Den Packwagen habe ich fertig gemacht. Kupplungsschächte und ein wenig Bremsgestänge sind drann, wie auch die fehlende Laufbretthalterung.
Der Wagen ist auch mit einer Dreipunktabstützung ausgerüstet. Ist nicht viel, was die Achse kippelt, aber es erscheint mir ausreichend.
Der fertige Wagen Die Platzierung des Ofenrohres geschah nach einem Foto, das mir der Lokmeister Claus zur Verfügung gestellt hat. Danke dafür.
Hier noch die ersten Teile eines IV.Klasse-Wagens der Gattung 194: Der soll mal hinter der IIIb T, die Claus zur Zeit für mich baut, laufen. Insgesamt wird es ein Zug mit drei Secundärbahnwagen und eben diesem IV.Klasse-Wagen werden. Also, es ist noch ein wenig Arbeit vonnöten. |addpics|5rl-20-f27b.jpg-invaddpicsinvv,5rl-21-75e2.jpg-invaddpicsinvv,5rl-22-c087.jpg-invaddpicsinvv,5rl-23-ef5d.jpg-invaddpicsinvv,5rl-24-c05a.jpg-invaddpicsinvv,5rl-25-5654.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Sicher gibt es verschiedene Bauausführungen, die noch durch rege Umbautätigkeiten und Modernisierungen/Reparaturen vervielfätigt worden sind.
Ausgangspunkt war die Frage, wo in einem solchen Packwagen ein Ofen aufgestellt sein könnte. Im vom Claus gezeigten Bild wäre das im Laderaum an der Trennwand zum Abort. Das bedeutet aber auch, das die Zugführerkanzel unbeheizt war?
Bei diesem Packmeister habe ich das so, wie auf Claus´ Bild zu sehen, angeordnet: Den Abort zu beheizen leuchtet ja noch ein, aber wozu den Laderaum beheizen und die Kanzel nicht?|addpics|5rl-26-23a0.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
ich vermute mal, dass dein kurzer Wagen eher ein sogenannter Güterzugbegleitwagen ist. Hier war, wenn überhaupt, nur ein kleiner Frachtraum vorhanden. Frachten wurden ja mit den Güterwagen befördert. Der Abort wurde mit Sicherheit nicht beheizt. Beheizte Aborte sind erst in der jetzigen Überflussgesellschaft Standard. Den Manschaftsraum beheizte man mit einem Ofen. Hier trockneten die Bremser ihre Klamotten und wärmten sich auf den Stationen auf. Ob die Kanzel für den Packmeister und Zugführer bei den Sachsen immer beheizt war weiss ich nicht, bei meinem "Preußen" am Bahnhof ist jedenfalls für die Kanzel eine Presskohlenheizung vorhanden. In Metallkörbe wurden glühende Kohlen eingeschoben. Es ist so eine Art Fussbodenheizung. Auf guten Fotos müsste man an den Seiten die Tür für diese Heizungsart erkennen, falls es die Sachsen hatten. Nils hat bestimmt gute Aufnahmen oder Skizzen von sächs. Packwagen. Peter; Lutz gehts wie meinen Sohn. Er meint die VII hätte in Messing besser ausgesehen als jetzt.
Nach einer Idee von Nils habe ich einen 4achsigen offenen Wagen angefangen zu basteln. Die lfd. Nummer ist 402. Die Langträger und die Drehgestelle waren bereits aus Eisen. Dadurch hatte der Wagen ein Ladegewicht von 20t. Alle Wagen der lfd. Nr. 402 waren ungebremst.
Leider haben die ollen Sachsen in ihren Bildlichen Verzeichnissen auf eine Darstellung der Achslager- konstruktionen und eben auch der Drehgestelle verzichtet. Die hätten schon mal von selbst auf die Idee kommen können, das jemand nach 120 Jahren sowas nachbauen will. So sind die Drehgestelle eben nur reine Fantasie. Aber vielleicht hätten sie so aussehen können? |addpics|5rl-2b-6d5b.jpg-invaddpicsinvv,5rl-2e-046f.jpg-invaddpicsinvv,5rl-2f-5709.jpg-invaddpicsinvv,5rl-2g-f81e.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Der Wagen sieht richtig gut aus! Für die damalige Zeit war 20 Tonnen Ladegewicht schon eine riesige Menge. Stell dir doch mal vor das die Wagen von Hand leergeschaufelt wurden. Das Drehgestell kann sich sehen lassen. Nils kann gerne mehr von solche Ideen bringen!
Dieses Wochenende war der grosse Sachsen-Meister "Urian" bei mir auf Besuch. Er hat natürlich absolute Raritäten mitgebracht, ein Grossteil davon Sekundärbahnwagen. Einfach mal anschauen und geniessen.
Da kann der Urian nur mehr zu Claus kommen, damit solche tolle Bilder entstehen können! Die Omnibuswagen zeigen sich im typischen Gestalt. Der langgestreckte Wagen als auch die zwei recht filigran und kleiner wirkenden Wagen. Den Fakultativwagen habe ich mir aus einem Fleischmann Wagen gebaut. Allerdings nicht richtig, wie sich es später herausgestellt hat. Der Nächster baue ich bestimmt besser -). Das -für mich- Leckerbissen schlechthin ist natürlich der Dreiachser rechts auf dem Bild! Ist sie auf einem Fleischmann oder Roco Fahrwerk entstanden?
bei mir hat es einen Neuzugang gegeben: Die Maschine hat der Lokmeister Claus für mich gebaut. Vielen Dank nochmal für das schöne Stück. Grundlage war die sä. VII T von pmt. Die neue Lok ist mit verlängerter Rauchkammer ausgerüstet worden. Der Dampfdom ist auf den mittleren Kesselschuß vorgerückt und beinhaltet auch den Regler. Dadurch konnte der Regleraufsatz auf dem 1. Kesselschuß entfallen, wie auch die außen am Kessel verlaufenden Einströmrohre. An die Stelle des Regleraufsatzes ist ein runder Sandkasten getreten. Natürlich hat die Maschine eine schön gedrehte Zwiebelesse bekommen, wie es sich für ein ordentliches königlich sächsisches Dampfroß gehört.
Die sieht schön aus, die Kleine. Das Aussehen hat sich doch merkbar geändert. Sogar die Lokmannschaft ist an der Arbeit. Das PMT Fahrzeug fährt ausserordentlich gut. Nur die Steuerung solltest du bitte ganz sanft anfassen. Toll gemacht!
da kannste mal sehen, wie perfekt Du das mit der schmaleren Tür hingekriegt hast. Fällt einfach nicht auf. Als ob die Tür schon immer so war. Also ich freue mich riesig.
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Olle Sachsen
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18.12.2016 01:51
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