ich habe zwar schon im Forum gesucht aber keinen konkreten Hinweis gefunden. Kann ich ohne weiteres einen Lokdecoder als Funktionsdecoder verwenden? In meinen Fall verwende ich einen "alten" Kühn T121. Diesen will ich zum Lichtwechsel im Steuerwagen VT172 (Brawa) verbauen. Was muss ich beachten? Inbesondere ist vom Interesse ob der Motorausgang Widerstandsmäßig belegt werden muss?
Jan
Jan ----------------------------------------------------- Rocoline m. Bettung Digitale Gleichstromanlage L-Form 2,20m x 2,00m BiDIB = fahren= rückmelden und schalten(DCC)+ DS2010 Sven Brandt = rückmelden BIDIB TLE S88 Interface Windigipet 2015.2 wird nie fertig.... :-)
ZitatGepostet von JPohl . . . In meinen Fall verwende ich einen "alten" Kühn T121. Diesen will ich zum Lichtwechsel im Steuerwagen VT172 (Brawa) verbauen. . . .
Gar kein Problem. Einfach anschließen wie sonst auch und die Motoranschlüsse (grau und orange) nicht belegen.
für Eure hilfreichen Hinweise. Na da kann ich ja loslegen.
Jan
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das geht, aber du wirst den Decoder in diesem Betriebszustand nicht Programmieren können. Die Programmierung der DCC-Decoder geschieht über den Strom der Motorwicklung und diese fehlt bei nicht angeschlossenem Motor.
Hat jeder schon selber beobachteten können - Lok bewegt sich ein wenig beim Programmieren.
lg tron25
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
Moin! Der Quittungsimpuls ist ein Stromverbauch des Decoders, d.h. es wird ein Verbraucher eingeschaltet, bei Lokdecodern i.R. der Motor. D.h. man kann aus einem Lokdecoder einen Funktionsdecoder machen, den Quittungsimpuls durch einen Widerstand erzeugen (siehe oben, Geschwindigkeitskennlinie aber lieber auf Null setzen, damit der nicht aus Versehen zu heis wird). Oder eine Lok mit gleichem Decoder parallel auf dem Gleis programmieren, oder , noch einfacher, einfach drauf los programmieren und Fehlermeldungen ignorieren, i.R. klappt es trotzdem, das Lenz Compact macht da aber ein wenig Probleme. Mfg Ulf
Guten Abend, ich hole mal einen uralten Thread nach oben, weil ich mich gerade in den letzten Tagen (mal wieder) damit beschäftigt habe. Ich habe so einige Steuerwagen bzw. Dummy-Triebköpfe von Triebwagen (z. b. Roco VT 11.5 bzw. 601/602), in die ich alte Lokdekoder eingebaut habe. Möchte hier etwas von meinen Erfahrungen weitergeben: 1. alter Lokpilot 3.0 in Dummy VT 602 Der Dekoder funktionierte motormäßig nicht mehr, aber der Lichtwechsel und die Beschaltung der weiteren Ausgänge AUX1 und 2 taten es noch. Also habe ich den Stecker abgeschnitten und die anderen Kabel für Licht an die entsprechenden Lämpchen bzw. nachgerüsteten LED inkl. Innenbeleuchtung angelötet, alles funktionierte auf Anhieb. Der Dekoder lässt sich einwandfrei mit einer Roco-Maus (und weiße z21) programmieren und auslesen, mit dem ESU-Programmer auch. 2. alter Lokpilot 1 (!) in Tillig-Roco-Dosto-Steuerwagen: Das Modell hat eine 8-polige Schnittstelle, somit konnte ich den Dekoder schnell einbauen. Zunächst ließ sich alles mit Maus, aber auch mit der alten Programmer-Software 2.7.9 (die neuen Versionen erkennen keine Dekoder vor Lokpilot 3) programmieren. Jetzt habe ich mir den Wagen nochmal vorgenommen, und was soll ich sagen, es geht nicht mehr. Ich kann nur noch im CV-Modus programmieren, oder auch mit dem Programmer, kann die Werte aber nicht mehr auslesen, aber schreiben lassen sich die Werte noch. Warum das jetzt so ist, habe ich noch nicht herausgefunden. 3. Lenz LE 1024/25: Habe davon mehrere, die Motorregelungen sind mir ein "Graus", aber als Funktionsdekoder gehen sie noch, insb. da sie 28 Fahrstufen verstehen, lange Adresse können und - wichtig - die Geschwindigkeitstabelle nach CV 67 bis 94 nutzen können. Habe einen solchen Lenz in einen uralten Lima ET 403 Dummy-Triebkopf eingebaut (Umbaubericht folgt evtl.), Lichtwechsel, Innenbeleuchtung mit LED, alles funktoniert. Programmierung geht nur im CV-Modus mit Roco-Maus bzw. Programmer (da aber immer nur jede CV einzeln), aber Auslesen nicht, da die Befehle nicht quittiert werden können. Entsann mich dann an einen google-Fund, wo jemand das Problem und dessen Lösung beschrieben hat. Hier der Link: http://www.dcc-mueller.de/decoder/cabdec_d.htm Dieser Anleitung bin auch ich gefolgt und habe einen 120-Ohm-Widerstand an das graue und orange Kabel angelötet. Als ich dann mit dem ESU-Führerstand auf dem Testgleis den Regler aufgedreht habe, wurde der Widerstand innerhalb von Sekunden so heiß, dass der Schrumpschlauch in Nullkommanix geschrumpft war und ich beim Berühren mir den Finger fast verbrannt habe. Habe dann die CV5 auf 0 gesetzt (2 auch, 6 hat der Dekoder nicht), der Widerstand wurde trotzdem sehr heiß. Dann habe ich den Vorschlag aus dem o.g. Link aufgegriffen, die CV 29 um den Wert 16 erhöht, in meinem Fall von 38 (lange Adresse, Analogbetrieb ein, 28/128 FST) auf 54 und dann in alle CV von 67 bis 94 eine "0" schreiben. Und siehe da, der Widerstand wird nicht mal mehr warm, der Dekoder lässt sich mit allen Geräten wunderbar programmieren und auch auslesen, natürlich nur im CV-Modus, POM kann der Dekoder nicht, da er kein Railcomm hat. Als nächstes kommt noch ein Lenz LE 1025 zum Einsatz, danach habe ich dann noch Viessmann und Uhlenbrock Alt-Dekoder, auch da werde ich das versuchen und ggfs. hier berichten. Ich schätze, dass viele von Euch auch noch alte Dekoder rumliegen haben, die zumindest als F-Dekoder noch verwendbar sind. Zum Fahren nehme ich nur neuere Dekoder (ESU Lokpilot 4 bzw. Standard und neuere Zimo), habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Schönen Abend noch nordlicht
du nennst gerade POM und Railcomm in einem Atemzug. Seit wann gibt es denn Railcomm? Ich bin mir sicher, daß ich 2002 / 2003 mit dem Lenz Set 100 (Zentrale, 3A Booster und LH 100 + Decoder) bereits POM (Programming on Main) benutzt habe.
Zu den alten Decodern. Wieso benutzt ihr denn den Motorausgang nicht, der muß doch fit sein zum Programmieren!? Sicher, zum programmieren gibt es genug Tip's aus der Kiste, aber wenn dieses abgeschlossen ist haben wir nun noch einen Ausgang mehr der was leisten kann..! Ich habe einen (Speise-) Wagen und einen GTW, die parallel solch einen alten Decoder verbaut bekommen haben. In Beiden simuliert mir der Motorausgang die Putzkollonne bei der Arbeit, da hier das Licht nur auf Sparflamme (Notlicht?) läuft. Dazu habe ich per Selbstbau 1x4 und im GTW 2x4 Led's parallel zur Innenbeleuchtung unters Dach befestigt. In der Abstellgruppe solch ein Funzellicht und die Wagen werden gerade gereinigt...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Hallo, mag ja sein, dass das damals bei Lenz schon funktionierte, die haben ja auch Railcomm entwickelt. Nun müssen Dekoder auch Railcomm verstehen und das tun diese alten Lenz-Dekoder (1025/1025) eben nicht. Wenn du noch solche Dekoder hast, dann schreibe mal in die CV 29 statt 6 eine 14, der Dekoder nimmt den Wert nicht an, außerdem kennen die die CV 28 noch nicht, da muss eine "3" stehen. Für die z21, mit der ich arbeite und für die Roco-Mäuse ist Railcomm notwendig für den POM-Modus. Außerdem: auch relativ neue Lenz Silver und Standard können kein Railcomm, wie ich feststellte bei ebay-Käufen, wo solche Dekoder verbaut waren, die habe ich alle rausgenommen und durch ESU Lokpilot Standard bzw. 4.0 ersetzt. ESU-Dekoder können seit etwa 2006 (Lokpilot 3) Railcomm, wobei bei den älteren erstmal die Firmware aktualisiert werden muss. Der ESU Loksound 3.5 kann es leider nicht. Seit wann Zimo-Dekoder Railcomm beherrschen, weiß ich nicht, habe nur neuere seit etwa 2012 produzierte Zimo in Gebrauch, und die können es alle. Müßig zu erwähnen, dass auch die Kühn, Viessmann oder Uhlenbrock-Dekoder die bei Käufen mit den Loks mitkamen, Railcomm nicht beherrschen, wahrscheinlich aber auch zu alt, hatte keine Lust, das Produktionsdatum zu erforschen, die Infobasis auf den HP von o.g. ist auch leider etwas dürftig. Mir geht es ja insb. darum, dass diese Lokdekoder den Programmierbefehl bestätigen, das tun sie mit Widerstand, und damit der nicht zu heiß wird, s.o. Aber den Motorausgang als Beleuchtungsquelle nutzen wäre auch eine Idee, aber einige LED da angeschlossen werden nicht reichen für die Quittierung. so nun ist gut. Schönes WE nordlicht (Klaus)
NACHDEM du den Decoder gemappt, die richtige Adresse gegeben und alles eingestellt hast, diesen 'Quittungswiderstand' raus und dann die 'Putzkollonnenbeleuchtung' an den Motorausgang..!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Guten Abend, ich hol diesen doch schon alten Faden doch noch mal hoch. Und zwar hab ich zum selben Thema noch eine Frage. Ich habe noch einige alte Decoder, speziell UB 76320 und Kühn T 125. Diese Decoder haben ja beide nur zwei Lichtausgänge, jeweils nach Fahrtrichtung. Jetzt die Frage an die Tüftler. Bekommt man es irgendwie hin, das diese Lichtausgänge auch Fahrtrichtungsunabhängig funktionieren? Im Decoder kann man es ja nicht einstellen. Gibt es vielleicht einen Trick das es doch geht? Und noch eine Frage hinterher. Wenn ich den Motorausgang für LED´s benutze, dann die beiden Kabel grau und orange, ja? Und schonmal vielen Dank für eure Antworten. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Zitat von CAT im Beitrag #12Ich habe noch einige alte Decoder, speziell UB 76320 und Kühn T 125. Diese Decoder haben ja beide nur zwei Lichtausgänge, jeweils nach Fahrtrichtung. Jetzt die Frage an die Tüftler. Bekommt man es irgendwie hin, das diese Lichtausgänge auch Fahrtrichtungsunabhängig funktionieren? Im Decoder kann man es ja nicht einstellen. Gibt es vielleicht einen Trick das es doch geht?
sicher? Ganz sicher?
Der UB 76320 kann kein Mapping. Er hat 2 Lichtausgänge, Li vorn und Licht hinten, die sind fest fahrtrichtungsabhängig in der Firmware angelegt. Da kannst Du nichts ändern. Weiter hat er 2 Sonderausgänge A1 und A2. Auch hier kannst Du nichts mappen. Die Ausgänge sind den Tasten F1 und F2 fest zugeordnet. Ein Mapping geht nur mit dem Lötkolben, siehe Lichtumbau bei Piko V 180 oder die BR 119/229.
Der Kuehn T125 hat 2 Lichtausgänge, da geht ein bescheidenes Ummappen über CV 58, CV49+50. Da musst Du Dir mal das Handbuch dazu ansehen. Und, ich hatte das mal getestet, aber bisher nicht praktisch umgesetzt, auf der Platine liegen noch Aux1 und Aux2. Ich meine, wenn man da jeweils 2 Kabel anlötet, dann macht das aus dem T125 einen T145
Zitat von CAT im Beitrag #12Und noch eine Frage hinterher. Wenn ich den Motorausgang für LED´s benutze, dann die beiden Kabel grau und orange, ja?
Ja, bitte nicht die richtigen Vorwiderstände vergessen. Aber ich weiß nicht, was beim Richtungswechsel zu beachten ist. Das habe ich mit LED noch nicht gemacht. Mit Glühbirnchen ist das kein Problem.
Gruß Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
hallo rainer, erstmal vielen Dank für deine Antwort. Als erstes zu dem 76320. das ist ein sehr sehr, sehr einfacher Decoder. Der hat nur zwei Ausgänge. Licht hinten und Licht vorn. Und die Ausgänge liegen auf F0 und sind nur mit der Fahrtrichtung schaltbar. Eine Serie, die für Piko produziert wurde hat noch einen weiteren Ausgang der über F1 geschalten werden kann. Da muß man, sofern man nicht den "Piko" Decoder hat noch ein Kabel anlöten, dann kann man noch den zusätzlichen F Ausgang benutzen, laut der Aussagen von Uhlenbrock. Auf der Platine geht es aber sehr eng zu, da muß man wirklich löten können und auch ne sehr feine Lötspitze dazu haben, also nix mit zittern. Ich habe beide Varianten dieser 76320 hier bei mir. Zum T 125/ T 125P. Ja stimmt, aus denen kann man recht einfach nen T145 machen, man braucht nur die Kabel anlöten, dann hat man vier Ausgänge. Hab ich schon probiert und funktioniert auch. Wenn ich mich recht entsinne, dann geht diese Variante aber nicht mehr bei den letzten T 125, da Kühn mal meines wissens nach die Platine überarbeitet hatte und da gab´s dann keine Möglichkeit mehr zusätzliche Ausgänge zu benutzen. (hab gerade mal nachgesehen, die hatten dann in der version V2 generell 4 F Ausgänge incl. Licht vorn und hinten) Aber das ist sowieso hinfällig, da es Kühn ja nun nicht mehr gibt. Ich hatte gehofft, das jemend vielleicht eine Idee hat ob man irgendwie das Licht fahrtrichtungsunabhängig hinbekommt. Wenn nicht, dann kann ich eben nur einen Lichtausgang benutzen, entweder vorn oder hinten. Beim Motorausgang, na ja, den Decoder werde ich mit Motor programieren und dann auf LED´s und Vorwiederstand umlöten. Die Werte für CV2,5,6 werde ich auf 0 stellen. Mal sehn ob´s funktioniert. Wenn nicht, dann nehm ich nur die F Ausgänge und gut ist. viele Grüße Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
ich habe jetzt nicht sooo die große Ahnung von E-Technik, darum ist meine Idee mit Vorsicht zu genießen. Aber mal ganz dumm überlegt: Wenn du beide Lichtausgänge mit je einer Diode an einem gemeinsamen Punkt zusammen führst, kannst du von dort aus deinen geplanten Verbraucher unabhängig der Fahrtrichtung mit F0 schalten. Denn entweder fließt der Strom bei vorwärts durch den einen, bei rückwärts durch den anderen Lichtausgang. Und die Dioden sollen nur den jeweils inaktiven Ausgang vor der Spannung des aktiven Ausgangs schützen. So einfach stelle ich mir das vor. Ob das klappen könnte, müßte mal ein Fachmann beurteilen.
Liebe Grüße und allen einen guten Start in die neue Woche,
Waldi.
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die Funktionsausgänge schalten gegen Masse, sind open Kollektor und können problemlos ohne Dioden verbunden werden.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Guten Morgen Carsten, alle 76320 die ich mal hatte (3Leiter Piko-Loks meiner Freunde), waren 7 oder 8 drähtig auf einen 8pol Stecker gelötet. Ja, es ist generell etwas knifflig, auf einer Decoderplatine noch weitere Kabel anzulöten. Einfach mal auf einer alten Leiterplatte üben. Letzte Aktion war bei mir vor ein paar Wochen eine Piko 119, wo ich ein grünes und ein violettes Kabel erfolgreich angelötet habe.
Zitat von CAT im Beitrag #14Ich hatte gehofft, das jemend vielleicht eine Idee hat ob man irgendwie das Licht fahrtrichtungsunabhängig hinbekommt.
Also die eigentliche Lichtausgänge der Decoder sind fahrtrichtungsabhängig. Der Uhlenbrock 76320 hat generell kein Mapping. Bei Kuehn musst Du ins Handbuch schauen. Vor zig Jahren hatte ich für die Lichttrennung einer Roco Lok einen T65 eingesetzt, der an der Unterseite auch noch verkabelt werden musste. Der Kuehn T125 V2 bzw. T145 können da etwas mehr als der einfache T125.
Wenn Du einen günstigen Funktionsdecoder mit 6 Ausgängen suchst, dann sehe Dir mal den Lenz Standard V2 genau an. Mit CV50 kannst Du den Modus auswählen, Lokdecoder oder Funktionsdecoder. Und bei ihm sind die Funktionen F0 und F1 richtungsabgängig auswählbar.
LG Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
die Funktionsausgänge schalten gegen Masse, sind open Kollektor und können problemlos ohne Dioden verbunden werden.
Thomas
Moin, so etwas habe ich bei einem Märklin-Triebwagen seit Jahren erfolgreich am Laufen. Ich hatte von dem dort verwendeten Uhlenbrockdecoder kein Handbuch und habe mich so beholfen.
Danke und LG Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
Hallo Waldi, ja, Topla hat es ja erklärt, das die Ausgänge der Decoder gegen Masse schalten. deshalb geht das mit dieser Dioden Variante, die du meinst leider nicht. @ Rainer ok, Rainer es bleibt mir beim 76320 nur, entweder Licht vorn und hinten zu verbinden, damit immer F0 Licht an ist egal in welche Richtung ich fahre oder ich habe hald Teile der Innenbel. fahrtrichtungsabhänhig, wenn ich Licht vorn und hinten nicht miteiander verbinde. Ist ja auch irgendwie so ne Art von Mapping :) :) Mit dem A1 Ausgang am 76320 muß ich mal sehn ob ich das hinbekomme mit dem löten, ansonnsten bleibt es ohne A1 angeschlossen. Die T 125 decoder werde ich auf T145 aufrüsten, da geht das Kabel anlöten recht einfach und es ist mehr Platz zum löten. Die Lenz Standard V2 kenn ich, müßte ich aber kaufen, die anderen Decoder habe ich alle hier. Und in Europa was zu kaufen ich immer mit Stress verbunden, da brauchste dann wieder was noch bei damit sich der Einkauf lohnt beim Händler und letztendlich kommt ja dann noch der Transport dazu, der auch nochmal ein 50er rund ist, na ja. :( @ Bernhard ja danke für die Info mit dem Motorstrom. Das war meine Idee, die für die Motorreglung relevanten Parameter alle auf 0 zu setzen. Sollte das aus irgendwelchen Gründen nicht funzen, dann werden die Decoder nur auf Fahrstufe 0 gesetzt und die Motoranschlüsse bleiben unangetastet. Gruß Carsten
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Lokdecoder als Funktionsdecoder?
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03.09.2008 13:56
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