Hallo Marcel, "Hi Leute, heute gesichtet und das wo ich es gar nicht erwartet hätte, ihr könnte gerne raten, ich werde es aber nicht verraten." haste etwa Deine Garage aufgeräumt? Nee, weis nich, aber erzähl doch mal bissl mehr. Wo ist die Sitzgelegenheit im Führerstand? Kann mir nicht vorstellen, das es da keine gegeben haben soll. Und damals war die Trennwand aus Holz? Hätte eigentlich gedacht das war alles Metall. So, nu lass mich bitte mal nicht dumm sterben. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
ich kann dir leider wirklich nix weiter dazu sagen, da ich mich da überhaupt nicht auskenne, nur soviel das Robert wohl Recht hat, die Maschine soll wohl so um 1935 entstanden sein, ist mir zu Ohren gekommen, ob das jetzt stimmt, k. A.
Auf einem Der Bilder sieht man am unteren Bildrand eine Rückenlehne, es wurde wohl irgendwann später mal ein Schwenksitz oder so was in der Art eingebaut
Zum Standort, denn darf ich wirklich nicht Preisgeben, es handelt sich jedenfalls nicht um ein Museum , noch um ein BW, das ist nicht mal ein richtiger Lokschuppen, wem die Lok gehört weis ich auch nicht, habe sie nur gesehen und und die Leute die dort Arbeiten freundlich gefragt ob ich sie mir mal kurz ansehen darf, dabei sind die paar Bilder entstanden.
Hallo Männers, selbst zur Dampflokzeit wurde, zumindest zeitweise gesessen. Darum sind auf den Führerständen auch die Dreh-Kipp-Sitze vorzufinden... Wie sich damit die Strecke beobachten ließ ? Kam auf die Größe des Personals an. Auf alle Fälle war die Bedienung nicht ganz soo komfortabel. Warum sollte dann auf dem Führerstand der E44 kein Sitz gewesen sein (Gut die Berliner S-Bahn wurde stehend gefahren, dafür gibt es Bildbelege). Es wird sicherlich die gleiche "Hockmaschine" gewesen sein, wie sie auf Dampfloks zu finden war...mit einem Rückenpolster. Die meines Erachtens erste Elektrolok für sitzende Bedienung ist das schweizer "Krokodil".
Nichtsdestoweniger wurde auf den alten "Straßenbahn"-Führerständen noch ordentlich "geschafft". Waren doch die Fahrschalter ordentliche Handräder...
Ein paar schöne bilder einer (mir nur "namentlich" bekannten) Elektrolok zeigst Du hier... Ich denke aber- Unter Draht werden wir die Lok wohl kaum sehen können- war sie doch auf der mit 25kV/50Hz (?) elektrifizierten Höllentalbahn eingesetzt...
Viele Grüße Christian
Edith meint: Die Lok hatte nur eine Widerstandsbremse!
Danke für die interessanten Bilder und schön zu wissen dass ein weiterer E-Lok Oldtimer überlebt hat. Soviel wie ich weiß,wurden Altbau E-Loks im stehen gefahren,(wohl wegen des relativ schwergängigen Fahrreglers und der besseren Steckeneinsicht.
Gruß Torsten
H0 2 Leiter Analog Anlage. Hauptsächlich DR zur Zeit der Wende
ich danke euch und auch ganz besonders für den Link welcher zur Aufklärung führte, denn ich weis selbst nicht wem sie gehört und so. ich dachte nur machste schnell ein Bilder, denn so was wirst du wohl nicht noch eine zweites mal in deinem Leben sehen.
Ich gehe mal davon aus, dass sie immer noch im Besitz des IG 3-Seenbahn e.V. ist.
Habe auch diesen Beitrag dort gefunden zu dieser Lok:
Zitat28.April 2012: Graffiti Schaden wird beseitigt
Im vergangenen Jahr hat unsere E44 1170 leider einen Graffiti Schaden erlitten, trotz das sie nur wenige Tage draußen stand. Nach längerer Suche konnte jetzt in Zusammenarbeit mit dem Lackhersteller Rilit aus Endingen ein Mittel gefunden werden, mit dem der Schaden nahezu rückstandslos entfernt werden kann. Als Unterstützung zu Beseitigung dieses überaus ärgerlichen Schadens haben wir das Material von der Firma Rilit ohne Berechnung gespendet bekommen. Hierfür herzlichen Dank. Die restlichen Stellen werden in den nächsten Wochen entfernt, so das E44 1170 sich am 24.6. anlässlich des Festes 125 Jahre Höllentalbahn von DB Regio wieder in altem Glanz erstrahlt.
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E 44 1170
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22.04.2013 23:14
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