Hallo Jungs! Danke für eure Beiträge. Ich glaube ich werde Olivers Vorschlag umsetzen und meine Zuhausemodule an die Forumsbahnmodule anpassen. Der Bau geht weiter und bald folgen auch wieder Bilder.
Bedingt durch den Truppenabzug in Afghanistan, die Unruhen in Syrien, den unvermeidlichen Abstieg des 1. FC Kaiserslautern in die 2. Liga und diverse familiäre Angelegenheiten mußte in letzter Zeit das Hobby Modellbahn etwas zurückstehen. Jetzt sind meine Module fertig lackiert und es kann mit der Landschaftsgestaltung losgehen. Es ist sehr frustrierend, wenn im Forum schon Baumbau und Begrasungstechniken abgehandelt werden und selbst ist man noch nicht einmal mit dem Modulbau fertig.
Hier jetzt die ersten Bilder von einer Stellprobe mit einigen Fragen.
Jetzt kommt die erste Frage.
Wie weit muß ich die beiden Ausgrabungen von der Schienenseite zurücksetzen, damit evtl. ein aufgebockter Rollwagen problemlos diese Stelle passieren kann?
Und jetzt die 2. Frage.
Auf meinem Modul entsteht ein Haltepunkt, der aus Spörle-Bahnsteigen hergestellt wird. Sollten es 2 Teile sein oder reicht 1 Teil? Die Bahnsteige sind ca. 16 cm lang.
So und jetzt noch 2 Bilder von meinem 2.Modul. Der Baubericht diese Teils wird extra geführt.
Es ist an beiden Modulen alles fertig bis auf die Elektrik. Hoffentlich vergisst Oliver zum Treffen im Mai die Stecker und Buchsen nicht, sonst ist meine Anreise vergebens.
Ich habe mich vielleicht verkehrt ausgedrückt. Es ging nicht um das Lichtraumprofil sondern mehr um die Optik. Es soll sich ja um eine historische Grabungsstätte handeln und deshalb so wenig als möglich alte Sustanz abgebaggert werden. Nach oben springt ja das Gelände eh zur Seite weg. Es ging hauptsächlich um den Abstand in der Nähe der Gleise.
[ Editiert von Plettenbergfahrer am 12.04.12 21:13 ]
Schön finde ich den kleinen Bogen im Gleis. Das habe ich mir auch fest vorgenommen! Ich habe ein Modul mit Styrodurplatte vorbereitet, welches einen Bogen und eine Senke (holla!) bekommen wird.
___________________________________________ Jeder bekommt die Signatur, die er verdient.
ZitatGepostet von Plettenbergfahrer Es soll sich ja um eine historische Grabungsstätte handeln und deshalb so wenig als möglich alte Sustanz abgebaggert werden.
Grabungsstätte, d.g. die Oberkante der Gipsteile ist ja die Geländeoberfläche (erst nach dem Buddeln kamen ja die Römischen Sachen zum Vorschein), und das wiederum bedeutet, du mußt die Gipsteile größtenteils in der Styrodur-Grundplatte versenken. Und dann ist auch dass Lichtraumprofil irrelevant, da nichts mehr über SOK inausreicht (außer ev. Gelände mit Bewuchs, was noch nicht weggebuddelt wurde). Du kannst die Gipsteile also ganz nah am Gleis plazieren. Vielleicht haben die Archologen das Gleis sogar unterbuddelt (provisorische Gleisabstützung dann nicht vergessen ), um an die begehrten antiken Schätze zu kommen.
Mein Konzept war eigentlich so gedacht, dass beim Eisenbahnbau ein Hügel durchschnitten wurde. Beim Durchbruch durch den Hügel wurde festgestellt dass es sich um eine Römerstraße handelt. Erst daraufhin wurden Grabungen im Umfeld durchgeführt und die Siedlung entdeckt. Also stehen die Ausgrabungen höher als das Bahngleis. Deshalb meine Frage zum Gleisabstand.
Beide Teile werden noch zurechtgeschnitten und gekürzt, damit ein entsprechender Abstand zu Gleis entsteht. Um diesen Abstand gehts bei meiner Frage. Auf der Bahnsteigseite reicht es aus, wenn die Ausgrabung nur angedeutet ist.
ZitatGepostet von Plettenbergfahrer Mein Konzept war eigentlich so gedacht, dass beim Eisenbahnbau ein Hügel durchschnitten wurde. Beim Durchbruch durch den Hügel wurde festgestellt dass es sich um eine Römerstraße handelt.
Dann würde ich mindestens den gleichen Abstand einhalten wie bei Schachtelbahners Felsdurchschnitt, eher sogar etwas mehr. Du siehst ja auf dem Bild mit der Lok wie eng das trotzdem noch ist. Läge die Römerstraße noch dichter am Gleis, hätte die Strecke dort wohl nicht weitergebaut werden können, weil die Archologen ein Veto eingelegt hätten und dein Haltepunkt wäre zum Endpunkt geworden. Und Grabungsarbeiten so dicht am Gleis wären wohl ohne ausreichenden Sicherheitsabstand oder Sicherungsmaßnahmen wie hohe Zäune wohl auch nicht erlaubt worden.
Ich denke mal, dass mein Gleisabstand seitlich in etwa der selbe ist wie bei Kurt. Es könnte sein, dass es bei mir noch etwas breiter wirkt, da meine Oberkante der Straße nicht so hoch ist wie der Berg vom Schachtelbahner.
Meine Baudirektion hat auch einmal den Vorschlag von Matze durchgeplant. Aber da ist ein Problem aufgetreten. Bei der geplanten, seitlichen Bewaldung wurde eine Juchtenkäferpopulation festgestellt. Und ehe ich mich jetzt durch die Instanzen Klage und dadurch den Termin zum Treffen nicht einhalten kann, kürze ich lieber die Grabungsstätte.
Wenn bei einem Bauprojekt ein Historische Stätte gefunden wurde ist das Bauprojekt solange eingestellt wurden bis die Grabungen abgeschlossen waren. Der Fund wurde sichergestellt und der Bau ging weiter.
Sollte die Bahnstrecke durch das Grabungsfeld verlaufen wurde keine neue Trasse gewählt, die blieb bestehen, sondern es wurden die Fundstücke abgebaut und an anderer Stelle errichtet, wenn sie so wertvoll waren. Meistens wurden aber nur die Sahnenstücke gesichert und der Rest wurde wieder zugeschüttet. So geschehen in den Jahren um 1955 hier beim Bau eines Militärkrankenhaus für die Amis und auch bei anderen Bauvorhaben.
Also wie Kurt das macht ist das schon richtig. Ein Teil der Funde werden halt neben der Strecke neu aufgebaut.
Es geht wieder etwas weiter. Ich habe meine Gleise verlegt.
Zuerst habe ich alle Stege an den Flexgleisen abgetrennt, um mit dem Schwellenabstand etwas freier zu sein.
Dann habe ich mit dem Winkel die Anfangsschwellen ausgerichtet, damit der Übergang zum Nachbarmodul winkelig wird und dann festgelötet.
Jetzt wurde jede Schwelle auf dem vorgesehen Platz auf doppelseitigem Klebeband fixiert.
So sieht das Endprodukt aus.
Hier habe ich einmal versucht die Gleise mit fein gesiebtem Kies zu schottern ( alles nur trocken eingesandet).
Jetzt kommt mein Problem.
Wenn ich den Kies nass mache wie mit Schotterleim, wird er Grau wie Beton. Passiert das auch mit Schotter von Asoa oder welches Material muss ich nehmen, damit das Kiesbett hell bleibt?
Wenn der Kies nass durch Wasser ist, wird er dunkel. Wenn er trocknet, wird er wider hell. Aber wenn ich ihn mit Leimwasser tränke, bleibt er dunkel. Warum das so ist weiß ich nicht. Deshalb habe ich nach Erfahrungen von anderen Forumsmitgliedern gefragt.
was für einen Leim mischst du bei? ich verwende Ponal Holzleim (welche Sorte weis ich jetzt nicht, weisser Eimer mit schwarzen Deckel und Anschrift :ishame
Na den Sand habe ich von meiner Verkäuferin des Vertrauens aus unserem örtlichem Tierbedarfs-Geschäft kurz Zoohandlung war nicht Teuer 2 3 € der Sack
Schau mal in meinen Modultread nach, da ist ein Bild von der Tüte und so drin!
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Moguntium als Streckenmodul
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31.03.2012 22:23
Antworten
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), um an die begehrten antiken Schätze zu kommen. 
Das wäre dann aber komischer Kies
war nicht Teuer 2 3 € der Sack 
