Südwest Presse (Neue Württembergische Zeitung/Göppinger Kreisnachrichten): Einstige Märklin-Berater sauer – Alix Partners: Keine Grundlage für Schadensersatzforderungen Der Streit zwischen den einstigen Geschäftspartnern bei der missglückten Restrukturierung von Märklin geht in die nächste Runde: Alix Partners weist Schadensersatzforderungen von Kingsbridge Capital zurück.
Für den insolventen Modelleisenbahnbauer Märklin ist erst im kommenden Jahr mit einem Verkauf zu rechnen. «Es läuft gerade ganz gut, das Weihnachtsgeschäft soll noch mitgenommen werden», heißt es in unternehmensnahen Kreisen über die Pläne von Insolvenzverwalter Michael Pluta, wie die «Schwäbische Zeitung» (Montagausgabe) berichtet. Das bedeute: Ein Investor erhält 2010 den Zuschlag, den traditionsreichen Hersteller aus Göppingen übernehmen zu dürfen.
Zurzeit seien sieben Investoren an Märklin interessiert, schreibt die Zeitung weiter. Das Gros der Kandidaten soll aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Es seien laut den Kreisen sowohl Unternehmen aus der Branche als auch Beteiligungsgesellschaften noch im Rennen.
SWR: Märklin in der Insolvenz – Bringt das Weihnachtsgeschäft die Rettung? Zum 150. Firmenjubiläum geriet der weltbekannte Modellbauer Märklin in die Insolvenz. Mittlerweile hofft man in Göppingen wieder auf einen erfolgreichen Jahresabschluss. Doch wie geht es weiter mit Märklin und was bedeutet die Insolvenz für die Käufer von Märklin-Produkten?
ZitatGepostet von Ruhrpottanlage [b]Hi. Habe die Reportage heute gesehen. . . .
Ich habe die Reportage auch gesehen, vorgestern abend auf 1Plus.
Bei Märklin wurde nichts anderes gemacht, als in vielen anderen Unternehmen auch, in denen Leute etwas zu sagen haben, die von der Materie keinerlei Ahnung haben.
Das aber noch gepaart mit der Rückwärtsgerichtetheit dieses Unternehmens - Herr Gaugele als Protagonist, er hat es halt nie anders gelernt - sowie einer sogn. Unternehmensberatung, die den Namen nicht im geringsten verdient. Alix hat nicht nur ein Unternehmen ausgelutscht und gegen die Wand gefahren.
Es ärgert mich immer wieder von neuem, wenn von "großen internationalen Beratungsfirmen" die Rede ist. Viel Geld für Selbstbeweihräucherung und unterm Strich keine Ahnung.
Ich bin selbst als Berater für Marketing in Großunternehmen tätig und es ärgert mich immer wieder, wenn Schulabsolventen, Theoretiker und andere Scharlatane solche Aufträge bekommen, nur weil sie in einem Laden wie Alix angestellt sind, die Praktiker mit Lebenserfahrung aber umgangen werden. Merke: Viel Nadelstreifen bedeutet immer und grundsätzlich "wenig im Kopf und wenig Erfahrung".
Herr Pluta scheint nach seinem Auftreten der einzige zu sein, der dort durchblickt und eine Perspektive zu vermitteln weiß.
BRAVO Herr Adams!!! Endlich mal einer der sgt wie das mit den grauen Eminenzen der Beraterzunft in Wirklichkeit aussieht! Nach meinen Erfahrungen ist der Mist, den diese "Berater" fabrizieren proportional zu den Gagen, den diese leute kassieren.
Auf gut Deutsch: die allermeisten der Bertaer kann man sich getrost schenken! Es gibt wirklich nur wenige, die etwas taugen. Da sins die, die jahrelang auch praktisch gearbeitet haben.Unternehmer sollten lieber öfter mal in den Betrieb gehen und mit den Mitarbeitern reden. Das würde viel, viel mehr bringen
Focus Online: Märklin – Die Zukunft liegt im Ausland Seit Monaten schon sucht Märklins Insolvenzverwalter Michael Pluta nach einem Käufer für den Modellbahnbauer. Die Wunschliste an einen Investor ist lang.
Stuttgarter Zeitung: Interview mit Märklins Insolvenzverwalter – „Der Preis ist das Interessanteste“ Göppingen – Insolvenzverwalter Michael Pluta erwartet, dass Märklin in diesem Jahr wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehrt. Die Vermutung, dass er einen schnellen Eigentümerwechsel auch aus Eigeninteresse verhindert haben könnte, weist er zurück.
ZitatGepostet von Ruhrpottanlage [b]Hi. Habe die Reportage heute gesehen. . . .
Ich habe die Reportage auch gesehen, vorgestern abend auf 1Plus.
Bei Märklin wurde nichts anderes gemacht, als in vielen anderen Unternehmen auch, in denen Leute etwas zu sagen haben, die von der Materie keinerlei Ahnung haben.
Das aber noch gepaart mit der Rückwärtsgerichtetheit dieses Unternehmens - Herr Gaugele als Protagonist, er hat es halt nie anders gelernt - sowie einer sogn. Unternehmensberatung, die den Namen nicht im geringsten verdient. Alix hat nicht nur ein Unternehmen ausgelutscht und gegen die Wand gefahren.
Es ärgert mich immer wieder von neuem, wenn von "großen internationalen Beratungsfirmen" die Rede ist. Viel Geld für Selbstbeweihräucherung und unterm Strich keine Ahnung.
Ich bin selbst als Berater für Marketing in Großunternehmen tätig und es ärgert mich immer wieder, wenn Schulabsolventen, Theoretiker und andere Scharlatane solche Aufträge bekommen, nur weil sie in einem Laden wie Alix angestellt sind, die Praktiker mit Lebenserfahrung aber umgangen werden. Merke: Viel Nadelstreifen bedeutet immer und grundsätzlich "wenig im Kopf und wenig Erfahrung".
Herr Pluta scheint nach seinem Auftreten der einzige zu sein, der dort durchblickt und eine Perspektive zu vermitteln weiß.
Hallo Gustav. Habe deinen Beitrag jetzt erst gelesen und bin zu 100% deiner Meinung.
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26.09.2009 09:53
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