wenn man Flexgleis verwendet: wie eng kann man in Spur N einen Kreis anlegen, damit z. B. der ET85 Triebwagen noch gut fährt? Kann es im Moment nicht selbst ausprobieren.
ich habe den ET85 in N-Spur, kann es aber auch nicht probieren, deshalb AW wie folgt:
Der R1 von Fleischmann/Roco ist 194,6 mm, der R7 hat 765 mm.
Wie bei allen Mobas ist je größer desto besser. Soweit ich mich erinnere, schafft der ET 85 den R2 mit 228,2 mm, spätestens der R3 mit 261,8 mm geht gut.
Zudem: Ich würde für enge Bögen kein Flexgleis nehmen, sondern Standardgleise.
Spur-N läuft bei der Modelleisenbahn GmbH (Roco) unter der Marke Fleischmann und das dortige N-Spur Gleis ist das frühere von Roco.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
klar ein Triebfahrzeug mit großem Drehzapfenabstand setzt Grenzen beim Kurvenfahren. Schwieriger sind aber noch 2 Achs-Fahrzeuge mit langem Achsstand wie Donnerbüchsen. Daher auch von mir der Rat, Finger weg von Mindestradien. Bei langen Fahrzeugen kommt dann auch der Überhang nach innen nicht so gut.
Kein Flexgleis für enge Radien ist schon richtig. Enge Radien + Verlegefehler wie Knicke oder variierende Biegungen ergibt programmierte Entgleisungen... Sehr sorgfältiges Verlegen mit einer selbstgemachten Schablone könnte da helfen, ist aber aufwendig.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.