abbauen ist nicht das Problem. Wie gut Du warst, zeigt sich beim Wiedereinbau.
Aber im Ernst. Leider schweigt sich ndie Anleitung bei meinen aus. Wortreich wird allerdings auf dei eingebaute Kurzkupplung hingewiesen - ist das gleche Patent, das man bei den 28ern noch nachrüsten mußte.Überhaupt ist die ganze Fahrgestellkonstruktion ähnlich. Demnach mußt Du die Drehgestelle um 90 Grad schwenken und dann abiehen - eine Art Bajonettverschluß. Da müßte auch eine Querblattfeder zwischen Wagenboden und Dregestell sein. Nicht verlieren!
Ach ja und für das Jahr 1983 ist eine Innenbeleuchtung in Vorbereitung unter der Nummer 8138, nicht verpassen...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo Stefan , vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe mir den Wagen noch mal genau angesehen, und ich sehe keine Möglichkeit, das Drehgestell um 90 Grad zu drehen, ohne alle Anbauten, die am Wagenboden angebracht sind, zu entfernen. Wie man die Teile abbekomen soll, verstehe ich nicht.
Aber das Problem, dass der Wagen entgleiste, hat sich nun auf andere Weise gelöst. Es lag nicht an der KKK.
Ich fahre die Langenschwalbacher mit der Roco Kurzkupplung, und habe alle Wagen mit Federpuffern versehen. Einer der Puffer sass fest, deswegen hat es den Wagen in der Kurve aus den Schienen gedrückt.
Das Unglück ereignete sich natürlich in der Gleiswendel - damit das Entgleisungsgesetz eingehalten wird.