Servus, ich hab hier schon nette Angebote für den Digital umbau meiner Loks bekommen da ich aber auch bisl was lernen will, möchte ich eine davon, meine Weiße Lady selber Umbauen. Sie ist von Märklin und hat einen Allstrommotor mit Dauermagnet läuft also auf Gleichstrom (HAMO). Ansich ist mir das Prinzip des einbaus klar Alle Kabel trennen. Dann Motoranschlüsse an Decoder, Radschleifer an decoder und Licht ich hoffe das ich das soweit richtig verstanden habe. Aber Die Lok hat nur auf einer Seite Radschleifer wenn ich die technik richtig begreife nimmt er sich den anderen Pol wohl über den Radsatz - Zahnräder und Lokgehäuse. Wie Schlies ich das ganze denn jetzt an den decoder an mit nur einem Schleifer. Will den decoder ja nicht grillen.
Meiner Recherche nach zu urteilen ist das ein Allstrommotor denn man kann den Dauermagnet entfernen und eine Feldspule dafür installieren der ihn zum Wechselstrommotor macht. Kabel ist da keins die 2 Schwarzen Kabel sind beide nur für ein Gleis. das andere leitet er u.a. über die Zahnräder und das Gehäuse. Wenn ich jetzt mit dem Decoder ans Gehäuse geh besteht trotzdem weiterhin durchgängiger Kontakt über die Zahnräder mit dem Gleis. Dies würde ja den Decoder zerstören wenn ich richtig liege
hab meine Hamo 212/243 auch digitalisiert. Eigentlich nicht schwer. Wie Du schon sagst, wird einmal über den Radschleifer Spannung abgenommen (das ist die schwarze Ader die zu dem Oberleitungsumschalter geht) und einmal über den Drehgestellrahmen. Dieser Abnahmepunkt ist auf der Leiterplatte rechts auf den 8 Lötpads aufgelegt. Ich habe die Stromzufuhr zum Decoder also einmal an dem Ausgang des Oberleitungsumschalters dran und an einem der 8 Lötpads dran. Die Dioden für die Beleuchtung von der Leiteplatte entfernt und die Glühlampen an den Dekoder über die linken Löt-Pads der Leiterplatte angeschlossen.
ZitatGepostet von Kohli Meiner Recherche nach zu urteilen ist das ein Allstrommotor denn man kann den Dauermagnet entfernen und eine Feldspule dafür installieren der ihn zum Wechselstrommotor macht.
Dann hast du wieder mal im www auf falsche Infos gegriffen. Ein Allstrommotor ist nur dann ein Allstrommotor, wenn er ohne Umbauten sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann. Das ist ausschließlich ein Reihenschlussmotor, also ein Motor, bei dem Feldspule und Anker in Reihe miteinander verbunden sind. Da ein Gleichstrommotor keine Feldspule sondern einen Permanentmagnet hat, ist es folglich auch kein Allstrommotor.
ZitatGepostet von Kohli Meiner Recherche nach zu urteilen ist das ein Allstrommotor denn man kann den Dauermagnet entfernen und eine Feldspule dafür installieren der ihn zum Wechselstrommotor macht...
Genau anders herum wird ein Schuh draus. Dein sogenannter "Wechselstrom- Motor" ist der Allstrom- Motor.
So wie der Motor auf den Fotos ist, also mit Dauermagnet, handelt es sich um einen Gleichstrom- Motor. Wenn du den Permanentmagneten durch eine Feldspule ersetzt, wird aus dem bisherigen Gleichstrom- Motor (wieder) der ursprünglich von Märklin eingebaute Allstrom- Motor.
Denn der Motor mit Feldspule läuft sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom, deswegen Allstrom- Motor. Beim Motor mit Permanentmagneten bewirkt Wechselstrom nur ein übles Brummen, aber keine Drehbewegung. Deswegen Gleichstrom- Motor. Einen reinen "Wechselstrom- Motor" in diesem Sinne gibt es nicht.
Die Feldspule hat aber den klitzekleinen Nachteil, das man, wie bei Gleichstrom üblich, nicht per Umpolung die Drehrichtung ändern kann. Da der Allstrom- Motor noch viele andere Nachteile hat, wie z.B. sehr schlechter Wirkungsgrad, sehr schlechte Laufeigenschaften, schlechtes Ansprechen auf Regelungen aller Art, usw. hat sich das Konzept bei der Moba nicht auf Dauer halten können. Zusammen mit Delta sind selbst bei Märklin die Allstrom- Motoren ausgestorben. Halt, bei Hag könnte es noch immer solche Motoren geben, die sind sehr "traditionell", um es nett zu formulieren. Das weiß ich aber nicht genau.
Ein Digitaldecoder für Allstrom- Motoren würde in deiner Lok nicht funktionieren. Mal ganz abgesehen davon, das es diese afaik nur für Motorola gibt. Also sei froh, das in deiner Lok ein "stinknormaler" Gleichstrom- Motor eingebaut ist.
Was den Decoder- Einbau betrifft. Du musst "nur" dafür sorgen, das keine der beiden Kohlebürsten noch irgendeine Verbindung zum Rahmen der Lok oder zu den Schienen haben. Die dürfen nur und ausschließlich mit dem Motor- Ausgang des Decoders verbunden sein. Dann kann (außer eventuell einem flackernden Licht bei Motorola Betrieb) weiter nichts schlimmes passieren.
ZitatGepostet von Dominik B Da ein Gleichstrommotor keine Feldspule sondern einen Elektromagnet hat, ist es folglich auch kein Allstrommotor.
Nicht Elektromagnet, sondern Permanentmagnet lieber Dominik
@Kohli Es ist bei Märklin-Loks überhaupt kein Problem, daß das Lokgehäuse mit einem der beiden Schienenleiter Verbindung hat, da die Märklin-Motoranschlüsse intern keine Verbindung zum Lokgehäuse haben, wie das bei manchen anderen Herstellern früher der Fall war und diese im Digitalbetrieb unerwünsche Verbindung würde dann den Deoder grillen.
Bei Deiner Lok hast DU dieses motorbedingte Problem nicht.
Decodereinbau: Multiprotokolldecoder für Gleichstrommotoren kaufen, z.B. esu Lopi 3 und zwei Spulen 3,9 µH oder 4,7 µH, die mit einem Dauerstrom von mindestens 500 mA belastet werden können.
Die UKW-Drossel (das ist das Bauelement, daß auf den viereckigen weißen Selbstklebepad klebt) und die rechte Platine entfernen. Die kleine Oberleitungsumschaltplatine kann erhalten bleiben.
Vom Motor alle Kabel ablöten, bis auf das schwarze Kabel oben rechts, das kann da bleiben. Der Kondensator (Motor oben Mitte) zwischen den messingfarbenen Anschlüssen bleibt auch.
Sollte es da noch einen weiteren Kondensator zwischen Motorgehäuse und Motorschild geben, so muß der zweite Kondensator entfernt werden. So einen kann ich aber auf dem Foto nicht erkennen.
Stromzuführung Decoder = schwarz + rot
Licht hinten = gelb Licht vorn = grau
An die beiden messingfarbenen Anschlüsse vom Motor neue Kabel anlöten. Ans andere Ende dieser Kabel lötest Du jeweils eine 3,9 µH oder 4,7 µH Spule, je nachdem, was Du kaufen kannst.
An die freien Enden der beiden Spulen lötest jeweils ein weiteres Kabel und verbindest dieses dann jeweis mit je einem der Motoranschlüsse des Decoders. Falls die Lok dann später in die falsche Richtung fahren sollte, die beiden Kabel miteinander vertauschen.
Abschließend Funktionstest und Decoder programmieren.
ok ich glaub das hab ich jetzt erstmal so weit begriffen. was mich nur stutzig macht ist das mit der verbindung zum Gehäuse und dem Gleis.
Die Zahnräder sind alle aus Metal auch das was am Anker ist. Ich hab mal einen Versuch gestartet. wenn ich eins der Kabel vom Trafo an den Radsatz mit dem Schleifer halte und das andere Kabel an ein Zahnrad dann läuft die Lok da das ja dann gleichzeitig mit dem Gehäuse verbunden ist müßte es doch dann den Decoder Grillen weil da ne Verbindung besteht oder seh ich das falsch? Die Zahnräder sind ja am rad montiert und die widerum sind mit dem gehäuse in kontakt ein Teufelskreis
ZitatGepostet von Kohli . . .wenn ich die technik richtig begreife nimmt er sich den anderen Pol wohl über den Radsatz - Zahnräder und Lokgehäuse. Wie Schlies ich das ganze denn jetzt an den decoder an mit nur einem Schleifer. . . .
1. Das Wichtigste: Die bestehende Verbindung von einem der Kohlebürstenkontakte zu einer Schraube, die Bürstenplatte und Magnet mit dem Chassis verbindet, ersatzlos durchtrennen. Mit Multimeter prüfen, daß die Bürstenkontakte keinerlei Verbindung zum Chassis haben.
2. Alles - alles! - an Märklin-Elektronik ablöten, abtrennen und wegschmeissen.
3. Dekoder so anschliessen:
rot an Schleifer
schwarz irgendwo am Chassis mit Schraube und Lötfahne befestigen (da kann man die nehmen, die wir oben unter 1. unter der Schaube rausgeschmissen bzw. unterbrochen haben)
grau und orange an die Kohlebürsten
weiß an eine Glübirne, gelb an die andere
blaues Kabel nicht anschliessen, am besten einfach abschneiden
Servus, danke für deine Anwort. Ich seh da 2 Schrauben womit die Motorplatte befestigt ist. Keine von beiden hat Kontakt zu den Kohlebürstenkontakten Die Platte selbst ist aus Kunststoff. Also dürfte ja quasi keinerlei verbindung bestehen oder? Wie messe ich das mit einem Multimeter nach? hab nur so ein 15 Euro billigteil von Conrad und bis jetzt immer nur im Auto im einsatz gehabt.
Die Lampensockel bzw diese halter da sind aus Kunstoff da besteht also keine Verbindung würde auch gerne Die Glühbirnen beibehalten mir gefällt das LED licht nicht.
Multimeter auf Widerstandsmessung einstellen ( das OHM-Zeichen sieht aus wie ein Baum auf Landkarten) kleinster Bereich. Messstrippen aneinander halten (Anzeige müsste 0.0 - 0,5 anzeigen) dann hast du Durchgang.
Ok danke also ich hab jetzt mal komplett entkernt das einzige was da jetzt noch ist sind die 2 schwarzen kabel kommend von den beiden rechten Radschleifern und die lampenträger da hab ich ich erstmal jeweils kleine stücke kabel dran gelassen die jetzt nirgends angeschlossen sind. Am motor ist nichts mehr dran und platinen sind alle raus.
wenn ich an gehäuse und Dauermagnet geh zeigt mir das multimeter 0.00 an quasi durchgang wenn ich das richtig verstanden hab. nach erfolgreichem entkernen und multimeter an gehäuse oder dauermagnet und jeweils kohlebürstenkontakte zeigt das multimeter nichts an also ist da quasi kein durchgang mehr. bin ich da jetzt soweit richtig?
ZitatGepostet von Kohli Die Lampensockel bzw diese halter da sind aus Kunstoff da besteht also keine Verbindung würde auch gerne Die Glühbirnen beibehalten mir gefällt das LED licht nicht.
Von Märklin gibt es die Lampen für 16 V (Analogbetrieb) und 19 V (Digitalbetrieb (bei Märklin mit 22 Volt Gleisspannung)). Bei einem dimmbaren Decoder entfällt der Lampentausch.
Werden die Lampen mit zu hoher Spannung betrieben, könnten sie zu heiß werden und z. B. die Lichtleiter beschädigen.
Eine Lampe wird an weiß und blau, die andere an gelb und blau angeschlossen.
alles klar. Also meine derzeitigen Loks sind mit dem Lenz Standard ausgerüstet der hat die Möglichkeit und das hab ich auch gleich mal bei meinen Loks mit Glühlampen programmiert. Ich hoffe doch mal das der fast doppelt so teure Lopi das auch kann. Oder würde der Lenz Standard bei der Weißen Lady auch ausreichen? Bei meinen anderen Loks bin ich zufrieden aber da sind ja die motoren bekanntlich auch besser als bei Märklin. Hab hier hin und wider gelesen das der Lopi 3.0 bei Märklin traumergebnisse zaubern soll
@Kohli Entgegen Gustavs Vorschlag baue bitte die linke kleine Platine wieder ein und löte die Kabel dort wieder so an, wie sie waren, damit Du zumindestens die Möglichkeit hast, Deine Lok irgendwann im Analogmodus über Oberleitung zu fahren, auch wenn Du es im Digitalbetrieb nie tun wirst, da der Kontakt zur Schiene sicherer und störungsfreier ist, und der Schalter vermutlich immer in der Stellung "U" also Versorgung der Lok aus der Schiene stehen wird. Diese Platine enthält den Umschalter Oberleitungsbetrieb / Schiene und stellt Dir am Ausgang Deine Spannungsversorgung für den Decoder "Schiene 1" zur Verfügung und der Verbleib der Platine in der Lok stört nicht weiter.
Löte bitte unbedingt wieder den kleinen braunen Entstörkondensator zwischen die beiden Motoranschlüsse an, den Du leider schon ausgebaut hast, sonst gibt es eventuell Ärger mit dem Rest der Familie oder den Nachbarn wegen Störungen beim Radio- oder DVB-T-Empfang.
Baue die Lötfahne unter der oberen rechten Schraube am Motorschild wieder an und löte das schwarze Kabel da wieder dran, denn diese Leitung ist Deine zweite Leitung zur Schiene für die Spannungsversorgung des Decoder "Schiene 2".
Natürlich muß das Motorgehäuse, die Schauben des Motorschildes und der Hamomagnet vollen Durchgang (0 Ohm) zur Schiene haben. Das ist völlig in Ordnung so und muß auch so sein. Das grillt auch keinen Decoder, warum sollte es auch? Die Stromaufnahme vom Gleis erfolgt nun mal über die Räder, dem Motor- und Lokgehäuse bei Märklin zur einen Seite und zur anderen Seite über den Schleifer (in Deinem Fall, Radschleifer)
Wichtig ist nur, daß die beiden Bürstenanschlüsse am Motor keinen Kontakt zur Schiene haben und den hatten sie bei Märklin auch noch nie und bei Dir auch nicht, wie Du selbst gemessen hast und das ist auch gut so. Wenn das anders wäre, würde das später den Decoder grillen.
Besorge Dir unbedingt die beiden Drosseln mit der Induktivität 3,9 µH bzw 4,7 µH und löte die jeweils in Reihe zu den Motoranschlüssen Decoder Motor. Die kosten nur wenige Cents.
Du ersparst Dir später im Betrieb eine Menge Ärger durch unerklärliche Fehlfunktionen des Decoders, auch wenn die Lok vielleicht in 80% der Fälle auch erst einmal ohne diese Drosseln fehlerfrei fährt.
Die Störsignale des Bürstenfeuers des Motors können die Lastregelung bzw. Motorregelung des Decoders ohne diese Drosseln dermaßen negativ beeinflussen, was zu den merkwürdigsten Fehlern führen kann, wie plötzliche Richtungswechsel der Loks während der Fahrt, mit plötzlich während der Fahrt auf V-Max beschleunigte Loks, die nicht mehr digital gesteuert werden können, bis ihnen der Digitalstrom entzogen wird.
Danach fährt diese Lok dann erst einmal wieder normal und Du wunderst Dich bzw. glaubst, daß der Decoder eine Macke hat, obwohl nur Deine Drosseln als Entstörglied in den Motorzuleitungen fehlen.
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Öhm ja ist nicht böse gemeint aber könntet ihr euch einig werden. Wenn jeder etwas anderes schreibt was soll ich da glauben. Das Verunsichert mich ja alles blos noch mehr.
Also wie ich bereits geschrieben hab, hat es diese Lötfahne zwischen Schraube und Bürstenkontakt nie gegeben das muß wohl auf dem Bild täuschen an den bürstenkontakten war jeweils ein braunes und ein rotes Kabel die zur Platine führten. Das schwarze Kabel ging von der Oberleitungsplatine zum Radschleifer.
Ich werde niemals und desen bin ich mir sicher weder im digital noch im analogbetrieb über Oberleitung fahren also kann ich die Platine auch weglassen zumal in irgend einer Betriebsanleitung ich glaube von der Multimaus stand das Oberleitungsbetrieb im Digitalbetrieb nicht möglich wär. Genauso stand drin das der entstörkondensator im Anschlußgleis raus müßte da sonst der Booster beschädigt wird wieso soll er dann in der Lok drin bleiben? Reichen denn dann nicht die Drosseln um das ganze zu entstören? die kann ich sicher besorgen das is ja kein ding.
ZitatGepostet von Kohli [b]Öhm ja ist nicht böse gemeint aber könntet ihr euch einig werden. . . .
Alles was oben nach meinem Beitrag steht, ist richtig, aber auch den Anfänger verwirrend.
Aus den Beiträgen und den Antworten kann ich aber speziell auf Dich bezogen präzisieren:
1. Jede einzelne Bürstenführung muß gegenüber dem Chassis 100% isoliert sein. Für Dein Multimeter heißt das: auf Ohm stellen, ein Prüfkabelpin ans Chassis, ein Pin an jeweils eine Bürstenführung. Der Widerstand muß dann unendlich sein (und nicht etwa Null).
2. Schmeiss alle Märklin-Elektronik, Umschaltplatinen und was auch immer raus, nur die Lampenplatinen mit Lampen bleiben drin.
3. Schließe das blaue Kabel nicht an, das überleben die vorhandenen Birnen sonst nicht lange. Stattdessen kommt bei jeder Platine ein Anschluß an Gehäusemasse.
4. Alles andere schließt Du so an wie von mir beschrieben.
5. Laß die Entstörung weg, die nützt keinem Menschen in Deiner Umgebung. Sofern der Dekoder irgendwann "spinnen" sollte, wie oben beschrieben (das ist sehr sehr unwahrscheinlich), kannst Du in die orange und die graue Leitung immer noch Entstörelemente einbauen. Eine Drossel kostet bei Conrad so 2 bis 5 Cts. Die Orginal-Märklin müssen auf jeden Fall weg.
1. Jede einzelne Bürstenführung muß gegenüber dem Chassis 100% isoliert sein. Für Dein Multimeter heißt das: auf Ohm stellen, ein Prüfkabelpin ans Chassis, ein Pin an jeweils eine Bürstenführung. Der Widerstand muß dann unendlich sein (und nicht etwa Null).
das ist der fall. nach dem ich alles rausgeschmissen hab zeigt der wert unendlich. Wo der Kondensator noch drin war war der wert null.
die Drosseln kann ich ja reinmachen die paar cent hab ich auch noch aber ich glaub den Kondensator bekomm ich nicht wider ran. das Teil ist so klein und mit meionen Bockwurstfingern wirds schwer zumal ich noch viel lernen muß was das löten betrifft das geht noch nicht so leicht von der Hand.
Können die Drosseln irgendwo zwischen dem Kabel sein so wie es vorher bei der UKW Drossel war oder müßen die direkt an die Bürstenkontakte gelötet werden? Und geht das überhaupt ohne Kondensator ich hab irgendwas im internet gelesen von Spannungsspitzen und decoder gegrillt