Das sind Fichten Glattkant Bretter. Du kasst dir die aber auch aus Multiplex zuschneiden lassen ist besser. Sperrholz bitte nicht die Pappel auch wen günstig. Gabun ist was tolles auch preiswert aber stabil.
Die 90 x 90 waren sicher nur ein Vorschlag. Wie groß du Module baust ist dir überlassn. Aber denk dran sie sollten von einem Mann alleine getragen werden können
Und: Gibts nicht eine grobe Hausnummer, was so ein Modul an Material kostet?
Und das auch noch, ganz naiv: Mit Spantenbauweise hat das alles noch nichts zu tun, richtig? Ihr ratet mir nur erst mal zu einer vernünftigen Unterkonstruktion, die zum Ergebnis aber nach wie vor eine ebene Platte hat. Richtig?
Streich das mit den 90 x 90 cm. war ein fehler meiner seits. Wie soll es denn bitte einen einheitlichen Preis für so einen Rahmen geben? Es kommt auf das Materialstärke und Qualität an. Birken Multiple gibt es in verschieden Qualitäts stufen
Güteklassen Die Qualität des Birkenfurniersperrholzes wird nach den Güteklassen der geschliffenen Deckfurniere bestimmt:
I (B) - lackierfähig II (S) - streichfähige Qualität III (BB) - ausgebesserte Qualität IV (WG) - Grundqualität
das kann einen Unterschie bis zu 5 € je m² ausmachen.
@Themo
also ich hab in einer Holzhandung gelernt.
Pappel ist einfach sehr weich und es kann vorkommen je nach verfügbarkeit das es vorkam das oft ausgebessert wurde. Und wenn ich 6 mm Gabun und Pappel vergleiche merke ich das die pappel sehr labrig ist Gabun aber recht fest.
Meine Module habe ich wie nachstehend gebaut:
Rahmen aus 9 mm Birken Multiple 112 cm lang 46 cm breit 10 cm hoch und mit 3 Verstrebungen in der Mitte. Als deck hab ich 2 x 6 mm Gabun Sperrholz genommen. War günstiger als 1 x 12 mm und es ist stabieler.
Und im Baumarkt kauft man kein holz. Es ist meistens B oder C Ware. Und Balken die auf Ihren max 3 m sich biegen sind nicht akzeptabel.
Gerade das Weiche an Pappel ist doch ganz hervorragend für die MoBa. Die Stabilität kommt nur bedingt durch die Platte, vorallem aber durch den Rahmenkonstruktion drunter.
Und so ne Pappelplatte hat mehr als genug Biegesteifigkeit für eine MoBa.
Mein Schreinerdasein war nur recht kurz, aber in den 3 Jahren konnte ich keinen Unterschied zwischen Baumarkt- und Holzhande-Material ausmachen.
naja hab bei mir das Bauhaus nicht weit weg. Hab Probleme wenn es mal wieder am Sa Material Knappheit gibt bei denen was zu fiden. Wird auch ganz schwer wenn es Mehrfachlängen sein müssen. Naja hatte bei meinem alten BW die Pappel genommen. Alle 40 cm ne Strebe. Das war nicht das gelbe vom Ei. Bei meinem Neubau hab ich die Reste als Lagerboden verwendet und hab bei meinem Holzhändler mir Platten zuschneiden lassen. Und da biegt sich nichts mehr. Wenn du damit gut klar kommst ist das doch was ich bleib bei meinem Gabun. Auf Pappel greif ich gerne für Deko kram zurück. Wenn meine Muutter mal wieder ne Idee hat für Ihren Laden dann mach ich das fertig. Lass mir das dann aber trotzdem auf ein Grobmas bringen. Und es Gibt einen Riesen Unterschied zwischen Baumarkt und Holzhandel. Der Preis. der ja meist immer noch 30 höher ist als im Fachhandel.
Ich greife hier einmal auf meinen nächsten Threat vor. Wenn Du anstatt gehobelten Fichtenbretter Tischlerplatte in 18mm Stärke nimmst und als Platte bzw. hinterher als Trasse 10 mm Pappelsperrholz ist der Sache vollauf Genüge getan dann hast Du mit entsprechenden Querspanten einen verzugfreien Anlagenbau. Der nächste Schritt zur offenen Rahmenbauweise ist dann nur noch ein kleiner Schritt.
Warum macht Ihr so eine Wissenschaft daraus? FrankLi hat im Eingangsthred gesagt, das er zum üben nicht proffessionell bauen will. Dann reichen doch die MDF-Platten aus dem Baumarkt. Eine stabile Konstruktion und die Platten drauf, fertig. Zum üben reicht das alle mal.
[ Editiert von Modellzugbegleiter am 10.01.10 0:07 ]
ZitatGepostet von Modellzugbegleiter Warum macht Ihr so eine Wissenschaft daraus? FrankLi hat im Eingangsthred gesagt, das er zum üben nicht proffessionell bauen will. Dann reichen doch die MDF-Platten aus dem Baumarkt. Eine stabile Konstruktion und die Platten drauf, fertig. Zum üben reicht das alle mal.
[ Editiert von Modellzugbegleiter am 10.01.10 0:07 ]
...hab ich was - vom Sinn her - anderes geschrieben?
2 OSB-Platten, je 1,25 x 1,25 Meter, 22 mm stark. PS: Für 6,10 netto pro m² vom Sägewerk.
Die beiden Platten verbinde ich mit 2 Edelstahl-Lochblechen.
Dazu Dachlatten, die ich reihum montiere. 10 Meter für 5 Euro.
Ist das ein Kompromiss? Ich hoffe... bzw. stelle fest, denn das Zeug ist schon da und wird jetzt auch verarbeitet...basta...
Die alte Spanplatte würde ich nehmen, um damit Klötze für Steigungen und/oder eine hochkante Trennplatte für eine Hintergrundkulisse zu bauen. Oder eine Trennwand nach ca. 90 cm Tiefe über die ganze Länge von 2,50 mtr, nach vorne eine Hintergrundkulisse, dahinter ein winziger Schattenbahnhof oder so was in der Hand. Also links auf der Platte Tunneleinfahrt, rechts auf der Platte Tunnelausfahrt eines anderen Zuges. Ist das Blödsinn? Denkt dran, Light, das Ganze..
ZitatGepostet von FrankiLi Also, ich habe mir jetzt geholt:
2 OSB-Platten, je 1,25 x 1,25 Meter, 22 mm stark. PS: Für 6,10 netto pro m² vom Sägewerk.
Die beiden Platten verbinde ich mit 2 Edelstahl-Lochblechen.
Dazu Dachlatten, die ich reihum montiere. 10 Meter für 5 Euro.
Ist das ein Kompromiss? Ich hoffe... bzw. stelle fest, denn das Zeug ist schon da und wird jetzt auch verarbeitet...basta...
Die alte Spanplatte würde ich nehmen, um damit Klötze für Steigungen und/oder eine hochkante Trennplatte für eine Hintergrundkulisse zu bauen. Oder eine Trennwand nach ca. 90 cm Tiefe über die ganze Länge von 2,50 mtr, nach vorne eine Hintergrundkulisse, dahinter ein winziger Schattenbahnhof oder so was in der Hand. Also links auf der Platte Tunneleinfahrt, rechts auf der Platte Tunnelausfahrt eines anderen Zuges. Ist das Blödsinn? Denkt dran, Light, das Ganze..
[ Editiert von FrankiLi am 11.01.10 19:24 ]
Und??????? Was sollen wir jetzt noch für dich tun:
Naja, ich wollte 1. berichten, was ich jetzt tue und 2. was fragen, siehe oben.
Auf keinen Fall wollte ich Unmut stiften. Mein "Basta-"Hinweis wäre natürlich eigentlich mit einem Smiley zu versehen. Ich vermeide Smileys nur, wo es irgend wie geht.
Die OSB-Platte hätte ich besser dünner genommen, übrigens. Der geringe Aufpreis von 15 auf 22 mm hat mich leider überzeugt. So ist das halt als Schwabe; was kaum mehr kostet wird mitgenommen. Jetzt sind die Platten halt tierisch schwer... aber dass sich da jemals was verzieht: Never.
Was mich etwas stört ist die un-homogene Oberfläche im Vergleich zu z.B. Spanplatte. Ist das in der Praxis ein Problem, sollte ich die irgendwie glätten/spachteln/lackieren oder so, oder ist die leicht hügelige Oberfläche tatsächlich gar kein Problem (zumal, wenn man die Gleise auf Korkstreifen verlegt)?
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Welches Holz?
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09.01.2010 16:53
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