ZitatGepostet von 4010-freak Als DRimNorden einfach nur irgendeine Anlage kritisiert hat, hätte ich mir im Leben nicht denken können, welche Anlage er meint. Es hätte mich auch nicht interessiert. So weiß nun jeder um welche Anlage es sich handelt. Das war kein guter Schachzug des Vereins.
Das habe ich mit meinen Worten ausdrücken wollen. Drum dachte ich für mich beim lesen der Antworten, schon merkwürdig warum sich da auf einmal ein Verein meldet und dann so massiv!? Irgendwo ist immer ein Fünkchen Wahrheit und ein anderes Forummitglied hat dies dann ja auch noch bestätigt um welchen Verein bzw. welche Anlage es sich handelt.
Ich habe mir, dazu muss ich niemanden um Erlaubnis bitten, mir die Seiten von dem Verein und auch die des Verein in dem der drimnorden ist mal angesehen. Ganz ehrlich!? Da tendiere ich doch eher zu den Aussagen die im Eingangsbeitrag zu finden sind, zumindest beim augenscheinlichen Vergleich der Bilder beider Vereine. Dabei lasse ich aber nicht außer acht, dass auch beim anderen Verein von drimnorden nicht alles grandios ist, aber dass gibt man auf der Seite im Text auch zu - Nein ich ergreife keine Partei, dass ist meine Sichtweise auf Grundlage der Bilder, Internetseite und Inhalten.
Der Spielbahner geht jeden Kompromiss ein. Dem Schachtelbahner fällt er vielleicht mal auf. Der Vitrinenbahner sieht ihn auf den ersten Blick. Der Modellbahner versucht ihn zu kaschieren.
Längenmaßstab 1:87, sonst ist man Spielbahner. Aber die Modellbahner, die keine Nietenzähler sind, schreiben: "Also vom Adler und der Saxonia findet man alle Epochen an Fahrzeugen bis hin zum hochmodernen ICE."
Da hat die Modellbahn (Modelleisenbahn = möglichst naturgetreuer Nachbau der großen Eisenbahn im gewählten Maßstab) dann das Problem, dass die Dekoration (Signale, Autos, Verkehrszeichen, ...) nicht zum Rollmaterial passen können.
Die epochenreinen Modellbahner ("bei uns fährt nur Epoche IIIa") werden das dann schon wieder Spielbahn nennen.
Von den Perfektionisten ("bei uns ist August 1962") mal ganz zu schweigen.
Manche Kompromisse entstehen aus Mangel an Zeit und/oder Geld, andere aus Rücksicht aufs Publikum ("Die Kinder wollen den ICE sehen.").
Zum "Streit" (Schlammschlacht) zwischen den Vereinen kann ich nichts sagen. Die Beteiligten kennen sich aber anscheinend.
Wie heißt es in der Wikipedia: "Modelleisenbahner Personen, die sich mit Modelleisenbahnen beschäftigen, sind keine homogene Gruppe." Jede Jeck is anders! Alaaf!
ich denke "Die Modellbahn" gibt es nicht. Jeder Modellbahner oder Interessierte setzt andere Schwerpunkte, legt andere Maßstäbe an und wird seine eigene und andere Modellbahnen unter diesem Blickwinkel betrachten. Was den Einen begeister bemerkt der Andere gar nicht. Auch bei mir wechseln die Schwerpunkte, je nach dem, womit ich mich gerade selber beschäftige.
Klingt für mich schlicht nach Nachtreten und Abrechnung mit dem Ex-Verein. Das die sogenannten Definitionen teilweise wortgleich mit dem Eingangsposting hier sind, macht sie auch nicht besser. Wenn man sich mit den Zielen und Bau-Ergebnissen seines Ex-Vereins nicht mehr identifizieren kann und mit entsprechenden Gleichgesinnten eine neue Runde eröffnet, ist das doch prima. Aber ich muss offen sagen, das evtl. entstandene Streitigkeiten wohl kaum hier im Forum weitergeführt werden sollten. Man kann den Spieß auch umdrehen: Wenn der ehemalige Vorsitzende nicht in der Lage war, sich mit den anderen Vereinsmitgliedern auf eine Linie zu einigen, die vorhandenen Fähigkeiten nicht gemäß der Aufgaben zu verteilen und im Team zu einer für alle tragbaren Lösung zu kommen, hat er schlicht versagt. Nein, ich gehöre nicht zu dem Verein...
Der genannten Definition nach freue ich mich aber darüber, dass die kleine Pur-Gemeide in Deutschland gleich einen ganzen Verein als Zuwachs bekommt, denn "möglichst naturgetreuer Nachbau der großen Eisenbahn im gewählten Maßstab" entspricht schon weitestgehend dieser Philosophie.
Bis denn Michael
PS: Bei Fragen zum naturgetreuen Nachbau helfe ich gerne, wenn ich kann:
Ich würde jetzt mal gerne den "Vereins-Hick-Hack" bei Seite lassen, denn ich kenne weder den Einen noch den Anderen!!
M.M. nach gibt es KEIN Entweder/Oder!!!
Jeder Nachbau eines real exestierenden, ja sogar fiktiven aber genau beschriebenen (SF) Gegenstandes, Lebewesens usw. ist ein MODELL!!!
Da ich (WIR) damit spielen (jede andere Bezeichnung dafür wäre m.M. nach wohl ein Hohn?!), ist eine Modelleisenbahn (und das ist jede, da es mehr oder weniger gelungene Nachbildungen realer Vorbilder sind) auch gleichzeitig eine Spielbahn. Ob sie nun naturgetreuer als eine Andere ist, liegt sowohl am baulichen Können als auch am Willen des Erbauers. Dem einen ist es wichtiger, dem anderen schnurz egal.
Für Kinder wird wohl viel Rummel auf der Bahn wichtiger sein, als eine 99%'ig genaue Nachbildung von Bauwerk oder Pflanze X! Für "Fortgeschrittene" oder einfach Detailverliebte ist wiederum diese genaue Nachbildung wichtiger. Wie man es auch dreht und wendet, es ist BEIDES, doch liegt die Bewertung im Auge des Betrachters und seiner persönlichen Interessen.
Ich gehe nur in einer Sache konform mit dem Thread Ersteller; Wenn ich für eine Modellbahnausstellung bezahle, möchte zumindest ich, auch eine schön detailierte Anlage mit vorbildlicher Handhabung der Modelle sehen. Ich möchte damit NICHT die genannte Ausstellung bewerten, da ich sie nicht gesehen habe, sondern meine dies im Allgemeinen!!!
Was jemand bei sich zu Hause macht, ist wohl zu 100% SEINE Sache!
[ Editiert von ificouldiwould am 25.02.09 0:18 ]
mfg Börny ich liebe Modellbahn... wenn nicht dieses Ewige wär... H0-US: PRR, UP, SP, NYC, PC, BM, B&O, C&O;bei den Loks, Wagen: eigentlich nur Güter und die "Buntgemischt" durch alle Gesellschaften! Möchte später auch auf eine jüngere "Epoche"/Phase erweitern, da dann mit; Conrail, CSX, SP, BNSF. H0-EU: ÖBB, DB
hallo ificouldiwould, Volle Zustimmung zu Deinen Unterscheidungsversuch.Ich bin auch sicher, die von mir geforderte Toleranz ist da. Nur, auch nicht gelungene Eisenbahnausstellungen können doch ihr Eintrittsgeld wert sein. Hier vor Ort gab es eine Darstellung einer U- Anlage - nichts besonderes mit 2 Zügen, schon für die vorführenden Jugendlichen eine Tortur, da sie sich stundenlang langweilten. Aber daneben gab es ein Diorahma des Bahnhofs vor 100 Jahren. Ich war überzeugt, dass ein Teil damals als Kopfbahnhof aufgebaut war, und wurde eines Besseren überzeugt. Das war mir schon das Eintrittsgeld wert. Die Nötigung "wo der Kaiser zu Fuß hingeht",ist doch störender als der Eintrittspreis zu einer Modellbahn- ausstellung und die bietet diesen Service sogar oft umsonst. Allerdings bei Mist und 5 € hört auch bei mir der Spass auf.
mfg Hilinfo
Die Bahn hat schon Ihre Existenzberechtigung! Woher nehmen sonst Roco, Fleischmann, Trix, Mehano etc. ihre Vorbilder her ?
"Ich gehe nur in einer Sache konform mit dem Thread Ersteller; Wenn ich für eine Modellbahnausstellung bezahle, möchte zumindest ich, auch eine schön detailierte Anlage mit vorbildlicher Handhabung der Modelle sehen. Ich möchte damit NICHT die genannte Ausstellung bewerten, da ich sie nicht gesehen habe, sondern meine dies im Allgemeinen!!!
Was jemand bei sich zu Hause macht, ist wohl zu 100% SEINE Sache!"
Korrekt. Ich gehe zu einer Ausstellung um mich inspirieren zu lassen bzw. mit den Augen zu klauen. Das bedeutet, das ich meine durch Publikationen und dem Besuch diverser Ausstellungen im Laufe der Zeit gestiegenen Ansprüche befriedigt sehen möchte. Dafür bezahle ich Eintritt.
Anlagen mit Flaschenputzern und Gleisplänen aus den Herstellerbüchern der 60er Jahre befriedigen mich eben nicht, weil ich eben weiss das es besser geht.
An den Gleisplänen kann man/Frau was machen. Und Bäume lassen sich im Vergleich zur Standardware bei ein bisschen Übung mit den heutigen Materialien hübscher und preiswert selber bauen.
Aber eine nach diesen uralt Prinzipien gestaltete Anlage sollte es auf jeder Veranstaltung geben. Um zu erkennen das es auch schöner geht.
Ansonsten schliesse ich mich Börny Inhaltlich an. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
ZitatGepostet von 1zu87 ...Von den Perfektionisten ("bei uns ist August 1962") mal ganz zu schweigen...
Soo unpräzise??? Bei mir auf der Anlage ist der 16 August 1962, 14:36 Uhr und wehe die Fliege, die Herrn Krawullke, dem Bahnhofsvorsteher genau dann auf der Nase herum getanzt hat, ist nicht nachgebildet...
Mal im Ernst, jeder so wie er mag. Es schadet aber prinzipiell nichts, wenn man sich "weiterentwickelt". Für mich heißt das, zu versuchen, immer vorbildgetreuer zu werden. Auch wenn ich um "Ausreden" nie verlegen bin. So wird auf meiner "streng Epoche 3b" Anlage trotzdem eine pr.T3 (die Letzte wurde bei der DB 1961 ausgemustert) einer V160 (die erste wurde bei der DB 1964 in Dienst gestellt) begegnen, obwohl es das im Original nie gegeben hat. Ist die T3 eben für einen Museumsbahnverein unterwegs, die sich ja teilweise schon in den 60ern gebildet haben... Vielleicht mache ich "meine" T3 sogar in Länderbahn- Farbgebung, um den Museumszug- Charakter zu unterstreichen...
Genau aus diesem Grund (um keine Ausrede verlegen) fährt bei mir eine 02 0201 der DR anno 1970 durch Crailsheim
Die Geschichte dazu: Kanzler Brandt reiste ja gerne mal mit dem Regierungszug (Wagenset Parlamentarischer Rat). So auch Anfang der 70er. Bei der Ostannäherung wurde auch ein Besuch in der "DDR" fällig. Guillaume lies seine Kontake zu KGB und MfS spielen und überraschte seinen Chef (den alten Modellbahner Brandt) mit einer besonderen Zuglok für die Heimfahrt: Der Regierungszug wurde von der 02 zurück in die "BRD" gebracht. Bis heute ist ungeklärt, ob dieser Fall, der nie in der Öffentlichkeit bekannt wurde (deshalb existieren auch keine Bilder oder Zeitungsberichte), später Guillaume enttarnte und Brandt damit zum Rücktritt zwang. Insider behaupten sogar, Guillaume hätte Brandt nur verraten, da ihm die Argumente für eine Gleichstrombahn ausgingen. Brandt war ja bekennender Märklinist. Allerdings sollte ihm das Erleben des Roco-Nachbaues seiner einzigen Dampflokmitfahrt verwehrt bleiben. Was indes mit der Riesensammlung Piko-Lokomotiven Guillaumes geschah, ist nicht überliefert. Unter ernsthaften Modellbahnern wird dieser Zeitpunkt als Anbeginn der AC/DC-Diskussion angesehen. Hätte der alte Friedensstifter Brandt das damals ahnen können, hätte er wohl auf den außergewöhnlichen Vorspann verzichtet.
Zum Thema: Ich habe mir mit meinem Modell gleich was ganz freies erfunden, nämlich einen Flughafenbahnhof eines Deutschen Großflughafens aber ohne konkretes Vorbild. Allerdings habe ich auch eine Geschichte (Word-Datei) darum herum gebastelt die ich mit diversen Grafiken (.bmp Dateien) ausgeschmückt habe. Und es existiert sogar ein richtiger Fahrplan (Excel-Datei) für den Personenverkehr, allerdings habe ich den noch nicht ganz fertig geschrieben.
ZitatGepostet von m-a-l-3000 Und es existiert sogar ein richtiger Fahrplan (Excel-Datei) für den Personenverkehr, allerdings habe ich den noch nicht ganz fertig geschrieben.
ZitatGepostet von photopeter Bei mir auf der Anlage ist der 16 August 1962, 14:36 Uhr
Warum muss eine sinnvolle Beschraenkung immer ins laecherliche gezogen werden? Eine genaue Uhrzeit verhindert, dass Kirchturmuhr, Rathaus-, Schul- und Bahnhofsuhr sich widersprechen.
Wenn man ein unbegrenztes Mobabudget hat ist, ist das Jahr vielleicht egal, aber normalen Modellbahnern hilft das ungemein. Schon vor Jahrzehnten wurde das auch im Modelleisenbahner empfohlen, sich genau zu ueberlegen, ob man Vormittag oder Nachmittag, Werktag oder Wochenende darstellt.
Den Zubehoerstellern sind natuerlich Alleskaeufer lieber.
Allerdings finde ich persönlich es wirklich albern, genau den 16.8 zu nehmen. Als ob die Welt am 2.8 oder 23.8.62 so viel anders ausgesehen hätte...
Das die Uhren auf einer Moba zumindest halbwegs die gleiche Zeit anzeigen, ist natürlich sehr sinnvoll und überhaupt nicht lächerlich. Allerdings ist es noch besser, wenn die Uhren funktionsfähig sind und sich im Laufe einer "Betriebssitzung" der "Tagesablauf" auch an den Uhren widerspiegelt. Auch ob es sich im einen Werktag, einen Arbeitstag oder einen Tag in den Ferien handelt, lässt sich sicherlich in der Gestaltung des Umfelds wiederfinden. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil, auf solche "Kleinigkeiten" achte ich durchaus auch selbst. Ich möchte auf meiner zukünftigen "großen" Spur 0 Anlage z.B. einen Werktag in den Sommerferien nachbilden. Da hat man normale Arbeitszeiten, also die Fabriken sind in Betrieb. Trotzdem haben überdurchschnittlich viele Leute frei und können Freizeitaktivitäten nachgehen. Allerdings welches Jahr, das ist mir wurscht, so lange es irgendwie in die Epoche passt.
Nimmt man es aber wirklich so genau mit dem Datum, dann muss man zwangsweise nahezu alles rollende Material, alle Gebäude, Autos, Figuren, Pflanzen usw selbst (zumindest um-)bauen... Denn es gibt mit viel Glück vielleicht einen zusammen passenden Personenzug mit einer wirklich dazu passenden Lok. Aber schon die zweite Lok passt dann mit Sicherheit nicht mehr zu dem ersten Zug. (Nummer, Revisionsdaten, Heimat BW,...) Und die anderen Wagen erst mal... Auch die Autos mit den passenden Nummernschildern, in den passenden Farben, mit den passenden Beulen und Rostflecken die halt an dem Tag dort unterwegs waren. Und die Leute, die dann auf der Straße waren, was hatten die an? Die stolze deutsche Eiche vor dem Bahnhof, wie belaubt war der an dem Tag, wie krumm und schief, wie groß genau,...?
An die Zuglaufpläne, die Wagenreihungen usw lässt sich u.U. ja noch dran kommen. Aber wie will man herausfinden, wie viele Leute an dem Tag auf dem Bahnsteig auf genau diesen Zug gewartet haben und welche Autos vor den Bahnhof auf dem Parkplatz gestanden haben???
Hi Köstliche Definition: Modellbahner sind die, bei denen alle Uhren einheitlich z. B 17:32 anzeigen und deren Zeit sich auch noch gleich auf allen Uhren im Masstab 1:87 entwickelt. Oh Gott!... was bin ich dann? Ich weiß gar nicht, ob mein Bahnhof `ne Uhr hat. Ich habe gerade nachgeguckt, sie steht auf 13:40 Uhr und alle Uhren sogar kongruent, denn ich habe nur eine. Bin ich also .... doch Modellbahner- das hätte ich nicht mehr vermutet! Also liebe Mitglieder im Club der Spielbahner - nicht verzagen --ich komme evtl. doch noch zu Euch. Ich entwickel mich vielleicht noch! Bitte nehmt es mir nicht zu übel- wie gesagt, jedem se3in Plaisir--ich bleib tolerant; ich hab wohl nur etwas falsch verstanden!
mfg Hilinfo
Die Bahn hat schon Ihre Existenzberechtigung! Woher nehmen sonst Roco, Fleischmann, Trix, Mehano etc. ihre Vorbilder her ?
Ich halte die Festlegung eines Jahres (fuer harte Schnitte beim Rollmaterial) und eine Jahreszeit (zur Gestaltung) trotzdem fuer sinnvoll. Ob man dann ein konkretes Vorbild nachbaut ist wieder eine andere Frage
@Peter: Autos? So etwas ist nur was fuer Allerweltsepochen.
ZitatGepostet von xv_htv Ich halte die Festlegung eines Jahres (fuer harte Schnitte beim Rollmaterial) und eine Jahreszeit (zur Gestaltung) trotzdem fuer sinnvoll.
Den harten Schnitt mache ich doch auch, allerdings etwas anders definiert als über die Jahreszahl. Fahrzeuge mit "Computernummer" wird es bei mir nicht geben, was genau so ein harter Schnitt ist.
ZitatGepostet von xv_htv @Peter: Autos? So etwas ist nur was fuer Allerweltsepochen.
Wegen meiner dann Postkutschen
Wenn man nur eine Uhr auf der Anlage hat, dann ist es natürlich ziemlich egal, welche Zeit sie anzeigt. Aber gibt es mehrere, so kann das schon etwas seltsam aussehen, wenn alle Uhren anders gehen. Das sind so "unwichtige" Kleinigkeiten, die im Endeffekt erstaunlich viel Wirkung haben.