ZitatGepostet von BlackKnight Seid ihr sicher das die Piko Loks aus Fernost kommen? Die Firma sitzt doch in sonneberg. Ich habe einige Sachen von Piko, da steht aber auf der Schachtel made in Germany.
Zu den US Modellen und zur Produktvielfalt: Bei den US Dieselloks handelt es sich nur um ein paar Graundtypen, die Loks unterscheiden sich nur in der Lackierung. Da kann man mit einer Form viele verschiedene Modelle produzieren. Ist ja das gleiche wie bei der Taurus.
• auch wenn 'Made in Germany' auf der Schachtel steht, kann die Lok in China (teil-)produziert sein • was die US-Loks betrifft, da solltest Du wohl lieber nochmal intensiver nachlesen/-schauen, denn es gibt in den USA mehr Dieselloktypen, welche sich sehr wohl unterscheiden, nicht nur in der Lackierung, als Diesel- und Ellok in Deutschland zusammen.
[ Editiert von BN Markus am 24.01.05 16:00 ]
Hast das etwas falsch verstanden. Ich meinte das es einige Grundtypen gibt die es in zig verschiedenen Lackierungen gibt und deswegen nur jeweils eine Grundform gebraucht wird. Natürlich gibt es auch viele andere Typen. Deswegen der Vergleich mit der Taurus. Eine Form aber viele Lackierungen
ZitatGepostet von BlackKnight Hast das etwas falsch verstanden. Ich meinte das es einige Grundtypen gibt die es in zig verschiedenen Lackierungen gibt und deswegen nur jeweils eine Grundform gebraucht wird. Natürlich gibt es auch viele andere Typen. Deswegen der Vergleich mit der Taurus. Eine Form aber viele Lackierungen
Leider schon wieder ein Trugschluß Deinerseits, denn es gibt/gab von •EMD 170 •GE 79 •Alco 53 verschiedene Grundtypen (um mal die größten Hersteller zu nennen), die sich sehr wohl äußerlich unterschieden. Innerhalb einer Grundtype gibt es noch Bauunterschiede (verschiedene Tankgrößen, mit/ohne Dynamicbrakes, Cabs, Highnose/Lownose, Drehgestelle usw.) und erst dann kommen die Lackierungsvarianten, welche auch innerhalb einer Bahngesellschaft unterschiedlich sein können.
Das kann man nicht mit ein paar Grundformen erledigen, denn dann kommt nur billiges Spielzeug bei raus, wie Bachmann und LifeLike in ihren Billigserien beweisen.
Standards dort natürlich in aktueller Form, ELECTRICAL revised glaube ich in 1984, Erstausgabedatum geht nicht hervor.
Bei Plusspannung an rechter Schiene sollte die Lok vorwärts fahren. Immerhin.
Und Kupplungen sollten elektrisch isoliert sein. War bei den alten Dingern auch nicht immer der Fall, alte Gleichstromzüge können wahre Funkenregen an den Kupplungen erzeugen...
MOROP gegr. 1954, Zusammenschluß bereits bestehender Modellbahnverbände europäischer Staaten, Vorarbeiten bereits 1949.
Erarbeitung europäischer Normen unter Beachtung von :
Herstellerstandards NMRA Und britischer Standards ( Abkürzung vergessen...)
Normblätter für Gleichstrom- 630/31 und Wechselstromtfz. 640/45.
NEM 006 Symbole für Merkmale der Modellfahrzeuge Worin z.B das Symbol für Neuheiten festgelegt wird: N.
Oder:
NEM 609 Richtlinien zur elektrischen Sicherheit bei Modellbahnausstellungen
Das nur ganz kurz, die geschichtliche Entwicklung wird auf diesen Seiten immer recht kurz gehandhabt. Gibt sicher noch mehr, ich hab nur keine Lust zu suchen momentan...
Ja und da es wie schon von ccs800 erwähnt für Gleich und Wechselstrom Normen gibt zieht das Argument normgerecht oder nicht auch nicht so wirklich.
erstmal, ich finde, die US-Diskussion, so interessant sie auch ist, sollte einen eigenen Tread haben. Dem Gleich-/Wechselstrom-Forum bringt das nix, ob über die 387. Variante einer Alco-Lok diskutiert wird! Vielleicht macht mal einer ein neues Thema auf!!!!
Hallo Ralf,
die Abkürzung for den britischen Modellbahnverband ist "BRMSB" (British Railway Modelling Standards Bureau), hab ich gerade nachgelesen.
Das wirklich interessante an der Geschichte ist, dass es einige Modellbahnhersteller bereits vor der Erstellung von Normen bereits gab, diese in die Normen integriert wurden, alle Nachzügler aber die Wahl hatten, sich nach den Normen zu richten und kompatibel zu sein oder ein eigenes System mit daraus resultierender Markengebundenheit zu entwickeln.
Kleinbahn z.B. war im Grossen und Ganzen normgerecht, nur die Polung der Loks war umgekehrt. Fuhr eine Fleischmann Lok vorwärts, die Kleinbahn Lok lief rückwärts.
Aber vielleicht ist Kleinbahn auch das falsche Beispiel, die waren vor der Normierung da.
Weiters ist mir aufgefallen, dass sowohl australische Hersteller (Austrains, Powerline) wie auch basilianische Hersteller (Frateschi, Atma) ihre Modelle nach NEM bauen. Dies nur so am Rande.....
Im Modelleisenbahner wurden in den 70ern auch oft neue Mobanormen veröffentlicht. Da könnte man mal nachsehen, wenn welche Norm entstanden oder überarbeitet ist.
der Modelleisenbahner war ja eine Zeitschrift in der DDR, ware sicherlich interessant zu wissen, welche Normen in die NEM eingeflossen sind. Piko (in den 70ern Synonym für alles, was aus Ostdeutschland kam) baute ja recht genau nach NEM.
also ich finde die diskusion über Normen eher überflüssig. Erstens können wir sie weder beeinflussen noch ändern.
Zudemweicht es von eigentlichem Tread ab.
Auch einen "Glaubenskrieg":krank: find ich krass. Den gibt es auf der ganzen Welt schon zu genüge.
Die TOLLERANZ den anderen gegenüber ist viel wichtiger.
Ich selbst habe mit meinem Vater seit über 30 Jahren eine H0-Bahn von Märklin.
Bin desweiteren der Spur Z noch angetan mit einer kleinen Anlage.
Auch ist auf der Märklin H0-Anlage,die wahlweise analog ODER Digital gefahren werden kann, noch eine H0e-9mm Schmalspurbahn mit integriert,welche auch analog oder digital gesteuert wird,sowie eine H0-Strassenbahn.
Die H0e-Schmalspurbahn sowie auch die Strassenbahn sind natürlich 2-Leiter Ausführung.
Deshalb und auch wegen meines Moba-Vereinslebens bin ich nicht auf ein System eingeschossen. :dafuer: Und auch nicht auf einen Hersteller.
Jedes System hat seine eigenen Vor- und auch Nachteile.
Freuen wir uns doch über die Vielfallt,welches es einem jeden von uns ermöglicht,sein persöhnlich bestes,geeignete System zu finden und auszuführen.
Wir haben eines der schönsten und friedlichsten Hobbys. Freuen wir uns doch darüber und lassen einem jeden seine Meinung und auch Freiheit seine System zu finden und zu Betreiben.:dafuer:
Dies ist meine persöhnliche Meinung. Gruß an alle Modellbahner(egal welche Spurweite oder System) Michael
ich denke, das mit den Normen war gut so, gehört auch hier rein. Denn, viele Argumentieren mit "Märklin entspricht nicht der Norm, Trix tut´s auch nicht" etc.... Die Normen sind wichtig, wenn man mehrere verschiedene Hersteller auf einer Anlage betreiben will. Ansonsten gibt´s ein riesiges Umgerüste, das ja auch mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Ich weiss nicht, ob Du den Ursprung dieses Threads mitbekommen hast, der Krieg war (leider) da! Viele Dinge wurden auf einer sehr persönlichen Ebene ausgetragen. Der Grund für diesen Thread war einfach, solche Sachen aus den normalen Postings rauszuhalten.
Ich stimme Dir bei, wir haben ein recht friedliches Hobby (naja, hab mal einen ET403 angeboten bekommen, der mit Einschusslöchern und Granateinschlägen prepariert war), und jeder sollte mit seiner eigenen Bahn glücklich werden, Spass haben und auch offen sein für andere Meinungen. Egal, welche Spurweite, welches Stromsystem oder welcher Hersteller. Unser Hobby hat so viele schöne Seiten!
Letztlich muß man sich ja auch nicht final entscheiden. Die meisten Gleichstrom-Fahrzeuge gibt's auch für Märklin.
Das System ist Ansichtssache. Nur muß man sich bei Märklin im Klaren sein, dass alles etwas teurer ist, zum Teil ist dies auch technisch wegen höheren Aufwands rechtfertigbar. Muß eben jeder selbst wissen...
Solange man´s selbst entscheiden kann, ist es eine klare Sache! Wenn man sich informiert, wird man sich für das "richtige" System entscheiden.
Aber, manch junger Neueinsteiger wünscht sich eine Modellbahn, die Eltern kaufen entweder was Preisgünstiges bei Aldi (oder so), oder sie sagen "Ich hatte als Kind Märklin, das wird wieder gekauft"! Als Gleichstromer sage ich, glücklich ist, wer das Mehano-Set von Aldi bekommt. Die Folgekosten sind wesentlich niedriger!
Aber auch das mit Einschränkungen. Wenn man mit dem 2,5mm Gleismaterial leben kann und dies weiterführt, geht die Rechnung auf.
Will man aber das System wechseln, bleibt nur ein kompletter Neuanfang. Nur weniges kann man mitnehmen!
Das sollten sich Neueinsteiger zu Herzen nehmen! Eine gute Beratung von erfahrenen Modellbahnern oder gut sortierten Händlern ist sicher in diesem Falle Gold wert!
Wie immer mann zu Märklin steht und für mich war vor über 20 Jahren Schluss mit Märklin so ist es die einzige kinderfreundliche Eisenbahn. Robuste Technik, unempfindliche weil fehlende Detaillierung, kindgerechtes Zubehör.
Gerade deshalb habe ich meinen Enkelkindern vor ein paar Jahren wieder eine Märklin Bahn gekauft. Auch deshalb weil die C-Gleise weit und breit das einzigste Gleissystem sind welches für Kinder geeignet ist.
Roco hatte es in der Hand dem Markt eine Wende zu geben. Warum man Roco-Line, ein Gleis mit guter Symmtrie und präziser Verarbeitung mit einem solchen "maßstäblichen" Böschungskörper verschandelt hat bleibt deren Rätsel. Von einer kindgerechten Verbindungstechnik garnicht zu reden.
Zweites Thema, die Schneckengetriebe der Roco Loks. Ich habe mehrere hundert Roco Loks mit defekten Schnecken- räder repariert weil Kinder die Loks mit Hand und Druck schieben wollten.
Die wirklich gute S-Drive Technik von Rivarossi welche dieses Problem einfach gelöst hätte wurde von den sogenannten Modellbahnjournalisten totgeschrieben.
Man hat die Kunden einfach Märklin wieder in die Arme getrieben so wie mich bei meinen Enkelkindern.
Mit dem neuen Trix Gleis wird Märklin auch dem Zweileiter Markt neue Impulse geben.
Hier wird der Erstkauf einer Modellbahn als Entscheidung fürs Leben dar gestellt. Warum eigentlich?
Nur weil man 5 Loks oder meistens weniger von Märklin aus der Kindheit hat. Weg damit und als Erwachsener den richtigen Weg für Erwachsene gehen. Wenn er dann auch Märklin heißt ist das auch o. k.
Nur wenige Menschen haben noch ihr Radio aus der Kindheit, ihr Fahrrad aus der Kindheit, ihr erstes Auto usw. usw.
ZitatGepostet von Joachim Lenze ...Hier wird der Erstkauf einer Modellbahn als Entscheidung fürs Leben dar gestellt. Warum eigentlich?
Nur weil man 5 Loks oder meistens weniger von Märklin aus der Kindheit hat. Weg damit und als Erwachsener den richtigen Weg für Erwachsene gehen. Wenn er dann auch Märklin heißt ist das auch o. k.
Nur wenige Menschen haben noch ihr Radio aus der Kindheit, ihr Fahrrad aus der Kindheit, ihr erstes Auto usw. usw.
Joachim
Nun, ich sehe es etwas anderst! Ein Radio oder Fahrat ist nicht so unbedingt ein "Systembaustein", wie eine Lok. Sicher entspricht eine Lok nach etlichen jahren Kinderzimmerspielbetrieb (egal von welchen Hersteller) nicht gerade den vorstellungen eines HardcoreModellbahners, aber wenn man sie noch hat, und wieder mit der Mobah anfängt, dann soll sie in den meisten fällen doch noch irgendwie mal gelegendlich genutzt werden.:meinemeinung:
Ausserdem: Nicht jeder schmeist einen "anfang" weg, wenn er ihn noch zu liegen hat! Viel mehr werden die meisten das alte Material für einen Neustart als "Anfang" betrachten, um die Kosten zunächst etwas zu minimieren! Oft muß das Kleingeld für die Mobahn ja auch von der Besseren Hälfte "abgeschwatzt" werden.
Für mich war meine Märklin Bahn die schönste, die größte. Bis sie meinen Ansprüchen an Weiterentwicklung in meinem Hobby nicht mehr gerecht wurde.
Märklin, Zweileiter Gleichstrom, nebenbei LGB Gartenbahn, Bemo Rhätische Bahn, nebenbei einige Spur 0 Fahrzeuge. Jetzt eine amerikanische Anlage, mit neuen Loks, neuen Wagen und neuen Schienen, ich habe vieles gebaut und auch zu Ende gebracht.
Wie hätte ich mich beim Erstkauf darauf einrichten sollen.
Sich in jeder Sache weiter zu entwickeln scheint mir wichtig. Nach Z-Schaltung, Lauer, Fleischmann FMZ werde ich trotz meines "hohen" Alters mit voller Wucht in die digitale Steuerung ein steigen.
Weil es Spaß macht, weil es ein Schritt in eine neue interessante Richtung ist, nicht weil es Mode ist.
Was interessiert mich da welche Bahn ich 1953 als Kind hatte und ob es damals die richtige Systementscheidung war.
Ich fürchte ebenso wird es in 50 Jahren Leuten gehen welche heute eine sogenannte Systementscheidung treffen.
Ich gebe zu, das man spätere Systemwechsel nicht ausschließen kann, besonderst wenn sich die Interessen ändern. Aber nicht jeder macht soche Sprünge uber mehrere Maßstäbe und Systeme, wie du sie beschreibst! Ich schätze mal, das 10% irgendwann mal wieder ihre moba raus kramen, und davon vieleicht 5-10% dann solche Systemwechsel vollziehen. Die meisten bleiben bei dem, mit dem sie Angefangen haben, oder geben wegen Kostenfrust oä. schnell wieder auf! und Kostenfrust ist nun mal leider bei Märklin noch Wahrscheinlicher!
Ich hatte auch meine erste Startpackung von Lima mit Batteriebetrieb, Ergänzung durch Fleischmann dann später.
Anfang der Achtziger ist alles in einer großen Kiste im Keller verschwunden...
Und dann habe ich den ganzen Plunder so um 1995 wieder ausgepackt, und wie sah das Zeug aus! Bespielt, zerkratzt, abgebrochene und fehlende Teile. Eigentlich alles unbrauchbar. Ich habe dann auch erstmal wieder aufgebaut und zugekauft. Zähne zusammengebissen und Neupreise bezahlt. Gelernt was alles nicht mehr Zeitgemäß ist. Die hohen Schienenprofile und Spurkränze, Fleischmanns 1:85 und 1:82 Sachen. Digital! Was ist das denn??? Ich hätte alles wegwerfen können.
Irgendwann habe ich mich mal kurz zurückgelehnt, mir das Ganze durch den Kopf gehen lassen und einen Entschluß gefasst:
Es gibt ein Leben neben der Moba, ich will weder meine komplette Freizeit und erst recht nicht mein komplettes Budget für die Bahn verbraten. Also in Zukunft konsequent gebrauchtes Material! Den gerade erworbenen Neukram gleich wieder vertickt, mit Verlust, ja; und seitdem nur noch Börsen und Gebrauchtkäufe, nur noch Material vor Modellbaujahr 80, die alten Gleise und Weichen bleiben, die Technik bleibt analog.
Mittlerweile weiß ich ein wenig in der Modellbahnhistorie bescheid, gebe natürlich trotzdem irgendwie haufenweise Geld für Loks aus, sammle alte Kataloge und kann halbwegs restaurieren und improvisieren.
Und die alten Hamo, Fleischmann und Trix International Modelle passen in Optik und Detailierungsgrad mindestens genauso zueinander wie die neuen normgerechten Lokomotiven heutiger Produktion...
Das Hobby sollte dies schönste Nebensache der Welt sein und kann auch Spaß machen wenn man nicht das große Geld aus gibt.
Für mich zählt der Spaß an der Sache und Gradmesser ist nicht ob es eine Piko Lok ist oder Fulgurex.
Aus zwei Meter Entfernung ist bei den meisten Wagen eh kaum ersichtlich ob er von Lima ist oder welcher Firma auch immer.
Auch was das digitalisieren betrifft tue ich nur das aus meiner Sicht Sinnvolle.
Meine ganze Steuerung bleibt analog. Selbst die Signalsteuerung, Blockstellen, Pendelautomatik bleibt dank der Umelec Decoder analog.
Ich habe keine Lust Geld zum Fenster heraus zu schmeissen und jede Weiche, jedes Signal, jede Bremsstrecke und Blockstelle zu digitalisieren nur weil jetzt alles in Digital macht. Nur die Loks haben einen Decoder welcher alles regelt.
Ich habe früher alle Loks auf Faulhabermotoren umgebaut. Dies entfällt durch die präzise digitale Ansteuerung der Motoren. Ob ich einen Fauhabermotor bezahle oder einen Decoder bleibt sich von den Kosten gleich und ich habe mehr davon. Jetzt kann ich Doppeltraktion, Mehrfachtraktion fahren was analog nicht so einfach ist.
Licht an, Licht aus, Dampf an, Dampf aus, Sound an, rangieren mit welcher Lok ich gerade will es gibt für mich eine Menge Argumente für Digital.
Die Züge können beleuchtet im Bahnhof stehen bleiben. Pantographen können rauf und runter gefahren werden usw.
Ich habe mir die Lenz Zentrale 100 in neuerer Version mit Handregler bei Ebay für 140 Euro ersteigert Ist auch Geld doch damit kann ich leben.
Es muss nicht immer gleich die Intellibox sein für 350,- Euro oder was auch immer.
@taigatrommel, was soll das posting?:achja: Ich finde, das mitglieder über ihre erfahrungen berichten, gehört zum sinn dieses Threads und erleichtert Neulingen den einstieg. :meinemeinung:
Tolleranz ist daß,was manche Menschen in der heutigen Zeit leider verlernt haben.
Das Entgegenbringen von Verständnis dem anderen Menschen gegenüber von einem selber, ist schon schwer.
In der heutigen,schnell-lebigen Konsum-Zeit:
-wer anders ist, ist schnell ein Außenseiter und wird verachtet/gemieden
-wer nicht derselben Meinung ist,ist gefährlich für die Allgemeinheit
-wer nicht das macht,was die Masse tut,ist exotisch und sollte....!
:ironie:
Leute,Leute!!!
Wo soll das noch hinführen????
Wenn jemand gefallen an Lima,Märklin,Flm oder Roco,analog oder digital,1/87 oder 1/100, Kleinserie oder Großserie etc hat, dann lasst ihn doch in aller Welt sein Glück.
Jeder hat andere Interessen und Prioritäten.
Und das ist gut so.
Erst das bringt die erforderliche Vielfallt für unser,gemeinsames Hobby. Von dieser Vielfallt profitieren wir letztendlich alle.
hast absolut recht mit Deiner Aussage. Wie es schon im Eingangsposting von Jogi-Bear zu diesem Thread steht, es liegt an uns, wie hilfreich dies hier für Anfänger und Neueinsteiger wird!
Da, finde ich, ist es gut, dass über die Geschichte, die mögliche Zukunft, Digital und Analog, Gebraucht oder Neu, auch über die verschiedenen Möglichkeiten der Systeme und nicht zuletzt über die eigenen Erfahrungen gesprochen wird. Mir macht es viel Spass, Erfahrungen anderer zu lesen (gerade derjenigen, die sich sachlich und nicht besserwisserisch an dieser Diskussion beteiligen).
Aussagen wie von "Taigatrommel" sind hier unpassend.
Wie Du schon sagst, Toleranz gehört in diese Hobby, das so viele schöne Seiten hat!