auf die Schnelle ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Serie 900 Rangierlok Bo'Bo' in aktuellem Farbkleid BR 185 E-Lok der CFL Cargo Deutschland GmbH (silber/blau) Nahverkehrswagen (Mitteleinstieg) 3er Set aktuelle Farbgebung. Schiebeplanenwagen CFL Cargo 3er Set aktuelle Farbgebung.
62882: Diesellokomotive Serie 900 der CFL 62528: Elektrolokomotive BR 185 der CFL Cargo 66136: 3-teiliges Set offene Güterwagen der CFL 66934: Rungenwagen der CFL 66721: Rungenwagen der CFL 66760: Rungenwagen der CFL 66125: 3-teiliges Set Schiebeplanenwagen der CFL
ZitatGepostet von railway-lu 62882: Diesellokomotive Serie 900 der CFL 62528: Elektrolokomotive BR 185 der CFL Cargo 66136: 3-teiliges Set offene Güterwagen der CFL 66934: Rungenwagen der CFL 66721: Rungenwagen der CFL 66760: Rungenwagen der CFL 66125: 3-teiliges Set Schiebeplanenwagen der CFL
und von Piko gibt es jetzt: CFL-CARGO diesel 1583
Stimmt!!
Die 185 der CFL Cargo könnte meinen Fuhrpark noch bereichern. Gab es die nicht mal in schwarz als CFL Cargo?
ZitatGepostet von railway-lu CFL E-Lok 185 566-7 / Art.Nr. 59452 HO / Piko CFL-CARGO E 185 564 / Art.Nr. 15003/15503 H0 / L.S. Models
und dann die Neue von Piko CFL-CARGO Diesel 1583 Art.Nr. 59485
Gruss Tom
Danke schön, tom!
Die Piko 1583 steht schon auf dem Einkaufzettel. Wenn ich mich nicht irre, habe ich die LS CFL-Cargo für 139,95€ gesehen. Ich glaube da werde ich zuschlagen.
es geht weiter bei der BENELUX-Anlage. Ich möchte gerne Eure Meinung zu dem nächsten Bauabschnitt wissen. Es handelt sich um die Stützmauern des belgischen Streckenabschnittes. Ich habe mal drei Varianten mit Gipsabgüssen der neuen Langmesser-Formen dargestellt.
Los gehts.
Variante 1 zeigt das Tunnelportal mit anschließender schräger Geländeabstützung und Arkarden.
Varianten 2 zeigt ebenfalls das Tunnelportal mit "normale" Bruchsteinmauer.
Varianten 3 eine Varinate von 1+2 mit anderen Abstützungen.
Zur Zeit bin ich unschlüssig. Die Arkarden gefallen mir eigentlich nicht so sehr, weil im oberen Strechenabschnitt schon die Spörle-Betonarkarden verwendet worden sind.
Also ich gebe Folgendes zu bedenken. Wenn man sich vorstellt das diese anordnung im orginal existieren würde mit den 3 strecken so nah bei einander dann könnte es auch sein das die stüzmauern von der selben baufirma erbaut wurden und die würde eher immer denn gleichen baustiel machen. Vorschlag 3 finde ich allerdingst auch am wenigsten treffend. Gruß Alex
ZitatGepostet von 03 188 Also ich gebe Folgendes zu bedenken. Wenn man sich vorstellt das diese anordnung im orginal existieren würde mit den 3 strecken so nah bei einander dann könnte es auch sein das die stüzmauern von der selben baufirma erbaut wurden und die würde eher immer denn gleichen baustiel machen. Vorschlag 3 finde ich allerdingst auch am wenigsten treffend. Gruß Alex
Das bringt mich jetzt auf die Frage, warum eine Stützmauer im Original aussieht, wie sie aussieht.
Ich vermute mal Laienhaft, dass eine Stützmauer zunächst Gewicht tragen muss. Aus dem zu tragenden Gewicht und den Baukosten ergibt sich dann die Bauform. Welche Bauform (mit Bögen oder Streben) bei dir in der Realität eingesetzt werden könnte, weiß ich aber nicht, ich bin weden Maurer noch Bauingenieur. Und ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht mal, ob meine Frage eine kluge ist.
also mir gefällt Variante 2 auch am besten, schaut sehr homogen und gewachsen aus.
Ich denke, die Mauern können ruhig völlig unterschiedlich aussehen. Die eine Strecke wurde eben früher erbaut - oder die obere Mauer wurde irgendwann erneuert und da wurde dann Beton verwendet.
Variante 2 ist auch mein Favorit. Dann Bauen wir sie mal so. Die Schwierigkeit beim Bauen wird sein, das die Maueren abnehmbar bleiben müssen, damit der Schattenbahnhof im Falle einer Havarie zugänglich bleibt.
Hat jemand von Euch schonmal abnehmbare Mauern gebaut?
Wenn die Stützmauer abnehmbar sein soll und aus Gips ausgegossen wird, denke ich mir das du diese Mauer auf eine Sperrholzplatte befestigen solltest und dann an den Kanten einrahmen in Holzlatten. Sonst gehen die Mauer zu Bruch. Je Größer das herauszunehmenden Teil, je stärker die Holzplatte.