Per Definition ist Wechselstrom, Gleichstrom mit Wechselnder Polarität. Nirgens steht geschreiben, das die Periodendauer nicht größer als 1 Sekunde, 1 Minute oder einen Tag sein darf.
Du must nur die Achsen entsprechen lang machen. Reiner Gleichstrom währe es nur wenn es kein Polaritätswechsel gibt.
Das Digitalsignal am Gleis ist ob seine Periodichen Nulldurchganges ein Wechselspanung, nur das der Motor damit nicht direkt Steuerbar ist. Wenn dann noch eine Gelichspamnungsverschiebung durch ein Analoglok hinzu kommt wird dir jeder Elektriker was von Mischspanung erzählen. Das das auch eine Steuerinformation ist ist aus sicht der Pysik nebensächlich zur grundsätzlichen Bestimung
Genau genommen wird ein Analoge Gleichstrombahn durch Digitalisierung zu einer Wechselstrombahn, die mittels aufgeprägter Steuerinformationen gesteuert wird. Zumindest so lange solange man die Bahnart an Scheinesignal festmacht.
ZitatDas so eine "Digitalspannung" nun auch "Wechselstrom" sein kann, weil diese eben positive und negative Spannung hat, macht sie noch nicht zu "AC". Ebensowenig, wie ein aufmoduliertes Rechtecksignal auf eine Gleichspannung dies zu "DC" macht.
Hier sind wir an dem Punkt wo die Modellbahner sich Ihre eigene Definition geschaffen haben, die von den Pysikalischen bedeutungen Abweicht. Im Englichen ist "AC" Wechselspanung, im Pysikalischen Sinne. Nicht allerdings in der Begriffwelt von Märklinisten & Co, die ja auch schon mal von Märklinstrom reden und auf Blaue Trafos schwören
mfg
Ralf
[ Editiert von Bodenbahner am 20.01.13 12:58 ]
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....