so wie es im Moment aussieht kommen die Weichen schön auf je ein Modul unter. Die Einfahrtsweichen und die (äh, wie heissen die :frage Schlußweichen *g* sind gut auf einer Linie beinander.
Im Nebenbahnhof werde ich Motoren verbauen, mit den Servos ist mir zuviel Aufwand. Im Schattenbahnhof die Original Roco-Oberflurantriebe.
beim derzeitigen Planungsstand sind doch die Weichen aus dem Bahnhofsbereich in der Trennung, oder sehe ich da was falsch? Kannst du sie nicht einfach noch nen Stück weiter nach links schieben? Alternativ kannst du es ja auch so lassen, aber solltest dann die beiden Teile miteinander verbinden und nicht trennbar bauen. Jedes mal die Weiche rausnehmen wäre ja nicht unbedingt die beste Option, genausowenig wie in der Weiche eine Trennstelle einzubauen...
die orangenen Linien sind die Ivar-Regale. Die Segmente/Module die direkt im Regal sind werde ich anders einteilen (so wie sie am Besten passen). Für den Bahnhofsteil könnte ich mir gut eine 3-fach-Teilung vorstellen. Links das Dorfsegment, in der Mitte von der Baywa bis zum Lokschuppen und dann noch den Rest auf der Rechten Seite. Soll ja nur für den Fall mobil sein falls ich mal wieder umziehen sollte. Und natürlich solange daran gebaut wird. Der Rücken wird es danken
na dann passt es doch. Ich dachte du machst pro Regal ein Segment/Modul. Ich baue bei mir ja auch nur Segmente für den Fall des Falles, wobei ich mir den trotzdem nicht gleich morgen vorstellen möchte...
die orangenen Linien sind die Ivar-Regale. Die Segmente/Module die direkt im Regal sind werde ich anders einteilen (so wie sie am Besten passen). Für den Bahnhofsteil könnte ich mir gut eine 3-fach-Teilung vorstellen. Links das Dorfsegment, in der Mitte von der Baywa bis zum Lokschuppen und dann noch den Rest auf der Rechten Seite.
Hallo Jan,
wenn ich's an den Bildern richtig sehe, baust du ja nicht in der obersten Regalebene, du "legst" die Segmente also nicht einfach oben aufs Regal. Und du planst drei Segmente in vier Regalelementen. D.h. ein Segment ist länger als ein Regalelement. Weißt Du, wie du die Segmente ins Regal rein- und wieder rauskriegst? Oder montierst du sie im Regal? Ich frage, weil ich mir denke, dass das auch im Umzugsfall problematisch sein könnte und der Vorteil der Segmente sich dann relativiert.
Mal wieder ein bisschen rumprobiert: neue Anordnung der Regale, links ist jetzt ein 50cm statt des 30cm breiten, die Gesamtlänge verkürzt sich dadurch um die 30cm.
Ich habe das so im Moment provisorisch ausliegen, gefällt mir eigentlich ganz gut. Alternative wäre das Freiladegleis mit dem Köf-Schuppen tauschen. Vorteil dieser Anordnung ist noch eine einigermassen Andeutung des Dorfes auf der linken Seite.
Die Rampe wandert auf die linke Seite. Gleis 3 wird dadurch wieder etwas länger, aber irgendwie gefällt mir das so nicht.
Also mir gefällt auch die erste Variante besser. Das wirkt links etwas entspannter und großzügiger. Wenn es ein ländlicher Bahnhof sein soll, tut dem aufgelockerte Bebauung ganz gut.
Die doppelten Ladegleise sehen m. E. auch besser aus.
der erste Plan mit dem Dorf auf der linken Seite gefällt mir sehr gut und ich denke der würde gut in das Regal passen. Nach Deinen Bildern mit dem Regal.
mir gefällt eigentlich der zweite Vorschlag besser, allerdings hast du mit dem linken Bahnhofskopf Recht. Der wirkt zu gedrängt. Was hälts du von so einer Weichenverbindung an der Stelle?
Ich hoffe, man kann nachvollziehen, was ich meine...
Noch ein bisschen rumprobiert und dabei kam dann das raus.
Vorteilhaft ist hier das die vordere Anlagenkante schön durchgestaltet werden kann. Das EG auf der gegenüberliegenden Seite hat nur noch Hintergrundfunktion (nicht zu viel zu bauen ). Der Lokschuppen verdeckt die Dreiwegweiche. Die Baywa lässt den Bogen verschwinden. Links ist Platz für Bebauung. Güterzüge können hier auf Gleis 3 einfahren und können über Gleis 4 umfahren werden. Die roten Linien sind die Segment/Modultrennungen.
@Jörg: Ich bin immer noch davon überzeugt, die vorderen senkrechten Pfosten vom Ivar *müssen* aus optischen Gründen ausgeschnitten werden. Damit ergibt sich von vorne eine Fläche in die man die Segmente einschieben kann. Also spielt in dem Fall die Länge der Segmente keine Rolle. Wenn soweit durchgestaltet bleibt die Anlage an ihrem Platz und soll ja im Ruhezustand als "Diorama" herhalten. So ein etwa das Linke Element wird aber wahrscheinlich nicht so hoch, Anlagenoberkante langt. Der Querbalken wäre dann auch gleichzeitig die Blende für die Beleuchtung und die Führung für die Acrylglasscheiben. Falls die Statik es unbedingt braucht könnte man auch den mittleren Pfosten in der Mitte mit einem lackierten, dünnen Rohr oder mit Acrylglasprofil verstärken. Von den Wandpfosten könne Verstrebungen diagonal nach vorne gezogen werden. Soweit die Theorie
müssen es unbedingt ein zweiständiger Lokschuppen und ein Köf Schuppen sein? Endbahnhöfe in der Größe sollten eigentlich mit einem einständigen Schuppen das Auslangen finden. Dann wäre jeder der drei Pläne um vieles entspannter. Zu bedenken möchte ich vor Allem geben, dass ein Schuppen keinen wirklichen Betriebsmoment bietet und auf engem Platz somit wirklich Luxus wäre.
LG Mario
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Die dritte Variante gefäll tmir auch wneiger. Wie bereits gesagt, bringen die Lokschuppen eher wenig Spielwert. Trotzdem haben sie eine sehr prominente Lage (kann natürlich auch verstehen, dass dir eventuell Lokschuppen besonders wichtig sind)
Problematischer finde ich aber, dass die Ladegleise deutlich schlechter mit den Hände zu erreichen sind und im Falle des Lagerhaus auch schlechter sichtbar sind. Das ist beim Lagerhaus besonders bedauernwert, da dass so ziemlich die abwechslungsreichsten Anschlüsse sein können.
@Mario Es *muss* natürlich nicht so sein. Ich habe eine Köf, den Noch-Köf-Schuppen und den Kibri-Fachwerkschuppen. Also würde ich das gerne verbauen. Lasse mich aber natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen Den Köf-Schuppen könnte ich mir auch gut auf der gegenüberliegenden Seite des Raums vorstellen.
@Steffen Den Lokschuppen könnte man schön ausgestalten mit Inneneinrichtung und Aufwertung wie in Miba Spezial 69. Das war auch der Grund warum ich mir den überhaupt zugelegt habe. Hat mir sofort gefallen. Extrem wichtig ist er nicht. Gestalterisch (Werkzeug, Karren, Ersatzteile usw.) würde er mir aber besser im Vordergrund gefallen und dafür das EG nur angedeutet. Bei den Außenbögenvarianten der anderen zwei Pläne kommt das EG zu weit in den Vordergrund. Die BayWa hat so aufgestellt den Siloturm rechts. Der verdeckt damit einigermassen den engen Radius der Bahnhofsausfahrt. Weiterer Vorteil ist die Sichtfront auf die Lkw-Verladeseite. Da ist auch die Gestaltung wieder vorteilhafter. Dafür ist das Freiladegleis wieder zu weit hinten.
@Heiko Die Nebenbahn soll mit Peco aufgebaut werden. Falls ich mich dazu entschließen sollte die Ebene unten drunter noch mit einer Hauptbahn zu machen würde ich da eher Roco vorziehen. Muss aber nicht.
Hallo Jan, Dein letzter Bahnhofsplan gefällt mir sehr gut. Ich würde den Entwurf ohne Dreiwegweiche vorziehen. Die könnte eine Gefahrenquelle während des Betriebs sein. Ist ein sehr schöner Bahnhof geworden.
Aber irgendwie gefällt er mir nicht mehr (zu große Gleisabstände, ein Bedienungsgleis zu viel). Jedoch gibt er dir noch ne Anregung für deine Planung
Hoffe der Plan ist ohne Erklärung verständlich
Martin
"Gehen sie weiter, weiter! Hier gibt's nichts zu sehen. Nur ein kleiner Unfall. Was? Tja, was soll ich machen? Der Typ nennt das Posting." (alles nur geklaut:lol:)