Hallo, ich bin Timo und freue mich von euch zu hören. Ich komme aus dem Raum Villingen- Schwenningen und verusche mich in den digtalen Bereich der Modellbahn einzufinden.
Ich habe die Viessmann Formsignale 4500 wo noch zwei rote Kabel für die Zugbeeinflussung mit dran habe. Nutzen tue ich das in Verbindung mit dem Märklin C Gleis und die CS3.
Also so wie ich es versanden habe.
Ein Schaltanschluß des M84: Viessmann Blau mit grünen Bändchen an M84 grün Viessmann Blau mit rotem Bändchen an M84 rot Bahnstrom des vor dem isoliertem Abschnitt liegenden Gleises an M84 Mitte Versorgung des isolierten Bereichs mit Bahnstrom von M84 grün
Masse (Viessmann gelb ohne Wiederstand) des Signals an Bahnstromasse im isolierten Bereich.
Viessmann gelb mit Widerstand an separaten Lichtrafo gelb Viessmann braun an separaten Lichttrafo braun
Zu meinen Fragen:
1. Habe ich das richtig mit dem anschließen des Signals verstanden?
2. Was passiert nun mit den zwei verbleibenden roten Kabel der Zugbeinflussung vom Signal?
3. Benötige ich beim M84 wie bei den Viessmann 5211 beschrieben, ein 1,5kOhm Wiederstand zwischen dem entnommen Bahnstrom der Zugbeinflussung und dem wieder abgehenden Bahnstromes in den isolierten Bereichs und für was soll der bei Viessmann überhaupt gut sein?
wie Du mit Märklin Komponenten Dein Signal steuerst weis ich nicht. aber die beiden roten Drähte haben Durchgang wenn das Signal auf "Grün" steht Gedacht bei Analogbetrieb eine Zugbeeinflussung oder einen anderen Schaltbefehl herzustellen. Es wäre sinnvoll die Signale nicht mit dem kostbaren Bahnstrom sondern mit einem externen Netzteil z.B.: einem ausgedienten Laptop-Netzteil zu steuern.
Grüße Micha
Z21 schwarz, Multimaus, Anlage im Aufbau Fuhrpark: Piko , Fleischmann, Roco Ziel: irgendwann alles mit Rocrail zu steuern