die Bilder meines alten Beitrages sind wieder sichtbar. In "Schienenverkehr in der DDR" Band 3 ist ein Bild eines E5 Steuerwagens, bei dem das Typhon in Fahrtrichtung links neben der Kupplung sichtbar ist. Ich habe mal ein Foto gemacht, auf dem das Typhon zumindest andeutungsweise zu erkennen ist (rechts vom Kupplungshaken).
Und richtig, die Hallenser Einzelwagen stammen aus der ersten Serie von um 1978. Piko hat es bei den grünen Modellen weitgehend richtig umgesetzt (Fenster, Bremsanlage).
Hallo Uwe, vielen Dank für Dein Bild und das Wiedersichtbarmachen der Fotos in Deinem Ursprungsbeitrag. Da muß ich auf meinem Vorbildfoto (Magdeburger Stw.) nochmal auf Entdeckungsreise gehen und den Steuerwagen entsprechend ergänzen.
Da die grünen Doppelstöcker ja momantan auch in der Hobby-Linie zu finden sind: hat Piko hier eigentlich auch bei den Hobby-Exemplaren die richtige Fensterteilung angewandt? Haben diese Wagen im Gegensatz zu den Senftöppen die Nachbildung der Klotzbremsen?
heute gibt es mal wieder ein paar kleine Wagen-Basteleien.
Der Grund dazu war eigentlich ganz harmlos: An meinem Fleischmann-Pwg pr14 waren zwei der angespritzten, freistehenden Griffstangen gebrochen. Diese wollte ich gern ersetzen. Naja, wenn man einmal dabei ist, kann man ja auch die anderen Griffe gleich mit ersetzen. Und die angespritzten, nicht freistehenden, Ebensolchen auch gleich entfernen. Rangiererhandgriffe wären auch nicht schlecht. Und teergedeckte Dächer sind auch nicht hellgrau. Und die Schlußscheibenhalter müssen für DR "tiefergelegt" werden. Und goldene Fensterrahmen sind auch irgendwie....
15 Griffstangen später...
Da Wagen umfrokeln Laune macht, ging es mit Fleischmann gleich weiter:
Wer wissen möchte, wie so etwas frisch aus der Schachtel aussieht, "kugle" nach Fleischmann 5761.
Dieser Wagen ist gewissermaßen "semi-freelance". Ich habe nach einem Vorbildfoto gearbeitet, dieses zeigte allerdings einen reinen ehem. 3.-Klasse Wagen (vermutlich Bauart C3ipr07) mit beidseitig geschlossenen Bühnen.
Die von der Modellbahnindustrie angebotenen Wagen sind für die Ausführung DR, Epoche 3, ledglich Farb- und Beschriftungsvarianten. Die in der ca. 60-jährigen Einsatzzeit der Wagen vorgenommenen Umbauten können aus verständlichen Gründen kaum berücksichtigt werden. Dankenswerterweise hat der Fleischmann BC3ipr05 als DR-Wagen schon die elektrische Beleuchtung nachgebildet.
Schon in den 30er Jahren (Vorbildfoto liegt vor) wurde bei den preußischen Durchgangswagen verschiedener Bauarten damit begonnen, die Oberlichter zu verschließen. Dies ist im Modell nachvollzogen worden. Im Zuge der Aufarbeitung in den 50er Jahren wurden bei vielen Wagen außerdem die Lüftungsklappen über den Fenstern ausgebaut, die Wagenkastenverblechung ist dabei erneuert worden (Entfall der meisten Deckleisten usw.). Dadurch wurden Wartung sowie Wagenreinigung vereinfacht. Dies ist in ähnlicher Form auch bei anderen Wagen, bspw. den bekannten "Langenschwalbachern", gemacht worden (vielleicht baue ich solch einen auch noch mal nach). Weiterhin wurden die Halter der Oberwagenlaternen tiefer gesetzt, die zum Erreichen derselben bisher nötigen Leitern und Griffstangen entfielen (vgl. auch die Donnerbüchsen- Modifikation weiter oben in diesem Faden). Die Dächer der Wagen wurden mit Teerpappe abgedeckt.
In dieser Form und weiteren "Zwischenvarianten" waren die ehem.preußischen Durchgangswagen bis ca. Ende der 60er Jahre bspw. auf verschiedenen thüringer Nebenbahnen eingesetzt. Bildlich belegt sind bspw. Einsätze auf der Ilmenau-Großbreitenbacher Eisenbahn, der Orlabahn sowie den von Gotha ausgehenden Nebenbahnen.
Am Modell wurde folgendes verändert: - Oberlichter verblendet - Dachanstrich teerschwarz - Einfernen aller Griffstangen und Aufstiegsleitern - verspachteln der Lüftungsklappen - Anbringen neuer Haltegriffe, Schlußscheibenhalter und Rangiererhandgriffe - Farbausbesserungen unter Beibehaltung der Beschriftung - RP-25 Radsätze
Dieser Wagen war 2014 sozusagen mein Weihnachtsgeschenk an mich selber, habe ihn kurz vor den Feiertagen angefangen zu bauen. Er schlummerte schon längere Zeit in seiner Kiste.
Und damit niemand denkt, ich bastle nur an Personenwagen:
Dieser Piko- Wagen bekam auch neue Griffstangen, neue Trittbretter sowie einen Dachneuanstrich. Dazu auch neue Radsätze, die Achshalter wurden schmaler gefeilt. Was fehlt, sind noch Rangiererhandgriffe sowie die typischen Endfeldverstärkungen. Eventuell stelle ich meine umgefrokelten Güterwagen noch einmal separat vor.
Im neuen Jahr geht es dann weiter mit ähnlichen Projekten. Es warten auf Aufarbeitung: - eine Roco Donnerbüchse Bi-29 (wird ggf. noch gegen Fleischmann getauscht) - eine Rivarossi- DBx- Doppelstockeinheit - ein Roco-Abteilwagen C3pr07 mit Bremserhaus - ein Schürzen-Eilzugwagen C4ü-39 von Liliput - verschiedene Mod-Wagen von Piko - weitere Reko-Wagen Bag(e) sowie Baag(e) von Piko
Da muss ich leider enttäuschen, eine Alterung im herkömmlichen Sinne haben die Wagen nicht. Sie sind eher "frisch von der Ausbesserung". Allerdings wirkt gerade bei den Fleischmännern das grün weniger leuchtend, wenn der Kontrast zum hellen Dach wegfällt. Durch die teerschwarze Farbe als Nachbildung der Dachpappe wirken die Dächer lediglich etwas älter. Eine richtige Alterung kann ich momentan noch nicht vornehmen, dazu fehlen mir leider Kenntnisse und das nötige Handwerkszeug.
Handwerkzeug??Ich habe auch keins. ein Eimer Farbe und klatsch rein das Zeugs lach. Sehen sie sich meine BILDER an. Ich bin auch kein Profi. Aber sie haben Recht. Es ist schon schwer so was richtig hin zu bekommen.. Ich habe mich an die BR 43 DRG Flm mit Sound und an die BR 44 Roco m Sound langsam ran gewagt. Und wie gut oder schlecht es geworden ist sieht man. den einen gefällts den anderen nicht. zu meiner DDR Anlage ist es gut genug
Das sind Umbauten die mir gefallen. Unglaublich fast das die freistehende Handgriffe und andere kleine Sachen an einem Fahrzeug bewirken. Mit Alterung oder ohne; es ist schon ein großer Fortschritt wenn die Fahrzeuge ihre Plastikglanz genommen wird. Das sieht man schon an den Fahrwerken. In dem Sinne: bitte weiter so!
Man nehme eine Fleischmann-Donnerbüchse Bauart Bi-29, eine Laubsäge, eine Feile und ein Cuttermesser sowie etwas PS... Man erhält..... Mehr dazu demnächst in diesem Kino!
Hallo Ric, die Seitenwände sind aus 0,5mm PS entstanden, das habe ich natürlich mit dem Cutter geschnitten. Gesägt und gefeilt habe ich nur am Grundmodell. Die Ecken und einige werkseitige Bohrungen an den Stirnseiten müssen noch gespachtelt und geschliffen werden. Ggf. muss noch das Dach nackig gemacht werden und neue Lüfter drauf. Mal sehen wie es weitergeht. Fenster werden komplett auf Folie gedruckt und aufgesetzt - so sollten gummigefasste Scheiben glaubhaft rüberkommen. Die Seitenwände wollte ich ursprünglich in Kartongemischtbauweise erstellen, um die Beschriftung bequem am heimischen PC zu erstellen. Derzeit läuft es aber eher auf einen anzufertigenden Decal-Satz hinaus. Da kann ich die Beschriftung für meine Industriebahn-Kö mit erledigen.
Hallo Henning, so ohne weiteres wirst Du das nicht gerade bekommen. Es gab mal geätzte Seitenwände aus Ms von einem Kleinserienhersteller. Der Verzug ist fertigungsbedingt. Die Formen für diesen Wagentyp sind auch schon sehr alt, das Gehäuse wird seit Anfang der 70er Jahre nahezu unverändert hergestellt.
Wie war denn die Sitzverteilung bei den Traglastenwagen der Reko-Zwei- und Dreiachser? Ich habe jetzt länger gesucht, aber kein wirklich brauchbares Bild gefunden.
Im Reisezugwagenarchiv Band 1, Seite 309 ist ein Grundriss drin. Es fehlen an beiden Enden rechts und links jeweils die ersten Doppelsitze, also die Sitzbänke, die zwischen den Fenstern 2 und 3 bzw. 6 und 7 die gemeinsame Lehne haben.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Ich habe mal ein wenig mit meinem Umbau- Bi-29 weitergemacht. Dazu mal ein Bild vom Zwischenstand:
Das Dach habe ich dazu mal probehalber lose aufgelegt. Jetzt geht es an die Fenster. Beim schwarzen Streifen am Rahmen bin ich mir noch unschlüssig, ob ich diesen lieber noch etwas schmaler mache. Ich habe mich anhand von Vorbildfotos aus der Literatur am Fahrgestellrahmen orientiert, dieser ist ja am Einstieg seitlich noch erkennbar. Was mir erst später auffiel: die Rahmendarstellung hat bei der Fleischmann-Donnerbüchse unterschiedliche Höhe an den Einstiegen im Vergleich zur Seitenwand.... Naja, schaun mer mal. Das Dach wurde dezent überarbeitet: Dazu wurde die Regenrinne bis hinter die Einstiegstür verkürzt und die Dachlüfter freigestellt; weiterhin bekam das Dach einen Neuanstrich.
Irgendwie brach dann bei mir anhand dieser Basteleien das Donnerbüchsen-Fieber aus! Ich wurde süchstig und brauchte mehr. Daher kamen günstig über die Bucht ein Bi-29, ein Cid-27 (beide EP.III) sowie ein weiterer Bi-29 (Ep. IV) in meinen Arbeitsvorrat. Natürlich alle von Fleischmann, da mich der Roco- Bi-29 doch ein wenig enttäuschte (siehe weiter vorn in diesem Beitragsfaden...)
Bi-29 hatte ich ja gerade eh am Wickel, also kam dieser als erstes dran:
Hier wurde folgendes gemacht: Dachlüfter freigestellt und Dachneuanstrich Inneneinrichtung komlett eingefärbt und Wageninnenseiten in weiß gehalten Fenstereinsätze überarbeitet: Fensterrahmen geschwärzt bzw. gealtert Aufstiege entfernt, Löcher verspachtelt, Schlußscheibenhalter nach DR-Bauart (Eigenbau) Rangiererhandgriffe angebaut RP25-Radsätze (farblich nachbehandelt)
Eigentlich wollte ich nur analog dem Roco-Modell die Schlußscheibenhalter umbauen.... Was auf jedenfall dem Wagen noch gut zu Gesichte stünde, wären (im Zugverband) die Scherengitter vom Aw Lingen und Weinert-Dachlüfter. Das Freischneiden entschärft zwar die Fleischmann-"Dachhasen", aber der richtige Eindruck will sich noch nicht einstellen.
Hier im Verband mit einem ebenfalls schon nachbearbeitetem Ci-28. Dieser wird aber ebenfalls noch eine Überarbeitung von Dach und Fensterrahmen erfahren.
... und zum Abschluß noch eine kleine "Nebelaufnahme".
Weiterhin noch momentan im Arbeitsvorrat: - Donnerbüchsen und nochmals Donnerbüchsen (sowie deren Verwandte wie Di-21 oder auch die neuen Einheitsnebenbahnwagen von Brawa) - pr. Abteilwagen (Fleischmann und Roco) - DBx-Stoppeldockeinheit (Rivarossi) - Packwagen Pwg88 (Piko) - diverse Güterwagen.
durch den neuen Post bin ich zum ersten Mal seit längerem hier reingeschneit. Ich möchte nur mal sagen, super was Du machst. Die Wagen wirken individuell und strahlen einen unglaublichen Realismus aus. Du beweist uns, was mit vertretbarem Aufwand erreichbar ist. Das gefällt mir gut und ich freue mich schon auf weitere Aktionen.
Und was die Alterung betrifft, möchte ich Dir Mut machen es einfach zu versuchen. Ich habe auch erst vor kurzem so richtig angefangen, nachdem ich in früherren zeiten mal ein paar ganz schlimme Dinger "verbrochen" hatte. Für die ersten Gehversuche empfehle ich ein paar alte Güterwagen, denn am Anfang geht man immer zu dynamisch an die Aufgabe ran. Deine schön umgebauten Fahrzeuge solltest Du da erst mal schonen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo Stefan, Danke für Deine Worte. Am Thema Alterung bin ich dran. Ich teste wie von Dir empfohlen momentan an verschiedenen Güterwagen. Der "Klagenfurt" rechts auf dem 2. Bild ist so ein Kandidat. Hier bin ich mit der Alterung allerdings noch nicht so zufrieden. Wenn ich die Beladung fertig habe, mache ich ggf. einen Güterwagen-Thread auf. Habe den Wagen ähnlich den Personenwagen etwas verfeinert. Ein "Villach" von Liliput liegt auch momentan auf meinem Tisch, hier brauche ich aber noch eine Idee für die Kopfklappenverriegelung.
Es fängt immer mit einem Wagen an, diese Superungen, und vor man es selber weiß, steht ein ganzer Zug auf den Gleisen..... Und Arbeitsvorrat kommt dann noch immer hinterher. Schöne Arbeit Stephan! Weiter so. Die Villach habe ich so nicht in Bild, aber möglicherweise kannst du die alte Verriegelung wegschneiden und durch Messingdrahtstückchen ersetzen. Das sieht immer besser aus als angespritzte Teile.
Da ich schon länger keine Wagen hier mehr vorgestellt habe, möchte ich heute wieder mal zwei Mod-Wagen von Piko zeigen. Mit diesen hat dieser Thread ja angefangen, Back to the Roots sozusagen.
Der erste Wagen kam erst kürzlich in meinen Arbeitsvorrat, in dieser Lackierungsvariante fehlte er mir schon lange in der Sammlung:
Da dieser Wagen von Piko ab Werk komplett grün ist (Bis auf Unterboden und Drehgestelle natürlich), schreit er förmlich nach einer Überarbeitung. Diese kam auch prompt in Form der bereits bewährten Methode: Trittstufen und -kästen schwarz lackieren, Fenstergummis mit Edding nachziehen.
Da ich die Wagen zum Bearbeiten meist in ihre Einzelteile zerlege, bot sich auch eine farbliche Behandlung der Inneneinrichtung an. Die Abteilwände habe ich zwecks besseren Kontrastes dünn weiß lackiert. Das wird etwas fleckig, gibt aber den Effekt des in den 2.Kl.-Mod-Wagen verbauten hellgrauen Sprelacarts denke ich ganz gut wieder.
Dank diesem Thread habe ich auf der Abteilseite auch Vorhänge angebracht. Vielen Dank nochmals an Detlef alias "Brandenburger" für die Vorlage. Beim Betrachten der Fotos erscheinen die Vorhänge etwas hell, das werde ich bei folgenden Fahrzeugen durch aufbringen von Graphitstaub etwas abmildern. Da der Wagen jedoch nicht gealtert ist, können die Vorhänge auch wie frisch gewaschen aussehen.
Den zweiten Wagen habe ich schon vor ein paar Monaten gemacht. Bis auf die Vorhänge und die Inneneinrichtung nach demselben Muster.
Beide Wagen haben außerdem noch freistehende Griffstangen an den Einstiegen erhalten, weiterhin wurden die Türklinken und Beschläge noch nachgefärbt. Die Flickenlackierung ist original Piko; für beide Wagen wäre eine Kelle Alterung nicht schlecht.
Die Gummiwülste brauchte ich diesmal nicht aufbohren, da Piko bei den letzten Serien solche seiner neueren Modelle verbaut hat. Diese sehen natürlich schon ab Werk etwas feiner aus. Ein Nachteil soll aber nicht verschwiegen werden: Da diese nicht so dick auftragen, ist der Spalt zwischen den Übergangen - insbesondere mit der von mir verwendeten Roco-Universalkupplung - bis zu 3mm breit. Das ist nicht so schön, und ich werde bei Gelegenheit die NEM-Schächte etwas einkürzen oder speziell für diese Wagen die Kupplungen bearbeiten.
Ein Tausch der Radsätze steht noch aus, weiterhin möchte ich noch die Bremsumstellhebel farblich nachbehandeln, ggf. den Unterboden noch verfeinern (Lösezüge usw).
Mit den auf der ersten Seite vorgestellten Wagen und einem noch nicht vorgestellten 1/2.-Kl.-Mod steht mir nun ein reinrassiger 80er-Jahre-Eilzug zur Verfügung, bestehend aus Dg, Bg, ABg, Bg, Bg. Durch die "Farboptimierung" steht auch einer Kombination mit modernen Modellen nichts im Wege.
Insofern hat Peter aka Wilzschhaus ganz recht mit seinem Beitrag.
Demnächst geht es wieder weiter mit Donnerbüchsen und Artverwandten. Einen Brawa-Einheitsnebenbahnwagen habe ich schon fertig, zwei Fleischmänner brauchen nur noch Kleinteile. Weiter noch im Arbeitsvorrat sind zwei Nebenbahnwagen von Sachsenmodelle nebst Packwagen, ein preußischer Kleinbahnwagen von Roco mit schmalem Fahrgestell, ein Abteilwagen von Fleischmann, ein preußischer D-Zug-Wagen von Fleischmann, zwei Piko Neubau-Packwagen sowie fünf Rekowagen von Piko. Ich hab also noch genug zu tun
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08.09.2014 23:02 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2014 17:42)
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