Vielleicht eine Pferdekoppel (ist mal was anderes, Kühe hat ja jeder). Dann mußt du in deiner Wiese allerdings noch ein paar Pfade anlegen, wo das Gras schon niedergetrampelt ist, und ein paar Inseln mit hohem Gras bzw. Unkraut (eine Koppel wird niemals gleichmäßig abgefressen). Den Rest der Wiese dann ganz ganz kurz scheren (abgefressen).
Leider hat deine Wiese keinerlei Bodenwellen, sonst hättest du auch einen Teil der Wiese im überschwemmten Zustand darstellen können.
Oder du machst eine schöne Wildwiese daraus mit vielen bunten blühenden Blumen. Und durch die Wiese führt dann ein kleiner Trampelpfad, auf dem Spaziergänger Blumen am Wegesrand pflücken.
eine Wiesenlandschaft auflockern geht m.E. auch ganz einfach, indem man die Landschaft rund um das Schienenbett anhebt und absenkt. Dann noch paar Hochgewächse drauf und schon hat man ein wenig Abwechslung mehr. Noch ein Feldweg, evtl. noch einen Übergang, da braucht es dann keine Koppel, Tiere und anderes.
Und nicht vergessen: Immer quer zu den Modulköpfen die Wege pp. bauen.
Hi Mario, nachdem du schon begrast hast, könntest du mehrere unterschiedlich große Felsstücke einbauen. Ungleich hohes Buschwerk mal dicht, mal solo, peppt solch gerade Flächen ebenso auf. Auch ein Feldweg der sich entlang der Strecke schlängelt sollte Platz finden.
Ich würde außerdem noch weiter nachbegrasen um wildwüchsiges Gras darzustellen.
auch mir gefällt die aufgezeigte Situation. Viele Strecken sind manchmal sehr nahe an bestehenden Gebäuden vorbei geführt worden. (Siehe auch Ortsdurchfahrt von Holger!)
Und manchmal haben diese "Kleinbahnen" auch wirklich an jedem "Hundehaufen" gehalten; zumindest in der Anfangszeit der Bahnen!
Zudem ein Grund mehr nicht mit unveränderter Geschwindigkeit von Haltestelle zu Haltestelle zu fahren, sondern ein guter Grund für eine Langsamfahrstelle. Unsere Lokführer sollen ja auch etwas zu regeln haben und nicht nur den Regler dekorativ in der Hand spazieren zu führen!
Die Gebäude sind etwas anders angeordnet wie in der Stellprobe.
Was nun noch fehlt sind ein paar Hühner und Gänse und natürlich ein Landwirtpaar, sowie bin ich auf der Suche nach einen alten Mähdrescher aus DDR Zeit.
Hier die ersten Bilder.
Das Klebe und Baumaterial steht auf unbebauter Fläche was nun als nächstes dran kommt mit einer Schafweide.
Desweiteren bekommt der Bahnübergang Schranken von Auhagen die nicht geöffnet werden können.
das sieht doch schon mal richtig gut aus. Vor allem das Ensemble der Hofanlage gefällt mir.
Einen Vorschlag hätte ich noch:
Die große Mauer um den Hof ist meines Erachtens etwas zu heftig. Hier hätte es ein Lattenzaun oder ein "Maschendrahtzschaun" auch getan. Die Mauer ist hier zu wuchig, sie "erdrückt" fast das Modul. Dazu frage ich mich, warum es eine solche riesige Mauer sein muss. Was wäre die Begründung? Ein solches Bauwerk kostet allein nicht nur in der Erstellung sondern auch im Unterhalt.
Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung. Mal schauen, was die anderen dazu meinen.
der Schäfer sucht gerade seinen entlaufenen Hund, denn der hat keine Aufgabe und hat sich zu Frauchen auf das Sofa gelegt, da die Schafe ja eingezäunt sind. Meiner Meinung nach haben die es etwas eng und noch dazu eine sehr unlogische Platzierung des Gatters einfach so mittendrin
also ich könnte mir vorstellen, das du das Gatter nicht etwas nachbehandelst und es dann in einem Abstand von ca 2cm vom Schotterbett entlang des Gleisverlaufes setzt. über so eine schöne Weide, würden sich sicher die Schafe freuen
Die andere Frage kann Dir Marcel sicherlich aus seiner alltäglichen Arbeit sagen - ich meine aber, dass die Stelle mit der Läute- bzw. Pfeiftafel vor angekündigt wird
Ach ja, Dein Werk sieht gut aus und ich würde es auch erstmal so lassen. Ich glaube, der Samstag ist erstmal Besichtigungstag der Module
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19.02.2012 16:02
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