Hallo zusammen,

Ich plane schon seit einiger Zeit an einer Kelleranlage, und durch diverse Foren hat sich im laufe der Zeit aus der ursprünglichen
L-Anlage eine ADW-Anlage entwickelt. Die Anlage ist im fränkischen Bereich, entweder im Wiesenttal oder bei Gräfenberg, angesiedelt
(Fränkische Schweiz, also Berge und Wald und Wiesen) ,und hat im Modell die Maße 4.10m*4.10m.

Die Planung hat mich bisher zu einer Point-to-Point Anlage mit 3 Bahnhöfen geführt:
Einmal zu einer "identischen" Version des Bahnhofes Ebermannstadt, zu einem kleinem Fantasiebahnhof,
und zu dem Schattenbahnhof, der als weiterer, wenn auch nicht sichtbarer, Bahnhof fungiert.

Die Anlage spielt zur heutigen Zeit, allerdings sind auch Dampfzüge der Museumsbahn unterwegs, die zwischen Ebermannstadt -
Phantasiebahnhof - Schattenbahnhof verkehren. Obwohl es im Vorbild nicht so ist, gibt es auf der Anlage viele betriebliche Möglichkeiten,
hauptsächlich von Privatunternehmen, wie einem Agrarmaschinenhandel, einer Holzverladestelle und einem Kieswerk/Mühle.
Die Züge der DB-AG fahren nämlich nur bis zum Bahnhof Ebermannstadt, denn ab dort ist die Strecke im Privatbesitz.

Ich hoffe ich konnte euch trotz des kurzen Einstiegs einen relativ guten Einblick in die ganze Sache gewähren (wenn nicht, einfach nachfragen)

Natürlich wäre das alles ohne Bider sehr knapp, deswegen gibts die hier gleich hinterher:
Oben habt ihr einen Raumplan. Die Anlage soll/muss in Segmenten gebaut sein, um Flexibilität zu gewähren.
Es sei gesagt, dass der untere Plan rotiert wurde, also bitte nicht wundern. Der Fiddle-Yard wird im Regal eingebaut werden, da
das Regal nicht entfernt werden kann. (Der besche Teil ist der FY)


Lasst mich wissen, was ihr von dem Plan haltet; Kritik und Vefrbesserungsvorschläge sind erwünscht; Fragen einfach stellen.
Wenn ihr irgendwelche anderen Idee habt, wie man das ganze noch aufpeppen könnte, die Strecke verlängern kann oder sonst etwas in diese
Richtung habt, dann lasst es mich doch wissen. :)

Soweit so viel