wenn deine Loks auf einer grossen Anlage eh Auslauf haben, dann lieber was kleines bauen. Das mit der Abneigung gegen Spur N, kann ich heute zu Tage nicht mehr nachvollziehen. Nimm Katogleis, oder das von PEKO und kauf ordentliche Loks dann hast Du da keine Probleme mit.
Hättest so einen großzügigen Bahnhof, überhaupt wenn du die 80cm Tiefe nimmst und im Hintergrund eine kleine Stadt andeutest wirkt das genial. An den 1/4 Kreis kannst du dann weitere Streckensegmente und/oder einen offenen Schattenbahnhof (Fiddle Yard) anschließen die bei Bedarf angebaut oder unter der Anlage verräumt werden.
Wenn du da dann nen ICE reinquetscht wirkt das immer noch besser als auf einer 0/8/15 Kreisanlage die nach zwei Tagen sowieso zu fad wird (spreche da aus Erfahrung)
Wären halt so meine Gedanken zu dem Thema.
Gute Nacht!
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Ich denke schon, dass sich da in H0 was machen lässt. Hab mal was rumprobiert, wie ich unter den gegebenen Abmessungen was unterbringen würde. Habe mich zwar nicht genau an Hannos Vorgaben gehalten, z. B. nur eineinviertel Ebenen verwirklicht, auch kein BW, aber vielleicht sind ja trotzdem Anregungen dabei. Gleislage und Gleislängen sind noch recht vage. Geplant habe ich für Hanno mit Piko A.
Ich steh ja auf Großstadtperipherie in Flusstälern. Flüsse zwingen zu schicken Kurven und unorthodoxer Flächenausnutzung (Gleisplänen). Und Großstädte legitimieren fast alles. Da ist ständig außerplanmäßiges los, Überführungsfahrten, Umleitungen, ein Groß-BW ist auch immer irgendwo in gedanklicher Nähe etc. Mein Hauptziel war, trotz simplen Anlagenkonzeptes eine dichte Situation zu schaffen und die Kehrbögen einigermaßen plausibel wegzutarnen. Herausgekommen ist ein Berührungsbahnhof mit ein paar Abstell/Anschlussgleisen. Da wäre sicher auch noch mehr möglich, aber ich wollte die Fläche nicht zu sehr vollbauen. Die drei Stumpfgleise links könnte man als Inglenook nutzen um Güterzüge oder Wagengruppen zusammenzustellen. Der Höhenunterschied der beiden Bahnhofsteile beträgt vielleicht 2cm. Das müsste mit R1 noch zu schaffen sein, oder? Kenn mich da nicht so aus, aber belehrt mich ruhig. Es dient auch eher der Auflockerung und der Begründung, warum die beiden Strecken dort nicht verknüpft sind. Den hinteren, oberen Bahnsteig und die hinteren Bahnsteigabgänge hab ich mir eher kulissenhaft gedacht, um in den 80cm zu bleiben. Vielleicht wärs aber doch möglich, das hinterste Gleis noch etwas nach hinten zu verschwenken, um mehr Bahnsteigbreite zu gewinnen? Oder statt 80cm vielleicht 83? Klar, beim einfachen Oval hat man immer das Problem, dass ein Zug evtl. länger ist als die Kehre und das dann komisch aussieht. Aber ich denke für die Heimanlage kann man damit leben.
@ puristh0 Wie soll da meine Br 10 wenden?Ich meine alle Dampfloks die ich habe.Für den ICE kein Problem aber für die Dampflok.Sonst müste man Sich noch ne Drehscheibe hinsetzen . Wie soll es den Unten weiter gehen ? @ stilmixer Ich find die Anlage eigentlich ganz Toll,aber ich find ein bissen zu wenich Strecke.Sonst eigentlich Ganz Gut.
Stimmt, bei 80cm Anlagentiefe lässt sich aber locker ein kleines BW mit Roco Drehscheibe, 4-5 Unterständen und zwei drei Gleise für Kohle- Schlackewagen etc. unterbringen. Wie gesagt Gleisplan war nur Beispielhaft. Ich würde dir aber raten die BR 10 etc nicht über 35cm Radius zu jagen, sondern stattdessen einen Großzügigen Landbahnhof mit einem 1/4 Kreis Radius größer 60cm. Ob du da dran dann Strecke, Fiddle Yard oder einen Gleiswendel zu einem Schattenbahnhof anschließt ist eigentlich wurscht. Wichtig finde ich nur die Vermeidung von Straßenbahnradien gerade für die Loks die du fahren willst (Vl. kommst du irgendwann mal zu einer Kleinserien Dampflok und kannst dann nicht mal damit fahren weil Radius min. 50cm aufwärts).
Werde dir mal eine Skizze zeichnen wie ichs mir vorstelle und dir dann hier einstellen.
LG Mario
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Piko A Schienen
Wieviel Platz hast du zur Verfügung? 3.40 Länge und 80 cm Breite
Kopfbahnhof? Vieleicht
Kreisverkehr? Vieleicht
Epoche: keine Epoche bei mir fährt der ICE neben der BR 10.
Welches Thema soll deine Anlage haben? Kleine Schmale Moba
Eingleisig oder Zweigleisig? Steht noch nicht fest (der ICE auf der eingleisigen Strecke naja wer mal was neues:konfus
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? ICE,D-Zug,Eilzug,Personzug,Güterzüge.
Welche Gebäude sollen mit rauf? Klein Stadt
Welche Betriebsstellen sollen auf der Analge sein? Nur ein Wasser Turm für die Dampfloks und Bekohlongs Anlage.Eventuel auch ne Drehscheibe bei zb. Kopfbahnhof.
Betrieb: Ich habe mir es so vorgestellt das die Warscheinlich eingleisige Strecke sehr Stark Befahren wird.
Steuerung Digital Piko
Sonst noch was? Neue Signale sollen Eingesetzt werden.
ich möchte noch einmal Steffens Gedanken aufgreifen, der mir gut gefällt. Habe auf die Schnelle mal seinen Plan etwas erweitert. Geplant habe ich mit raily und Piko-A-Gleis, gezeichnet nur die ersten Gedanken mit paint.
Das Motiv der Anlage ist ein kleiner Vorstadtbahnhof einer größeren Stadt. Auf diesem Bahnhof enden auch Vorortzüge. Es ist allerdings ein reiner Personenbahnhof, Güterzüge fahren nur durch. Das Empfangsgebäude des Bahnhofes hat den Straßenzugang eine Ebene höher (bedeutet sicher Eigenbau). Durch die Straßenführung kannst du deine engen Bögen geschickt verstecken.
Die Bw-Anlagen sind etwas tiefer gelegen und sind so angeordnet, dass das Bw nicht unmittelbar zu diesem Vorortbahnhof gehören muss. Es könnte das Bw des Hauptbahnhofes sein der einige km weiter entfernt ist.
Im verdeckten Schattenbahnhof (+/-0) hast du Platz für drei Züge und einige Wendezüge oder Triebwageneinheiten. Bis zur Ebene wo die Bw-Weiche abzweigt steigt die Strecke auf etwa 8 cm Höhe auf etwa 1,7 m Länge. Sollte machbar sein. Die Bw-Anlagen bedinden sich auf Höhe 8 cm. Bis zum Vorstadtbahnhof steigt die Strecke nochmals um 2 - 3 cm, so dass eine Eingrifftiefe von vorn zum Schattenbahnhof von etwa 10 cm bleibt.
Ich sehe die Steigung zwischen Abzweig BW und der Unterfahrung des Lokschuppens kritisch. Das sind etwa 5 %, wegen der Ausrundungen davor und danach sogar eher mehr.
ZitatGepostet von steffend2 Ich sehe die Steigung zwischen Abzweig BW und der Unterfahrung des Lokschuppens kritisch. Das sind etwa 5 %, wegen der Ausrundungen davor und danach sogar eher mehr.
Das kann man verhindern, indem man den Halbkreis links im SB um ca. 6cm nach rechts verschiebt, damit er nicht mit dem Halbkreis darüber kollidiert. Dann kann das Gefälle oben rechts an der sichtbaren Weiche beginnen, und unten links an der Einfahrtweiche zum SB enden. Der SB wird dann natürlich um diese 6cm kürzer.
Einen Gleisplan hab ich im Netz auf www.gleisplan.ch gefunden den man sehr gut an deine Bedürfnisse anpassen könnte.
Wo kommt den Die Anlage bei dir hin? Hast du davor oder vl. sogar daneben öfter mal Platz für ein Gleiswendel oder Ähnliches?
Ihr habt zwar alle Tolle Pläne entworfen aber ich finde diesen Plan besser. Ausserdem hab ich mich entschieden. Hier für:Schattenbahnhof Ja In den Schattenbahnhof wo hinten der Zug wenden kann.
Freut mich, dass ich dich begeistern konnte. Wenn du die Strecke nur Eingleisig machst und nicht wie am Plan einen Trennungsbahnhof, gepaart mit den etwas steileren Piko-Weichen solltest du eigentlich locker auf ein Maß unter vier Meter kommen. Zeichne es mal mit deinem Gleissystem. Radius würde ich dir min. Piko R3 empfehlen, bei der Bahnhofsausfahrt sogar noch größer (R9 oder Flexgleis). Plan auch den Schattenbahnhof mal durch und stell ihn hier zur Diskussion.
LG Mario
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Ne ich lass den Gleisplan so Zweigleisig. Aber da diese Märklin C Gleise so Ähnlich sind wie die Piko A Gleise (hab auf der Piko Seite gesehen).Kann ich den Genau so lassen.Aber den Schattenbahnhof werde ich noch zeichnen.
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Schmal und zwei Ebenen
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20.05.2010 23:06
Antworten
Da ist ständig außerplanmäßiges los, Überführungsfahrten, Umleitungen, ein Groß-BW ist auch immer irgendwo in gedanklicher Nähe etc.
.Sonst müste man Sich noch ne Drehscheibe hinsetzen .
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