ja, an der 64 stimmt irgendetwas nicht. Was aber genau, darauf bin ich bisher noch nicht gekommen. Ich habe eine Technische Zeichnung der Lokomotive auf dem PC, mit der habe ich die Lok mal verglichen gehabt. Mein erster Gedanke war eine abweichende LüP gewesen, die stimmt allerdings. Die Position und Abstände der Vor- und Nachlaufachsen stimmt ebenfalls mit der Zeichnung überein. So richtig gefunden habe ich den Fehler noch nicht.
ZitatGepostet von 119erFan das Gehäuse ein paar Millimeter zu weit vorne montiert?
Ich glaube das geht gar nicht anders zu montieren. Kann aber sein das ich mich da irre. Da die Lok gerade 340 km von mir entfernt ist kann ich aber auch nicht mal eben schnell nachschauen.
ZitatGepostet von Dominik B Als wenn da was fehlen würde? Irgendwie unten rum so leer?
Das dürfte denke ich einfach am Alter des Modells liegen. Hier mal die unverbastelte Version. Da ist auch nicht mehr dran.
Da ist schon mehr dran, bzw. sollte mehr dran sein. Es fehlen: - Tritt vor der Rauchkammer - Aufstiege auf den Umlauf - Aufstiegstritte Pufferbohle/Rangierertritte
Dadurch sieht die Lok vorne so nackig aus. Das ist mit Sicherheit ein altes Gehäuse aus der Zeit, als die 64er noch zwei Glühlampen als Spitzenlicht hatte. Die Lampengehäuse wurden entfernt (und die Umlaufaufstiegstritte gleich mit) und dann mit Teilen der 86er aus gleichem Hause "verfeinert". Auch scheint das Gehäuse zu hoch (und zu weit vorn?) zu sitzen. Putziges Fuhrwerk.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Also ich würde sagen das ist ein Umbau aus einen Gützold 64iger Fahrwerk und das Gehäuse wurde aus einen 86iger Gehäuse aus gleichen Hause zusammen gefriemelt. Zumindest sieht es stark danach aus.
VG Matthias
Mit freundlichen Grüßen vom Exilthüringer (Im Herzen für immer Erfurter).
Genau Thomas, der Vorbesitzer hatte mir gesagt das er die Lok beim erscheinen der 86 mit Teilen dieser umgebaut hat. Die Höchstgeschwindigkeit hat er dabei auch gleich reduziert (dürfte jetzt bei voll aufgedrehtem Trafo jetzt umgerechnet irgendwo zwischen 50 und 80 km/h liegen). Lustigerweise fährt sie rückwärts schneller als vorwärts
Um 3 oder 4 mal im Jahr mit den anderen DDR-Modellen für ein paar Stunden analog zu fahren reicht mir diese Lok so wie sie ist vollkommen. Wenn ich irgendwann mal ein vernünftiges Modell der 64 haben möchte würde ich mir eh die Roco-Lok kaufen (dann aber als Epoche IV-Version)
ZitatGepostet von DR83 Also ich würde sagen das ist ein Umbau aus einen Gützold 64iger Fahrwerk und das Gehäuse wurde aus einen 86iger Gehäuse aus gleichen Hause zusammen gefriemelt. Zumindest sieht es stark danach aus.
Anders herum, das Gehäuse ist Original-64er mit bearbeiteter Front; das Fahrwerk (zumindest Steuerung und der ganze Vorbau) sind von der 86.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Es gibt wieder etwas neues: Die 218 410 aus Beitrag #7 wurde verkauft, als Ersatz dafür ist neu im Bestand die 218 356, ebenfalls von Fleischmann. Im Gegensatz zu ersterer handelt es sich hierbei um das vollwertige Modell. Bis zum Treffen in Suhl im September muss ich ihr jetzt noch funktionierende Schlusslichter spendieren.
ZitatBis zum Treffen in Suhl im September muss ich ihr jetzt noch funktionierende Schlusslichter spendieren.
Rangiert sie, darf sie beidseitig Spitzensignal tragen oder aber nur in der Richtung wo gerade die Fahrt führt, fährt sie einen Zug (mit Hänger ) darf sie kein Schlusslicht tragen. Also nur für den Fall der Fälle die Lok könnte unter umständen mal eine Runde ohne Wagenpark verkehren, musst du das nicht spendieren!
Zitat von GD-87 im Beitrag #33...Rangiert sie, darf sie beidseitig Spitzensignal tragen oder aber nur in der Richtung wo gerade die Fahrt führt, fährt sie einen Zug (mit Hänger ) darf sie kein Schlusslicht tragen. Also nur für den Fall der Fälle die Lok könnte unter umständen mal eine Runde ohne Wagenpark verkehren, musst du das nicht spendieren!...
schon mal über den Einsatz mit einem Wendezug nachgedacht? Nur mal so für den Fall der Fälle als kleinen Denkanstoß in die Diskussion eingebracht. In meinem Bw-Bestand befinden sich zwei V80, zwei V100, eine V160 und eine BR218 als wendezugfähige Maschinen. Eine V80, die V160 wie auch die BR218 sind zudem auch noch mit LokSound bzw. Dietz-Sound ausgerüstet. Für die Dinger ist aufgrund der bis zu 16 Sonderfunktionen eine Einweisung des Triebfahrzeugführers dringend angezeigt.
Zitat von br218 im Beitrag #32(...) 218 356, ebenfalls von Fleischmann. Im Gegensatz zu ersterer handelt es sich hierbei um das vollwertige Modell. Bis zum Treffen in Suhl im September muss ich ihr jetzt noch funktionierende Schlusslichter spendieren. (...)
dass es für die 218 von Fleischmann einen Umbausatz für die Schlussleuchten bzw die passenden Ersatzteile gibt, weißt Du bestimmt. Ich habe den Einbau hier dokumentiert. Das ist wirklich kein Hexenwerk.
Zitat von wknarf im Beitrag #36...dass es für die 218 von Fleischmann einen Umbausatz für die Schlussleuchten bzw die passenden Ersatzteile gibt, weißt Du bestimmt. Ich habe den Einbau hier dokumentiert. Das ist wirklich kein Hexenwerk.
stimmt. In der Bucht gibt es manchmal so einen Umbausatz. Die aufgerufenen Preise sind zum Teil allerdings heftig. Für eine Selbstbaulösung würde man nur zwei Blechstreifen und zwei rote 16V Glühlampen aufwenden. Das wäre immer noch weniger als ein Achtel der Kauflösung. Die Selenzellen werden eigentlich gar nicht gebraucht, weil der Decoder die Ansteuerung der Glühlampen übernimmt. Zudem kann das blaue Kabel an den Lokrahmen angeschlossen werden. Der Rahmen wird herstellerseits nicht als Lokmasse genutzt.
Die in Beitrag #5 zu sehende 112 wurde verkauft, da ich zu er Erkenntnis gelangt bin, dass eine DR-V100 ausreicht. Als Ersatz dafür durfte ich vorhin die 204 246 aus der Paketstation fischen.
Roco 204 246, aus dem Startset 41295 , Lenz Silver+
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08.01.2014 19:58
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) darf sie kein Schlusslicht tragen.
