Das Thema ist hier im Forum vor etwa 4 Jahren schon einmal angesprochen worden: RE: TRIX BR 74 Ich habe lange überlegt ob ich den Umbau hier überhaupt posten soll. Die Bilder die ich damals gemacht habe sind leider nicht so dolle weil ich damals noch ungeübt im Umgang mit der Digitalkamera war.
Ausgangspunkt war die damals als preisgünstiges Hobbymodell erschienene BR74 ehem. Pr. T12 von Trix. Aus Kostengründen hat man viele Rohrleitungen und Details einfach am Gehäuse mit angespritzt oder weggelassen. Des weiteren wies der Rahmenvorschuh des Trix Modells keine Ähnlichkeit mit dem Vorbild auf. Dafür waren dann Räder und Gestänge erstaunlich fein ausgeführt. Nachmessen und Vergleichen des Trix Modells ergaben keine groben Maßstabsabweicheungen gegenüber dem Vorbild. Das Einzige was zu bekritteln war ist der zu grosse Abstand der Vorlaufachse gegenüber der 1. Kuppelachse. Das dürfte wohl der erleichterten Kurvengängigkeit des Modells in engen Radien geschuldet sein. Die Fahreigenschaften sind als gut zu bezeichnen mit leichten Schwächen bei der Stromaufnahme.
Die Alternative wäre das Roco Modell, was aber grössere Maßstabsabweichungen, alle Räder sind beispielsweise zu klein, so wie tatsächlich Beulenpest am Stehkessel aufweist. Das Weinert Modell erfüllt zwar gehobene Ansprüche, aber vorher muß auch der gehobene Preis dafür auf die Ladentheke gelegt werden, also nicht Jedermanns Sache. Das Brawa Modell stellt eine andere Unterbaureihe dar; es ist eine Pr. T11.
Also habe ich mich entschlossen das Trix Modell aufzupimpen. Man kann natürlich bei den Weinert Teilen aus dem Vollen schöpfen und in massiv Messing investieren. Wenn man es konsequent durchführt kommt man ganz schnell in den Preisbereich wo man es sich überlegt, daß es finanziell nicht mehr weit bis zur Weinert BR74 ist. Also ein anderer Denkansatz. Charakteristisch für Preußische Loks ist der ganze Klempnerladen von freistehenden Rohrleitungen. Dieses Rohrleitungsgewirr sieht man schon von weitem. Also ist das unbedingt nachzubilden um diesen aalglatten Kessel des Trix Modells loszuwerden. Die Pumpen des Trix Modells sind von annehmbarer Detaillierung, also können sie bleiben. Ebenso die Lampen welche hier erstmals bei Märklin/Trix nicht entstellt, sondern noch erträglich sind. Lediglich die Kesselspeiseventile müssen nachgerüstet werden und hier habe ich welche von Roco aus der Grabbelkiste genommen. Weil Drähte recht preiswert zu bekommen sind, werden alle Rohrleitungen aus Messingdraht verschiedener Stärke gemacht. Des weiteren Ms- Flachprofil und Kunststoffplatten, weil ebenfalls für wenig Geld zu haben. Zusammen gefasst, keine teuren Weinert Bauteile, sondern preisgünstig zu bekommenden Halbzeuge. Die Kosten so gering wie möglich halten. Dafür gibt es dann gewisse Abstriche an der absoluten Detaillierung; einen Tod muß man eben sterben. Zugegeben es ist schon ein bischen kontrovers und abseits der gängigen Pfade. Unter diesen Voraussetzungen ist der Umbau entstanden. Es bleibt jedem hier selbstvertändlich überlassen die Detaillierung seinem persönlichen Geschmack anzupassen. Ich zeige nur wie ich es damals gemacht habe.
Die Lok ist vor den Arbeiten komplett zu zerlegen. Wer verzweifeln sollte, die Klebechinesin hat von dem ihr zur Verfüngun gestellten Klebstoff reichlich Gebrauch gemacht und die Dampfeinströmrohre beidseitig festgeklebt. Diese Klebungen muß man vorher aufbrechen um die Lok überhaupt demontieren zu können. Es sind insgesamt 6 Schräubchen zu lösen, von unten betrachtet: 2 unter den Luftkesseln vorne 2 etwas versteckt unter dem Steuerungsträger zwischen 1. und 2. Kuppelachse 2 unter dem Führerhaus hinter den Rädern der 3. Kuppelachse. Dann lässt sich die Lok in ihre Hauptbaugruppen zerlegen. Hier gibt es eine schöne bebilderte Anleitung: http://www.tcsdcc.com/Customer_Content/I...motive_T12.html Danach lässt sich auch der Motor ausbauen, vor dem Ausbauen am besten markieren wo oben ist. Den Umlauf kann man erst abheben wenn die kleinen Stifte an den jeweiligen hinteren Enden der Kreuzkopfgleitbahnen heraus gezogen worden sind. Ohne Lötarbeiten geht es auch hier nicht. Bitte vorher Notizen machen wo welches Kabel hingehört.
Eine der ersten Arbeiten war die Verkürzung der Deichsel des Vorläufers um einen korrekten Radstand hinzubekommen. Mit einer kleinen Rundfeile wird die Öffnung nach vorne zur Laufachse hin erweitert bis der Radstand stimmt. Die überstehnden Enden werden abgeschnitten un die U-förmige Öffnung wieder verschlossen. Dann habe ich hier am Rahmen die Auskragungen vorne weggefeilt. Hier soll später der neue Rahmenvorschuh angebracht werden.
So weit für Heute. Bevor ist weitermache, möchte ich höflich anfragen ob überhaupt Interesse besteht.
Von meiner Seite aus besteht Interesse, denn ich bin diesen Sommer auch zu so einem Modell gekommen - gewissermassen wie die Jungfrau zum Kinde. Gespannte Grüsse aus Norwegen Markus
Da man bei sollchen Beiträgen einiges über verschidene Bautechniken und Arbeitsweisen lernen kann, denke ich, daß durchaus Interresse an diesen Baubericht besteht. Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn es mit diesen Beitrag weitergeht. Mit freundlichen Grüßen Thomas
mach bitte weiter, ich habe die Lok auch. Zur Klebechinesin: Die Druckluftkessel sind bei meinem Exemplar verklebt, d.h. man kommt ohne Gewalt nicht an die vorderen 2 Schräubchen
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
@ Bernhard Stimmt! Das habe ich vergessen zu erwähnen, die Luftkessel müssen vorher auch abgehebelt werden.
Hier habe ich die Lok schon komplett zerlegt und bin gerade dabei den Rahmenvorschuh zu machen. Um die richtigen Maße abgreifen zu können sind Vorläufer und Zylinder wieder angebracht worden. Der neue Rahmenvorschuh ist wie eine Potemkinsche Fassade welche in maßstäblicher Breite vor den viel zu schmalen Rahmen vorgehängt wird. Er entsteht aus 0,5mm Kunststoff. Die Schutzbleche entstehen ebenfalls aus 0,5mm Kunststoff. Um eine Krümmung zu bekommen rollt man sich eine Schnecke aus einem Streifen passender Breite. Damit die sich nicht wieder entrollt wird sie mit einer alten Krokoklemme fixiert. Das Ganze kommt jetzt für einige Minuten in kochendes Wasser. Dann heraus holen und abkühlen lassen. Nach entfernen der Krokoklemme wird sich die Schnecke nicht mehr aufrollen, das Material hat sich umgeformt und ist jetzt in dieser gekrümmten Form spannungsfrei. Vorgang ggf. wiederholen bis die Krümmung und somit der gewünsche Radius passt. Jetzt kann man sich passende Stücke für die Schutzbleche heraus schneiden.
Hier sieht man wie die Fassade angebracht wird. Die ovalen Ausschnitte für die Dampfausströmrohre werden vorsichtig mittels einem kleinen Fräser in einem langsam(!) laufenden Bohrzwerg ausgefräst. So lässt sich das Material auch schhön spanabhebend bearbeiten und schmilzt nicht auf. Den Bohrzwerg habe ich an einen alten Trix Analogtrafo angeschlossen und die Spannung mit den Fahrregler noch weiter herunter gedreht. So läuft das Dingen dann auch schön langsam. Man braucht zwar Geduld, aber so entstehen saubere Fräsungen.
Fixierung während der Klebung der Schutzbleche.
Das Fahrgestell von unten. Damit man nicht jedesmal die Luftkessel abreissen und anschliessend wieder ankleben muss, habe ich im Bereich der Schrauben 3mm Bohrungen eingebracht. So kommt man mit einem Kreuzschlitzschraubendreher an die vorderen Befestigungsschrauben heran.
Bleibt der Schienenräumer anzusprechen. Den habe ich aus einem Stück 0,5 x 1mm Flachmessing gebogen. Da die Klebefläche hier zu klein ist um eine stabile Verklebung hinzubekommen, habe ich das Teil auf ein passendes Stückchen Messingblech gelötet. Dieses dient nur der Vergrösserung der Klebefläche. Das Blech wird dann mitsamt dem Schienenräumer vorne auf den Rahmen geklebt. Erwähnen sollte ich noch, daß ich die Kupplungsschächte und die KK nicht verwende und diese Teile daher ausgebaut habe. Das ist aber die Entscheidung jedes Umbauers für sich und ist abhängig von seinen Betriebs- und Anlagenverhältnissen.
Als nächster und wie ich zugeben muß etwas unangenehmer, Arbeitsschritt, ist das Wegschnitzen der an Kessel und Führerhaus angespritzten Leitungen und Griffstangen. Dann erfolgt ein vorsichtiges Versäubern der abgeschabten Stellen. Ggf. muß man hier spachteln und beischleifen wenn das Schnitzmesser einmal abgerutscht ist. Ich habe festgestellt, ein vorsichtiges Entfernen einer angespritzten Leitung geht am besten in mehreren Schritten. Soll heißen man schnitzt die Leitung in mehreren dünnen Schichten ab. Mit 800er Schleifpapier habe ich dann den Kessel geglättet wo es die Nietnachbildungen zuliessen. Wo direkt daneben Nietreihen erhalten werden sollen, kann man mit der senkrecht gestellten Messerklinge mehrmals über die Oberfläche schaben und sie so glätten.
Dann erfolgt das Einbringen von Bohrungen in die Gehäuseteile. Auch gilt es mit langsamer Drehzahl zu bohren um ein Aufschmelzen des Kunststoffmaterials zu vermeiden. Wer über einen kleinen handlichen Akkuschrauber verfügt, sollte diesen zum Bohren nehmen. Spätestens jetzt helfen Fotos und Rißzeichnungen wo welche Bohrung und mit welchem Durchmesser eingebracht wird als auch wo welche Leitung verläuft. Die für den Laien erst einmal verwirrende Anzahl der Leitungen kann man sich selber aufdröseln in dem man sich klar macht von welchem Ausgangspunkt bis zu welchem Endpunkt eine Rohrleitung verläuft.
Hier habe ich zuerst das Führerhaus mit Griffstangen versehen. Es kommen Messingdrähte unterschiedlicher Durchmesser und Härtegrade zum Einsatz. Für die Griffstangen habe ich damals 0,5mm Halbhart gerade gerichteten Ms-Draht genommen. Die Griffstangenhalter mache ich Heute aus 0,3mm weichem Messingdraht aus dem Floristikbedarf. Abschnitte davon werden um die Griffstange geschlungen, die beiden Enden zusammen geführt und gemeinsam in die Befestigungsbohrung gesteckt. Dann kann man sie mit einem Tröpfchen Ca verkleben. Das Tröpfchen soll dabei schön rund und kugelig bleiben, dann sieht es nach dem Lackieren wie eine Kugel aus. Diese Methode empfehle ich Heute, damals habe ich gelötet was aber ein gewisses Geschick erfordert und nicht jedermanns Sache ist. An der Rauchkammer habe ich die seitlichen Griffstangen angebracht. Ebenso die Sandfallrohre am geteilten Sandkasten. Erste Rohrleitungen führen vom Vorwärmer zum Abdampfstutzen der Luftpumpe, hier ist das der Anschluß oben vorne. Der Abdampf der Luftpumpe muß irgendwo hin und er wurde beim Vorbild in den Vorwärmer geleitet. Eine weitere Leitung führt vom Vorwärmer unter den Kessel, sie geht zur Speisepumpe. Davor liegt eine weitere gebogene und abgelängte Leitung fertig zum Einbau. Man sollte die Leitungen vor dem Einbau so biegen, daß sie sich spannungsfrei anbringen lassen. Und man sollte wenn man sich verhauen hat, nicht scheuen eine Leitung neu anzufertigen. Übung macht den Meister und Ms-Draht ist vergleichsweise billig zu haben.
Damals standen mir nur Vorbildfotos von der Erfurter Museumslok zur Verfügung und daran habe ich mich hinsichtlich der Leitungsführung orientiert. Erwähnen möchte ich auch, daß die Leitungsführungen oft etwas unterschiedlich ausgeführt waren. Die Endpunkte von wo bis wo, die Anschlüsse eben, eine Rohrleitung hinführen muß sind ja festgelegt. Aber das "wie" eine Leitung geführt wurde, hing oft von den jeweiligen Dienststellen oder gar vom Rohrschlosser ab ("Mach mal").
Die Dampfentnahmeventile, mit denen Dampf aus dem Kessel entnommen und zu den einzelnen Verbrauchern (Luft-, Speisepumpe, Lichtmaschine etc.) waren bei Preußens links und rechts am Dampfdom angebracht. Sie sitzen dort auf den Dampfentnahmestutzen und werden über lange Betätigungswellen bedient; das sind die markanten waagrechten Stäbe zwischen Fhs.-Vorderwand und Dampfdom. An deren hinteren Enden sind im Fhs. die Handräder befestigt. Weil die drehenden Betätigungswellen sehr lang sind, werden sie mit Zwischenlagern unterstützt damit sie nicht durchhängen und klemmen. Diese Zwischenlager habe ich durch senkrechte MS-Frähte dargestellt an denen die Wellen mit einem "Blobb" Lötzinn angelötet wurden. Der Blobb wird nachher schön rund geschliffen. Die Kesselspeiseventile habe ich hier aus kurzen Stücken von 1,5mm Ms.-Draht an denen a) die vorderen Wellenenden und b) die von den Ventilen abgehenden Rohrleitungen angelötet wurden. Auf der Lokführerseite geht vom unteren Ventil die Dampfleitung zur Luftpumpe ab, der Eingang ist am Luftpumpenregler erkenntlich. Das ist das Teil was noch seitlich neben der Luftpumpe hängt. Die Dampfzylinder der Luftpumpen sind glatt und in der Regel oben. Die Luftzylinder der Luftpumpe haben dagegen Kühlrippen. Vom oberen Ventil geht eine Leitung zur Lichtmaschine. Noch hinzu gekommen ist hier die Leitung, die auf dem vorherigen Bild vor der Lok lag, von der Fhs.-Vorderwand zum Kesselspeiseventil. Dieses stammt von Roco und ist aus der Grabbelkiste. Im Fhs. selber kommt diese Leitung vom Injektor. Eine weitere Leitung geht von der Fhs. Vorderwand zum Läutewerk.
Die Heizerseite. Hier führt vom unteren Ventil am Dampfdom eine Leitung zum Hilfbläseranschluß an der Rauchkammer. Vom oberen Ventil geht eine Leitung zum Dampfeingang der Speisepumpe. Die Abdampfleitung von der Speisepumpe zum Vorwärmer ist als einsame Leitung ab Werk schon vorhanden. Was nachgerüstet werden muß ist die Leitung vom Vorwärmer zum Kesselspeiseventil.
Ich hoffe, daß die Leitungsführung so weit erst einmal aufgedröselt ist. Ich habe mich als Laie auch erst in dieses "Herrrschaftwissen" einarbeiten müssen. Beim Modell sollte man der Einfachheit halber zuerst diejenigen Leitung anbringen welche dicht am Kesselmantel anliegen. Danach die Leitungen welche darüber liegen und dann die oberste Lage Leitungen. Griffstangen längs des Kessels sind in den Schichtgefüge immer ganz oben und werden daher erst ganz am Schluß angebaut. Noch ein Link damit es eben kein Herrschaftwissen bleibt und Allgemeingut wird: http://dlok.dgeg.de/1.htm
Mfg
Ludwig
Edit: Rechtschreibefehler, Satzbau, Buchstabendreher, Link eingefügt
Als die Digitale Knipse ins Haus kam, habe ich mir angewöhnt beim Bau viele Fotos zur Kontrolle zu machen. Fotos sind oft entlarvend und zeigen Details die man mit blossem Auge gar nicht wahrnimmt. Besonders Blitzlichtfotos sind da unerbittlich und gnadenlos.
Das sind 2 von den Kontrollfotos und zeigen die Lok aus der Preiserlein Perspektive. Besonders auf dem unteren Foto erkennbar, sitzen einige Leitungen noch nicht perfekt. Da muß ich noch einmal korrigieren.
Die Ballastgewichte in den Wasserkästen in Form von gestanzten Blechplatten haben bei mir eine gewisse Heiterkeit ausgelöst. Diejenigen von VEB Piko aus Friedensproduktionszeiten waren doch genau so ausgeführt. Aber im Kohlenkasten befanden sich 2 Pinorkel die keine Funktion haben. Hier ist eigentlich der Einbauraum für den Decoder und die Pinorkel stören unter Umständen oder verhindern gar den Einbau eines Decoders. Ich habe sie jedenfalls komplett entfernt.
Noch einmal der Kessel vor dem Lackieren. Ich habe bei der Anbringung der Leitungen und Griffstagen auf ein problemloses Abnehmen des Lokgehäuses gelegt. Und noch einmal betont, das hier ist nicht für die Betrachtung unter dem Mikroskop gedacht.
Die Fenster im Führerhaus habe ich dann durch hinterkleben von glasklarem Material mit Fenstern versehen.
Die Lok wurde dann mit einem Uhlenbrock Decoder digitalisiert. Was man auf jeden Fall machen sollte ist dimmen der Beleuchtung. Man hat es bei Trix wohl sehr gut gemeint und die LEDs sind sehr leuchtstark und scheinen durch die Pufferbohlen. Das kann man durch Dimmen abstellen.
Noch fehlt hier eine Beschriftung. Bei mir kam es mittlerweile zu einer Verlagerung meiner Modellbahninteressen. Daher habe ich unter anderem auch diese Lok zur Seite gelegt und nicht mehr ganz fertig gestellt.
Damit ist dieses Projekt, eine BR74 möglichst preisgünstig und mit Eigenarbeit herzurichten, vorläufig erst einmal abgeschlossen. Ich hoffe Euch hat dieser, man müsste schon sagen alternative, Umbaubericht gefallen.
Hallo Ludwig, danke für den sehr aufschlussreichen Bericht. Der Umbaubericht war sehr inspirierend und deshalb werde ich mich meiner 74er auf ziemlich gleicher Weise annehmen.
Eine wunderschöne Lokomotive hast du dir gebaut. So baut man sich aus 'Normal'-Modelle kleinserienähnliche Lokomotiven und Fahrzeuge nach Wünsch. Obendrein ist es ein wunderbarer Baubericht geworden. Vielen Dank dafür.
Sehr schöner Umbaubericht, der auch als Umbauanleitung betitelt werden kann.
Genau das habe ich schon länger mit meiner Trix 74 vor und werde es wohl dann auch bald machen. Motivation ist durch diesen Bericht gerade gestiegen... ;-)
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Trix BR74, ein kostengünstiger Umbau eines kostengünstigen Modells
18.10.2015 19:57 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2015 19:57)
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