Jetzt geht es plötzlich schnell bei dir. Ich finde es jetzt schon super. Gute Idee um zwischen die Module Papier zu machen und dann an einem Stück die Landschaft zu bauen.
Das mit dem Papier geht auch ganz gut, wenn schon eine Seite fertig ist.
Allerdings hatte ich es mit dem Einweichen der Sandfläche etwas übertrieben, so das trotztdem Leimwassergemisch zwischen die Segmente geraten ist. Aber ich habe das Tropfen noch kurz vor Feierabend bemerkt und die Teile zum Trocknen auseinander geschraubt.
Zum Tempo: Es wird bis Hettstadt wieder etwas stagnieren, denn erst dann bekomme ich den Schotter und Vegetation und Kran müssen auch noch gebaut werden. Und dann sind da ja noch Haus und Garten.
Von mir nun schnell vor dem Spiel noch die letzten Bilder vor dem Treffen nächste Woche.
Ein wenig gelandschaftet habe ich dann doch. Da der Schotter noch fehlt, habe ich zunächst den Flächen ohne Gleiskontakt begonnen, Gras wachsen zu lassen.
hier das Segment mit der Weiche
am Verladeplatz
Links oben erkennt man den Prellbock, welche vor einem Sandhügel eingebaut wurde.
Auf diesen Fläche wird es dann einen Waldrand geben
Erste Büsche sind auch schon gewachsen
Beim Kran hat es auch Fortschritte gegeben. Allerdings fehlen noch einige Alters- und Wetterspuren.
Deine bisherige Arbeit ist Klasse. Leider muss ich Holger recht geben. Der Kran war sicherlich eine Heidenarbeit, aber er ist zu massiv für diesen Zweck. Bei Panier gibt es einen Bausatz für einen Derrik-Kran ( den ich auch habe, aber noch ungebaut ) der dort bestimmt besser wirken würde. Schau mal im Internet unter Carocar Panier. Es wäre schade um deine ganze Arbeit, wenn du dir mit einem Eycatcher wie der Kran es sein soll, Nachteile verschaffst.
Nun ich räume ein, das ich diesen Verdacht auch schon gehegt habe. Aber neben der Regalspur wirkt das schon wieder ganz anders. Die Rocos sind auch sehr zierlich. Dennoch der Ausleger ist wirklich sehr massiv für den angedachten Zweck und vielleicht/ wahrscheinlich baue ich ihn aus etwas dünneren Leisten noch mal neu. Der Aufwand hält sich in Grenzen.
Also ich habe mal einen beladenen Regelspur-Rungenwagen unter den Kran gestellt.
Da büßt der Kran viel von seiner wuchtigen Erscheinung ein, wenn gleich der Ausleger doch noch etwas feinere Balkenprofile vertragen könnte, wir werden sehen.
Hier noch mal der direkte Vergleich der Rocos zu einem G-Wagen...
Nun ja es sind schon fünf Millimeter, also schlappe 45 cm in echt. Aber ich habe einen Neubau mit schlankeren Balken nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil, vielleicht so 4x3 mm mal schauen, was mir das nächste Mal im Holzmarkt vor die Hände läuft. Im Moment ist aber die Fertigstellung der Landschaft das Primärziel. Der Ausleger lässt sich einfach rausnehmen, ich kann ihn also später immer noch ersetzen.
die Kaminhölzer verwende ich auch. Ich denke, dass die genau die richtige Stärke haben. Wie das dann aber im Verhältnis mit den Füssen bzw. Holzgestell wirkt, sofern du das nicht auch neu bauen willst, wird wohl erst eine Foto zeigen.
Danke für den Tip mit den Kaminhölzern. Der Umbau ist aber so schnell nicht geplant und wenn, würde ich eher auf 4x4 bzw 4x3 mm gehen, denn man sollte bedenken das so ein Baum ja auch was wiegt. Die schrägen Stützen und der senkrechte Balken werden sicher so bleiben.
es wurde ja schon viel über den Kran geschrieben - ich finde ihn übrigens auch zu wuchtig. Schau Dir aber auf der anderen Seite mal den Haken für die Stämme an - im Verhältnis zum Kran passt der überhaupt nicht - meine Meinung.
Was wäre, wenn Du Schaschlikspieße zur Konstruktion nehmen würdest? Die hätten nach meinem Dafürhalten die richtige Stärke. Das Bauwerk an sich ist schon toll - nur dies wuchtige Erscheinungsbild will so gar nicht passen.
Wie gesagt ist der Kran noch nicht fest installiert. Auf jeden Fall ist er aber am Samstag dabei und da habe ich genug Zeit das Ganze zu begutachten. Wer weiß was am Ende draus wird. Vielleicht doch der Bausatz, welchen Kurt vorgeschlagen hat...
ich meine mich erinnern zu können, dass Klaus aka Kute in seinem Krakow-Thema einen sehr schönen Derrickkran gezeigt hat, der mit recht einfachen Mitteln selbst gebaut wurde. Und sollte keine Bauanleitung vorhanden sein, wird er dir sicher helfen. Auch auf Peters (aka Wilzschhaus) Anlage gibts so ein Teil zu bewundern.
Von den Dimensionen sind beide Kräne besser getroffen. Aber da dein Kran nicht fest installiert ist, hast du ja die Möglichkeit, einen neuen Kran zu bauen und ihn anstelle des alten Krans aufzustellen.
Weil ich für mein Sägewerk einen Derrickkran gebaut habe (mit Hilfe von Information von Kute), habe ich deinen Kranbau natürlich mit Interesse verfolgt. Grundsätzlich handelt es mit deinem Kran um eine komplett andere Konstruktion. Wird bei dem Derrickkran der Ausleger von den Draht gehalten, so wird bei deinem Kran der Ausleger von Holzbalken unterstützt. Daher hast du die Stärken des Auslegers und die ünterstützenden Balken völlig richtig gewählt. Bei schwacheren Balken würde der Kran unter Last zusammenbrechen! Vielleicht kannst du aber den kontruktiv richten Haken etwas mächtiger ausführen. Es ist auch so, das wenn dein Modul fertig ist mit gelagertes Holz und Bäume der Kran zwar der Blickfang ist, aber nicht überstürzt wirkt. Daher würde ich den tollen Kran so lassen.
Also beim Unterfrankentreffen hat er eine gute Figur gemacht und ich hatte ja dort auch den Vergleich mit anderen H0e-Modell. Daher wird er vorerst bleiben. Das heißt ich werde ihn alt und dreckig machen und anschließend einbauen.
Am Modul selbst war ich gestern auch noch tätig. Ich habe umgehend die restlichen Gleise geschottert.
Zum letzten Bild noch ein Kommentar. Dies ist das letzte Modul, welches ich gebaut habe, unter Verwendung von Schienenverbindern. Die Gleise sind vorgebogen und würden auch ohne liegen und jedes Stückchen Schiene hat auch seine eigene Einspeisung, also so nie wieder.