dass man mit einem Kondensator das Flackern einer LED-Wagenbeleuchtung abstellen kann, ist mir schon klar.
Aber kann man auch dies bei einer Lok mit Sound-decoder auch anwenden? Eine millisekunde kurze Unterbrechung machen dem Motor nichts aus. Aber der Elektronic. Vor allen Dingen, wenn man mit Sound fährt.
Hat das schon jemand mal ausprobiert?
Und vor allen Dingen, was müsste so ein Kondensator Schmackes haben, dass es sich auch lohnt? Oder kann man so was auch in mehrere kleinere Kondensatoren aufteilen, um Platzproblemen aus dem Weg zu gehen?
Hm, eigentlich dürfte nichts schief gehen.
Liege ich da richtig, dass der Kondensator 16 V haben müsste, oder reichen 12 V?
Problem ist, dass er bereits einen Sounddecoder hat und erst nachträglich einen Pufferkondensator will.
Das einfachste wird sein, mal auf die FAQ Seite von ESU zu schauen. Dort steht echt viel und ich denke ganz bestimmt auch etwas über Kondensatoren. Weil Kondensatoren sind ein durchaus ernstes Thema, da kann viel passieren, wenn man etwas falsch einbaut. Daher lieber wirklich bei ESU schauen oder notfalls nachfragen, welchen man nehmen soll. EIn GoldCap kann zum Bleistift viel Speichern, der hat eine groé Kapazität, funzt aber nur bis 5 V. Mehrere in Reihe schalten erhöht zwar die Spannung, verringert aber die Kapazität um den Kehrwert.