremsabschnitt angeschlossen ist. Zuerst der Impuls mit abgeschaltetem ABC
Dann mit eingeschaltetem ABC, die Spannung ist geringer. Es ist aber noch keine Lok auf dem Gleis
Jetzt steht eine Lok im Abschnitt, die untere Flanke ist krummgeworden
Schaltet man jetzt Licht dazu oder stellt einen beleuchteten Wagen mit aufs Gleis, wird die Flanke gehörig verändert
Hab es mit Lenz und Umelec probiert, bei beiden wird jeweils die Kurve verändert. Dies scheint doch einiges in der ABC-Erkennung zu bewirken. Mein Fazit ist: je steiler der Anstieg der Flanke ist, desto weniger Probleme habe ich. Bei Umelec ist der Anstieg von Hause aus schon sehr steil, deshalb keine Probleme. Bei Lenz verändert sich der Anstieg je nach Last ebenfalls zu einer steileren Kurve. Die größte Änderung bringt dabei eine Glühlampe, LED-Beleuchtung nicht so stark. Mein Problem ist also mit eingeschalteter Frontbeleuchtung (kein Problem für mich) gelöst. Ich will damit sagen, das beleuchtete Wagen, unabhängig ob Glühlampe oder LED, erhebliche Änderungen im Bremsabschnitt bewirken können. Ansonsten bleibe ich bei der ABC-Technik, da sie ja vor allem durch die Einfachheit besticht. Meine Blöcke werden übrigens ganz konventionell mit zweipoligen Relais über Reed-Switche geschaltet, die nur das ABC-Bremsen ein- bzw. ausschalten. Der finanzielle Aufwand ist also sehr überschaubar, BM2s und BM3s brauche ich also garnicht.
Im Lenz Patent (s.o.) waren 3 Dioden vorgesehen = ca. 2 Volt Unterschied. Da stimmt doch was in der Elektronik der Bausteine nicht.
Nachtrag: Ich gehe natürlich davon aus, dass die Einstellungen am Oszi nicht während der Messungen geändert wurden.
[ Editiert von BJA am 04.07.10 22:37 ]
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Hallo Bernhard, das letzte Bild ist verändert im Massstab, um die Kurve besser sehen zu können. Dient ja nur der Anschaulichkeit. So ein großer Spannungssprung ist es ja nun doch nicht.
Hallo Bernd, vielen Dank für die Bilder. Es ist schon erstaunlich was man mit einem Oszilloskop sehen kann.... Da ich bei meiner Anlage ja nur bei 2 Blöcken das Problem habe würde ich gerne selber mal mit einem Oszilloskop nachmessen was der Unterschied zwischen diesen beiden Problemblöcken und den anderen einwandfreien Blöcken ist. Was für ein Oszilloskop muss das sein, reicht da ein altes gebrauchtes Gerät das ich mir bei ebay ersteigern würde? Habe von der Materie bisher keine Ahnung.... Zu Deiner Blocksteuerung.. Ich habe die BM2 und BM3 Bausteine deshalb verwendet um auch geschobene Züge einsetzen zu können. Kann das Deine Steuerung auch?? Freue mich auf Deine Antwort.
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
ich habe noch mal nachgedacht. Im ABC-Abschnitt bremsen und halten die Loks ja vorschriftsgemäß.
Das Problem besteht im Anfahren und Beschleunigen und nur in den 2 Blöcken.
Stimmt die Beschaltung, dann überbrückt der Signalschalter die Diodenkette, womit der Spannungsunterschied wieder 0 Volt sein sollte.
Was passiert denn, wenn die Gleisseite mit der Einspeisung über die Diodenkette direkt mit dem entsprechenden Pol der Digitalspannung z.B. über ein Stück Litze verbunden wird? Eine im Abschnitt stehende Lok müsste dann doch "normal" beschleunigen. Damit wäre m.E. der "Übeltäter" einzukreisen.
Nachtrag: Was ist eigentlich in der Gegenrichtung? Ist da alles in Ordnung? Sollte ja sein, da ABC richtungsabhängig funktioniert. Bitte vor dem Überbrücken des BM2/3 mit der Litze prüfen, ob man das darf -> Gewährleistung. Ich hafte in keinem Fall für evt. Schäden.
[ Editiert von BJA am 05.07.10 14:31 ]
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Hallo Bernhard, danke für die Zeilen..., das Problem konnte ich mittlerweile soweit eingrenzen, dass nur LED Lichtleisten eines süddeutschen Herstellers mit integriertem Funktionsdecoder Probleme machen. Meine Vermutung ist die, dass durch die verschiedenen Schaltmöglichkeiten ( unterschiedliche Beleuchtungen im Waggon ) irgendeine Unverträglichkeit mit ABC von Lenz entsteht. Schaltungstechnisch ist bei meiner Anlage alles OK, denn sonst würden alle anderen Züge ja auch "spinnen". Auf rot gestellte Signale können so wie es sein soll gegen die Fahrtrichtung überfahren werden. Diverse Waggons mit den Problemlichtleisten werden in der nächsten Zeit von spezialisierten Fachleuten daraufhin geprüft ob diese das ABC Signal so verfälschen können, dass es zu Problemen kommen kann. Wunderlich ist nur, dass das Problem nur bei 2 Blöcken auftritt. Wenn es dazu "Neues" gibt melde ich mich wieder! Noch einen schönen guzen Abend ... und freuen wir uns auf Mittwoch ...
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
Würde mich nicht wundern, wenn die nichts feststellen ...
Oder kommen die zur Dir und testen auf der Anlage?
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Hallo Heinz, ist mal gerade Fußballpause, die Euphorie verflogen... Mein Oszi ist ein DDR-Standardgerät aus den 80ern. Eine Umfrage unter Kollegen hat ergeben, dass einer dieses Teil noch im Keller hatte und mir geschenkt hat .Sicherung gewechselt und angeschlossen und funzt, auch ohne Tastkopf. Möchte noch mal betonen, dass ich als Zentrale ne Lokmaus habe, könnte mit anderen Zentralen natürlich auch anders aussehen. Als Stromversorgung hab ich ein stabilisiertes 8A-Festspannungsnetzteil mit exakt 15V. Will jetzt nicht alle Bilder hochladen, aber es ist festzustellen, dass zum einen der Spannungsabfall von ca. 2,5 Volt sichtbar ist, bei Lenz Silber V65 der Spannungsabfall in der Kurve viel flacher dargestellt ist, die Flanke bei der Version 95 schon viel steiler ist und bei Umelec die Flanke ohne Beleuchtung sehr steil ist. Deshalb scheint Umelec völlig unempfindlich auf Beleuchtung zu reagieren. Bei Lenz nimmt eben die Steilheit der Fanke mit Beleuchtung zu und die ABC-Erkennung ist zuverlässiger. Nach meiner Erfahrung eben mit ner Glühlampe am stärksten. LEDs mit oder ohne Elkos bewirken ebenfalls diese Änderung der Steilheit. Erklären kann ich es mir nicht, vermute aber, je steiler die Flanke desto länger die Asymmetrie innerhalb eines Pulses durch die Dioden. Dass meine Lenz-Decoder älterer Bauart bei grün dann nicht genügend erkennen, ist nun halten oder beschleunigen befohlen, lässt die Lok eben so komisch beschleunigen. ABC hab ich bei mir per CV in beiden Richtungen drin, der Fehler tritt also auch in beiden Richtungen auf. Wird nur eine Richtung programmiert, is der Fehler natürlich auch nur in einer Richtung vorhanden. Mit Schalten des Rangierganges wird ja ebenfalls die ABC-Erkennung abgeschaltet und alles läuft reibungslos. Zu den BMs: Ich verwende ja wie oben geschildert zur Blocksteuerung nur Relais. Meine Bremsabschnitte sind alle fast 3 Meter lang. Damit können lange, langsam fahrende Güterzüge genau so zum Stehen kommen wie schneller fahrende Personenzüge, die aber stärker bremsen. Wendezüge sind bei mir nur drei oder vier Wagen lang, so dass der Zug mit geschobener Lok auch sicher zum stehen kommt. Konstanten Bremsweg verwende ich nicht, sondern nur CV3 und 4 für Bremsen und Beschleunigen. Nun kommen zwar nicht alle Züge an der gleichen Stelle zu stehen, aber es gibt ja in natura auch keine Start/Stopplinie auf der Schiene... Zu bemerken ist noch, dass Umelec die Möglichkeit bietet, die Abfahrzeit nach Umschalten des Signals auf grün eingestellt werden kann und somit nicht der Zug sofort bei grün losbeschleunigt. Sieht natürlich viel besser aus, wenn der Lokfüher eines langen Güterzuges erstmal seine Thermosflasche wegstellt und dann den Regeler öffnet und nach 2-3 sek losfährt
Hallo zusammen, das ABC Problem bei Zügen die mit LED Beleuchtungen versehen wurden ist bei meiner Anlage gelöst. Anzumerken ist hier nochmals, dass das Problem nicht bei allen LED Beleuchtungen entstand sondern nur bei Produkten eines Herstellers aus dem Schwarzwald. Wie nicht anders zu erwarten hat sich das Haus Lenz sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und auch die Lösung gefunden. Nachstehend die Antwort die ich von Lenz erhielt:
"Bei den verwendeten Beleuchtungsplatinen werden Gleichrichterdioden eingesetzt, die im Digitalsignal "Peaks" erzeugen. Diese werden vom BM3 mit ausgewertet, was zum bekannten Problem führt. Mit Hilfe eines Kondensators kann man diese "Peaks" am BM3 glätten. Dieser zusätzliche Kondensator wird optimal im BM3 eingebaut, da ist er am wirksamsten. Als erste Hilfe kann man ihn auch direkt an die passenden Schraubklemmen anschließen, als Wert ist 1 microF zu verwenden."
Lenz hatte mir die betroffenen BM3 ausgetauscht und der Spuk war vorbei. mfg Heinz Pleschke
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
ja, die Lichtleisten verformen das Digitalsignal einseitig wahrscheinlich durch Stromstöße von Ladekondensatoren an einer Einweggleichrichtung. Ein Brückengleichrichter würde da Abhilfe schaffen -> Herstellerabhängig.
ABC ist nicht schlecht, man ist dann aber m.E. auf Lenz festgelegt.
ZitatIch kenne kein Computerprogramm, das z.B. einen Kopfbahnhof mit Lokwechselbetrieb so steuern kann ...
Das macht man ja auch nicht mit dem Computerprogramm sondern von Hand, wie der ABC-ler auch
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16 ...
Hallo Heinz, sehr schön, dass Lenz das Problem erkannt hat und dir die BM3s getauscht hat. Nun kenne ich nicht das BM3 im Detail und mich würde nun interessieren, an welcher Klemme der 1µF angeschlossen werden muss. Vielleicht komme ich so auch noch ein Stück weiter mit meiner Problematik. Wäre dankbar über eine Info.
Hallo Heinz, sehr schön, dass Lenz das Problem erkannt hat und dir die BM3s getauscht hat. Nun kenne ich nicht das BM3 im Detail und mich würde nun interessieren, an welcher Klemme der 1µF angeschlossen werden muss. Vielleicht komme ich so auch noch ein Stück weiter mit meiner Problematik. Wäre dankbar über eine Info.
Hallo Bernd, ich habe es zwar selber noch nicht ausprobiert, aber aus dem Hause Lenz habe ich dazu nachstehende Info.
Der Kondensator muss am BM3 zwischen den Klemmen 2 ( Teil der Spannungsversorgung ) und der Klemme mit dem nach innen zeigenden Dreieck eingebaut werden.
An den Klemmen 1 und 2 erfolgt die Stromversorgung J/K des BM3. Es spielt dabei keine Rolle ob an der Klemme 2 J oder K hängt. Du kannst Dir ja das Anschlussbild des BM3 von Lenz im Internet herunterladen...
mfg HP
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
Hallo Bernd, nur mal noch eine ergänzende Frage an Dich... Zimo Decoder oder der T65 von Kühn sind laut Herstellerbeschreibung ja ebenfalls für Bremsen durch Asymmetrie ( = Lenz ABC )geeignet. Hast Du mal so einen Decoder getestet oder im Einsatz?
mfg Heinz Pleschke
2 Leiter DCC Anlage, Lenz LZV100 mit LV102 Vers. 3.6 Railware 7.35, Windows 10, Lenz LAN/USB Interface Früher Blocksteuerung per Lenz ABC
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25.06.2010 21:19
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.Sicherung gewechselt und angeschlossen und funzt, auch ohne Tastkopf. Möchte noch mal betonen, dass ich als Zentrale ne Lokmaus habe, könnte mit anderen Zentralen natürlich auch anders aussehen. Als Stromversorgung hab ich ein stabilisiertes 8A-Festspannungsnetzteil mit exakt 15V. Will jetzt nicht alle Bilder hochladen, aber es ist festzustellen, dass zum einen der Spannungsabfall von ca. 2,5 Volt sichtbar ist, bei Lenz Silber V65 der Spannungsabfall in der Kurve viel flacher dargestellt ist, die Flanke bei der Version 95 schon viel steiler ist und bei Umelec die Flanke ohne Beleuchtung sehr steil ist.
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