ich schäme mich shcon zu fragen,wahrscheinlich hört ihr solche fragen dauernd. Ich Schottere gerade Rocoline Gleise. Dazu benutze ich Leimwasser mit ein bisschen Spülmittel. ( Habe mich zuvor infomiert ) doch leider hält das Zeug überhaupt nicht . Habe das Mischverhältnis schon zu zu 1 zu 3 erhöht aber es wilnicht halten. Was meint ihr dazu schlussendlich och als fixierung einen leichten Klarlacknebel darüber zu legen?
also ich geh mit der Wasser- Weißleimmischung, aber auch mit dem Tiefengrund, 2-3 mal, im Abstand von ca. 12- 24h drüber. Beim ersten mal ist es bei mir auch noch nie hart genug gewessen.
LG Mario
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Lack würde ich persönlich nicht nehmen, der macht dir die Poren des Steins zu und dadurch wird die Lichtbrechung anders und das Schotterbett wirkt unnatürlich.
LG Mario
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
24 Stunden sind zu wenig. Es kann durchaus (je nach Wasseranteil und Temperatur) mehrere Tage dauern. Es muß dabei ja viel Wasser aus den Schotterritzen bis in die Tiebe des Schotterbettes verdunsten. Zum Vergleich: Deine nasse Wäsche trocknet ja auch nicht in 24 Stunden Schranktrocken.
Meine Frage wäre, ob du das ganze vorher mit entspanntem Wasser benetzt hast? Wurde weiter oben schon geschrieben. Hilft recht gut. Die andere Frage wäre, ob du wasserlöslichen Leim verwendet hast? Nicht sauer sein, aber hab schon von anderen mitbekommen das nicht wasserlöslicher genommen wurde. Den ihr Ergebnis war dann auch nicht wirklich zufriedenstellend.
3-Leiter frei Schnauze; 2-Leiter Regel- und Meterspur
Was haltet ihr von der Option Tapetenkleister unter den Schotter zu mischen? Vorteil ist ja, man kann trovken schottern und braucht eigentlich später nur mit der ysprühflasche nassmachen. Weiterhin ist das ganze eigentlich sehr einfach wieder zurück zu bauen.
Allerdings habe ich bereits festgestellt, dass das Zeug auch nicht unbedingt knochenhart wird. Kann also durchaus passieren, dass wenn man ran kommt teile des Schotters wegfallen.
Weiterhin hab ich gemerkt, dass wenn der Schotterzu grob ist, das Kleisterpulver sich nicht so verteilt wie gewünscht. Klingt zwar erstmal super, aber so richtig vom Hocker hauen tut mich das auch nicht.
Gruß Benny
-- Benjamin Renner / Kleinostheim bei Aschaffenburg
Ich möchte Euch mal beschreiben wie ich mit Weisleimwassergemisch meine Gleise Schottere.
Bei mir hält es Bombenfest.
1.Schotter trocken auf den Gleisen wie gewünscht verteilen.
2.Weißleim mit Wasser Verdünnen. 1:1 Milchige konsistens. Kein Spühlmittel in den Leim!
3.Wasser Spühlmittellösung mit Sprühflasche auf den Schotter verteilen. Dabei nicht direkt auf den Schotter zielen. Die Oberläche sollte gleichmäßig feucht sein.
4.Jetzt mit Spritze o.ä. tropfenweise Leimgemisch auf dem Schotter verteilen. Abstand der Tropfen ca. 1cm. Man kann genau sehen wie sich der Leim verteilt und entsprechend die Menge einteilen.
Der Schotter ist nach 24 Std. bombenfest. Das kann nach Raumklima unterschiedlich sein.
ich habe bisher zwar nur Teststücke geschottert, aber so immerhin schon mit verschiedenen Schottersorten Erfahrungen gesammelt.
Ich habe alles mit demselben 08/15-Gemisch bearbeitet: Wasser (aus der Leitung) und Weißleim (Ponal, der ganz normale) ca. 1:1, dazu ein paar Tropfen Spüli direkt in das Gemisch.
Das Ganze gut mischen, schottern (dabei auf den Flanken der Gleisbettung vorher etwas Gemisch mit dem Pinsel auftragen) und dann aus einer Spritze das Gemisch direkt aufbringen. Auf ähnliche Art und Weise mache ich das auch beim Sanden von Gleiszwischenräumen, Fußwegen oder Kleingärten.
Fazit bisher: nach maximal 24h ist alles knallfest und nix bröselt. Auch bei meinen ältesten Teststücken, die mittlerweile über ein Jahr alt sind hat sich bis jetzt nichts getan. Besonderen Glanz oder spektakuläre Farbveränderungen konnte ich bis jetzt auch nicht beobachten. Auch das Gemisch ist seit dem Ansetzen vor über einem Jahr weiterhin uneigeschränkt nutzbar, nach längeren Standphasen muss man es halt gut durchschütteln.
Ich weiß nicht, ob es einen Zusammenhang gibt, aber da ich im Keller arbeite, stelle ich die Flasche mit dem Gemisch vor Arbeitsbeginn jetzt im Winter immer auf die Heizung. Angewärmt kommt mir das Fließverhalten und die Dosierbarkeit besser vor.
@ Benny: von der Tapetenkleistermethode habe ich gehört, dass es da langfristig zu Ablösungen kommt, die Dauerfestigkeit also nicht so gut sei.
Allen viel Spaß beim Bauen am Wochenende Gruß Gordon
in unserer Modellbahn-Arbeitsgemeinschaft benutzen wir das Gemisch, wie es von Kellerbahner beschrieben ist, schon seit über 20 Jahren. Wir verdünnen das einfache Ponal,kein "Ponal express" oder "Ponal Super 3" sogar bis drei oder vier Teile Wasser. Das einfache wasserlösliche Ponal hat den Vorteil, dass es auch nach Jahren immer noch wasserlöslich bleibt. Bei einem möglichen Umbau braucht man das alte Schotterbett nur mit Wasser wiederholt einweichen und kann dann die Gleise vorsichtig mit einem Spachtel ablösen. Die Gleise können dann mit Wasser und einer Bürste gereinigt werden und sind sogar wieder benutzbar, dies gilt auch für Weichen.
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Schottern- mal wieder -.-
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27.01.2011 19:58
ich schäme mich shcon zu fragen,wahrscheinlich hört ihr solche fragen dauernd. Ich Schottere gerade Rocoline Gleise.
. Habe das Mischverhältnis schon zu zu 1 zu 3 erhöht aber es wilnicht halten.
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