Ich mache hier mal ein neues Thema auf, damit sich die Themen bei "U-119" nicht vermischen.
Zu den Ergänzungswagen des VT: die VMe wurden für Epoche IV nur einzeln angeboten, für Epoche III als Doppelpack.
Ein erster Test mit einem Lopi4 verlief entäuschend, die Geräusche vom angetriebenen VMc sind unverhältnissmäßig laut. Da werde ich den geplanten Einbau eines Loksound-Decoders erstmal verschieben und versuchen den Antrieb leiser zu bekommen.
Hallo in die Runde, ich häng mich hier mal mit an, denn ich habe auch einen 175ziger. Er ist allerdings aus der letzten Serie. Zur Geräuschentwicklung kann ich sagen, er ist sehr leise, auch bei höheren Geschwindigkeiten, nur bei Höchsdrehzahl des Motors höhrt man ein leichtes Brummen ( Resonanz) des Gehäuses. Verbaut ist ein Uhlenbrock 76420 und vier Kühn Lichtleisten. Das, was mich wirklich an dem Zug stört, ist: die schlechte Kurvenläufigkeit, insbesondere der vorderen/ hinteren Drehgestelle des Vta und VTb. Mein kleinster Radius, ist R 420. Wenn man den VTa/VTb allein über die Gleisbögen schiebt, dann merkt man, wie sehr er in der Kurve drängt. Möglicherweise ist dies ein Problem, der eingebauten Rückholfeder in diesen Drehgestellen, die den Drehgestellen nicht erlaubt weit genug auszuschwenken. Ich hoffe allerdings, das dies sich mit der Zeit etwas gibt, wenn der Zug etwas eingelaufen ist. Es ist ja alles noch relativ neu und wenig gefahren, da die Zeit fehlt, Ihm genügend Auslauf zu spendieren. Ein anderes Problem, welches ich festgestellt habe, ist das der Speisewagen (Motorwagen) definitiv zu leicht ist. Der Motor hat genug Kraft, aber bei meiner vierteiligen Einheit, schafft er es nicht, den kompletten Zug den Berg hoch zu schieben! In der Kombination Rechts/ links Weiche Steigung, versagt der Zug kläglich bei zwei geschobenen Wagen. Andersrum also mit einem geschobenen Wagen geht es halbwegs. Fazit: Ich schiebe vieles, darauf, das der Zug noch nicht richtig eingefahren ist und somit alles noch ein wenig schwergängig ist, allerdings das Gewicht des Motorwagens ist viel zu gering, das steht schon mal fest. Dummerweise soll meiner ja mal im Gebirge als Karola unterwegs sein, da muß er dann schon mehr zeigen. Wenn man natürlich soooo viel Platz hat und nur Flachland darstellt mit Radien R 5 , na dann dürften sich diese Probleme nicht so darstellen, aber hat ja nu mal nicht jeder, zumindest ich nicht, leider Tja, meiner steht nun erst mal auf dem Abstellgleis, bis ich Zeit habe und natürlich auch eine zündende Idee, um dem Zug doch noch das fahren beizubringen. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Also, fahrtechnische Probleme konnte ich bisher nicht feststellen, auch nicht als Fünfteiler mit 3 geschobenen Einheiten. Lediglich den "Betonbohrersound" des Antriebs finde ich unmöglich. Wenn das Teil aber bei Anderen leise läuft, muß es dafür ja eine Ursache geben. Am kommenden Wochenende werde ich mal den VMc zerlegen und sehen ob sich was machen lässt.
Hallo Peter, habe den BR 175 aus der letzten Edition. Das Fahrgeräusch hat mivh auch von Anfang an gestört. Hatte dazu vor einiger Zeit Kontakt mit einer Vertragswerkstatt für Kato. Von da habe ich die Info, dass das am Antriebsaufbau liegen soll und sich nicht abstellen liese. Er hätte das auch schon probiert, leider ohne Erfolg. Leider finde ich den entsprechenden Fred nicht mehr. Ich hatte den Antriebswagen auch schon auf, die Motorbefestigung nachgesehen, aber leider keine Möglichkeit zur Motordämmung gefunden. Vielleicht liegts ja auch an mir, dass ich was übersehen habe. Fährt der Antiebswagen ohne Gehäuse, ist er deutlich leiser. Ist schon so, dass das Gehäuse die Geräusche verstärkt. LG Arnulf
hallo Ex 121 (Stefan), Danke für den Hinweis, werde, wenn ich wieder zu Hause bin mal ausprobieren. Allerdings, mit zusätzlichen Gewichten in allen Wagen, außer dem Motorwagen, da wird´s ja dann meiner Meinung nach am Berg noch schlimmer. Na mal sehn, vielleicht geht mir ja auch noch ein Lichtlein auf, beim Umbauen. Gruß Carsten
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habe heute meinen Kato VT18 erhalten. Ich habe ihn bisher zwar nur analog getestet, aber auch bei meinem ist das Motorgeräusch recht laut. Es ist meiner Meinung nach aber etwas leiser als beim VT von meinen Vater (Peter58).
danke für den Tipp. Bei mir steht die Probefahrt zwar noch aus, aber wenns bei dieser zu einer übermäßigen Geräuschentwicklung kommt weiß ich schonmal wo ich als erstes nachschau.
Hallo Peter, wenn es die Schwungmassen sind, könnten ja dann die Digitalbahner diese abziehen. Bei Digital sind diese eigentlich überflüssig, da der Decoder den Motor regelt. LG Arnulf
Die Schwungmassen sind gleichzeitig die motorseitigen Kardanaufnahmen. Ohne die Schwungmassen müßte man sich Gedanken über eine neue Verbindung Motor/Kardanwelle machen. Es gibt von SB einen Tauschmotor, auch mit Schwungmassen, der soll ohne weitere Änderungen passen. Allerdings schlägt er mit 80 Euro zu Buche, wenn noch der ESU-Loksound dazukommt, hat der VT dann 600 Euro gekostet. Darüber muss ich erst noch nachdenken.
Trotz der Kritik an den lauten Laufgeräuschen habe ich mir den 175er geholt. Ich dachte das wird schon nicht so schlimm sein. Ich hatte schon ein paar US Loks von Kato und die liefen recht leise und sauber. Aber was uns Kato da mit dem VT18/BR175 zumutet ist ja schrecklich. Ich habe den Zug, nach ein paar Proberunden sofort wieder eingepackt und Zurückgeschickt. Das ist eigentlich schade denn er hätte gut in meine Sammlung gepasst.
Hallo Jürgen, hab mir gerade Dein You Tube Video angesehen. Also für mich klingt es, als ob da Zahnräder nicht richtig ineiandergreifen und sich nur an den Flanken berühren. Kann mich natürlich täuschen, aber so klingt es nun mal vom Video her. Ich würde an Deiner Stelle mal das Gehäuse abnehmen und mal nachsehen ob man so schon was sieht, wenn nicht, vielleicht hast Du ja nen Rollenprüfstand, dann kannste den Speisewagen ja darauf mal testen. Ich hab auch nen 175ziger, aber der macht bei weitem nicht solche Geräusche, wie Deiner. Gruß Carsten, hoffe konnte bisschen helfen
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ZitatGepostet von CAT Das, was mich wirklich an dem Zug stört, ist: die schlechte Kurvenläufigkeit, insbesondere der vorderen/ hinteren Drehgestelle des Vta und VTb. Mein kleinster Radius, ist R 420. Wenn man den VTa/VTb allein über die Gleisbögen schiebt, dann merkt man, wie sehr er in der Kurve drängt. Möglicherweise ist dies ein Problem, der eingebauten Rückholfeder in diesen Drehgestellen, die den Drehgestellen nicht erlaubt weit genug auszuschwenken. Ich hoffe allerdings, das dies sich mit der Zeit etwas gibt, wenn der Zug etwas eingelaufen ist. Es ist ja alles noch relativ neu und wenig gefahren, da die Zeit fehlt, Ihm genügend Auslauf zu spendieren. Ein anderes Problem, welches ich festgestellt habe, ist das der Speisewagen (Motorwagen) definitiv zu leicht ist. Der Motor hat genug Kraft, aber bei meiner vierteiligen Einheit, schafft er es nicht, den kompletten Zug den Berg hoch zu schieben! In der Kombination Rechts/ links Weiche Steigung, versagt der Zug kläglich bei zwei geschobenen Wagen. Andersrum also mit einem geschobenen Wagen geht es halbwegs. Fazit: Ich schiebe vieles, darauf, das der Zug noch nicht richtig eingefahren ist und somit alles noch ein wenig schwergängig ist, allerdings das Gewicht des Motorwagens ist viel zu gering, das steht schon mal fest. Dummerweise soll meiner ja mal im Gebirge als Karola unterwegs sein, da muß er dann schon mehr zeigen. Wenn man natürlich soooo viel Platz hat und nur Flachland darstellt mit Radien R 5 , na dann dürften sich diese Probleme nicht so darstellen, aber hat ja nu mal nicht jeder, zumindest ich nicht, leider Tja, meiner steht nun erst mal auf dem Abstellgleis, bis ich Zeit habe und natürlich auch eine zündende Idee, um dem Zug doch noch das fahren beizubringen. Gruß Carsten
So nun will ich mich hier auch mal einklinken. Also ich, sowie mein Verein, wir haben den kpl. Zug aus der ersten Serie. Beide Züge sind analog. Wobei der Vereinszug eine spezielle Wendezugschaltung entsprechend unserer Anlagensteuereung erhalten hat. Mein Privater hält sich vornehmlich in der Vitrine auf, da ja meine Anlage noch nicht so weit ist. Aber er ist auch schon gelaufen. Beide Züge sind relativ leise, also scheint es mir ein Problem der letzten Serie zu sein! Auch haben wir weder mit der Kurvenläufigkeit noch mit der Zugkraft Probleme. Wir fahren als engsten Raduis R 440 (Pilzgleis). Und unsere Steigungen sind mit 3cm/1m auch ausgreizt. Größere Steigungen sollen ohnehin nicht verbaut werden, es sei denn man fährt nur Kurzzüge. Und unser Zug fährt in voller Länge (6 teilig) in beide Richtungen. Einziges Problem, was wir bisher hatten, war eine (duch Wärmeeinwirkung/Kurzschluß)verzogene Drehgestellblende. Und das seit 2000 als dieser Zug das erste mal aufgelegt wurde.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
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VT18 / BR175
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28.11.2011 14:45
Antworten
, da wird´s ja dann meiner Meinung nach am Berg noch schlimmer.
