Hallo Möchte meine Trix BR 89 T3 mit einem Decoder bestücken und benötige Hilfe bei der Kupplung. 1. Wie bekomme ich das Gehäuse ab? 2. Die Kupplung sitzt zu hoch - gibt es da eine "Adapterkupplung" oder Ähnliches? Gruß Werner
Im Vollbild habe ich erst erkannt, dass es um ein altes Modell geht. Da kann ich nicht mitreden. Evtl. betrifft das auch die Märklin Norm, über höhergelegte Puffer u. Kupplungen. Das ist eben dann so normal?
ich glaube das ist die Kupplung für Trix Express. Es müsste auch eine andere tiefer liegende Kupplung geben. Ich habe einen Raimo Bausatz dieser Lok zu Hause liegen und meine da wären diese Kupplungen dabei. Ich kann sie dir zukommen lassen. Allerdings bin ich noch 1,5 Wochen lang im Urlaub. Schreib mir danach bitte einfach eine PN als Erinnerung.
Dieses Modell ist wohl mehr oder weniger identisch mit dem Röwa Modell? Insofern gab es da so abgewinkelte Bügelkupplungen (oder nur die Haken) zum Einstecken. Insofern die Öffnung in der Pufferbohle rechteckig ist, kann man da eventuell auch andere (abgewinkelte) Haken anderer Hersteller einstecken, die alten Piko/Gützold BR 56 hatten z.B. sowas in der Art..... Die Röwa Lok sollte dann hoffentlich genauso zu zerlegen sein wie diese Trix Lok, hilft vielleicht bei der Suche im WWW.
Hallo Werner, mit Verlaub gesagt und als gut gemeinter Rat zu verstehen, diese alte Trix/Röwa T3 wird Dir auch nach der Digitalisierung wenig Freude beim Fahrbetrieb machen. Ich spreche da aus eigener - nicht positiver - Erfahrung mit dieser Lok. Der eingebaute Minitrix Motor ist hier schon ab Werk überfordert und überlastet. Die Ursachen sind in dem schwergängigen Gestänge und beim Getriebe vom Typ Zahnradgrab zu suchen. Dadurch ist die Lok nicht dauerbetriebsfest, allenfalls für kurze Vorführfahrten zu benutzen. Insbesondere wenn Du die Ausführung mit den 4 Haftreifen hast, ist der Motor ruck-zuck überlastet und raucht ab. Also überlege Dir das gut und halte nach Ersatzmotoren Ausschau.
Gehäuse abnehmen. Auswringen ist wohl hier das richtige Wort. Vorsichtig mit einer spitzen Schraubendreherklinge unter dem Umlauf zwischen diesem und dem Metallrahmen vorne anfangen zu hebeln. Bei der vorderen Pufferbohle aufpassen damit man die Lichtleiter nicht beschädigt, sitzt schon mal etwas sehr stramm. Ist die vordere Pufferbohle etwas angehoben sich weiter nach hinten vorarbeiten. Aufpassen, Getriebegehäuse und Motor ragen durch eine mittige hautenge Öffnung oberhalb des Umlaufs. Sitzt meistens auch hier sehr stramm. Wenn man es bis hierher geschafft hat, als Trick das halblose Gehäuse etwa 1mm nach hinten schieben damit man es nach oben ausfädeln kann.
Hallo Ludwig Danke für deine Offenheit ;-) Nun ist sie da und offen auch - ich versuche mein Glück mit dem Digitalisieren. Muss auch keinen Dauerdienst verrichten. Ich möchte sie mit drei Wagen als "Rhönzügle" ab und an fahren sehen. Hier ein Link zum Waschzettel der Lok - https://files.homepagemodules.de/b635175/...n2_lSsPgKfO.pdf Bleibt noch das Problem mit der Kupplung. Habe "Röwa H0 ET17 3 Bügelkupplungen" gefunden, weis aber nicht ob ich den Höhenunterschied ausgleichen kann? Wäre für Hilfe dankbar :-) Gruß Werner
Hallo, die haben es da noch komplizierter beschrieben als nötig. Wenn man es richtig macht bekommt man Umlauf, Kessel und Führerhaus zusammen als eine Baugruppe ab. Ich habe später diese Teile alle miteinander verklebt, weil sie sonst schief und krumm auf dem Fahrwerk saßen.
herzlichen Dank, der zweite Link hat funktioniert. Meine Röwa hat Hakenkupplungen. Hilft es Dir möglicherweise, wenn ich den Abstand zur Gleisoberkante messe?
Hallo Michael, ne lass mal passt schon. Ich werde die Lok nicht digitalisieren (danke Ludwig für deine Anfangseinschätzung ;-) und mir eine mit Decoder/Schnittstelle besorgen. Gruß Werner
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Trix BR 89 T3 öffnen?
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27.07.2017 12:23
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