hallo ich habe von Roco die braune E32 der ersten Bauserie die die es in dem Set mit den 4 dreiachsigen Bayrischen Personenwagen gab.
Die Lok hat ziemlich ruppige Fahreugenschaften, besonders die Abfederung ist beim Einfahren in die Weichen recht hart, man hat den Eindruck dass sie regelrecht aufschlägt.
Die Wagen sind nicht viel besser, die Radsätze lassen sich kaum richtig drehen und auch die Chassisbasis ist nicht gerade dafür ausgelegt, auch nur die kleinste Unebenheit auszubügeln. Sie neigen zum Entgleisen.
Hat jemand mit dem Zug ähnliche Erfahrungen?
Ist die neueste Auflage von dieser wirklich schönen Lok besser (dann such ich mir so eine)
ZitatGepostet von ET 420 Verleg mal deine Gleise vernünftig, dann klappts auch.
ET 420
Danke für den Tipp (!) sag mal glaubst DU im Ernst, dass ich das nicht überprüfe bevor ich frage.
PD. Alle anderen RocoLoks und auch die von GFN sowie die aller anderen Hersteller keine weiteren Probleme, seitdem ich meinen Pikos so ein bisschen das funktionieren angewöhnt habe.
(bei etwa 50 verschiedenen Loks hat man immer mal eine die nicht so doll läuft....)
Schonmal geschaut ob das Fahrwerk auch vollständig is? Achja, die kann ein wenig "heftiger" laufen, sind noch Federn drin anstatt Kardane zur Kraftübertragung.
Wir sind Eisenbahner, eine große Familie! Es ist egal, welche Farbe die Fahrzeuge haben solang wir auch alle zusammenhalten!
Danke, sehe ich mal nach. Wenn ja ersetze ich die durch die amerikansichen Antriebswellen die man bei Walthers bekommt, damit dürfte das behoben werden.
vielen Dank. Ich hatte die Lok schon mal als sie damals, ich glaub es war 1982 neu herauskam, schon damals waren die Fahreigenschaften nicht so berauschend, ich hatte gedacht die haben die mal überarbeitet. Nun war dem wohl nicht so.
Weisst Du ich hab die Lok noch im aktiven Zugförderungsdienst auf der Strecke Herrsching - München miterlebt, bis sie dann durch die E41 und kurz darauf durch den 420 Olympiatreibzug ersetzt wurden. Ich hab die Dinger damals als Kind schon geliebt. Am Ende wurde nur noch der Spätzug und der erste Zug am Morgen mit dieser Lok bespannt. Zusammen mit einigen 3 achsigen Umbauwagen und einem Silberlingssteuerwagen.
Eigentlich haben alle meine Loks was mit meiner früheren Umgebung zu tun.
Soweit ich mich erinnern kann liefen die Dinger bis nach Herrsching ins Jahr 1969 oder 1970, soweit reicht meine Erinnerung zurück, kann aber auch sein, dass es zum Anlass der Eröffnung der S-Bahn war. Wie gesagt die Leistungen an die ich mich noch erinnern kann, war München HBF-Pasing-Aubing-Germering-Gilching-Wessling-Herrsching. Das ist jetzt dann genau 40 Jahre her.
Im Winter 1976 kamen durch die Schneemassen dann nochmals normale Züge zum Einsatz weil die S-Bahntüren zufrohren. E 36 gab es aber schon nicht mehr. Aber da waren Züge tw. mit TEE Wagen Aüm und die blauen 1 Klasse Wagen im Schülerverkehr unterwegs. Da ich eine Schuljahreskarte ohne Limit (das gab es damals noch nicht hatte), fuhr ich den ganzen tag in der Bahn und machte da im komfortablen 1 Klasse Wagen meine Hausaufgaben. An Loks waren die E94, E16 und so macnh anderes seltene Geschoss unterwegs. Die temperaturen gingen ja dann unter -30º für eine Woche, da war mit den 420 nicht mehr viel los.
Richtig, das mit den 420ern wurde erst besser als die Türtaschen beheizt wurden. So richtig gelöst wurde das Problem allerdings nie, erst die 7./8. Serie mit Schwenkschiebetüren hat das nichtmehr.
Wir sind Eisenbahner, eine große Familie! Es ist egal, welche Farbe die Fahrzeuge haben solang wir auch alle zusammenhalten!
Hallo Patrick Man muss nicht zu Walthers greifen,um Antriebswellen zu bekommen. ich besorge mir immer die Lok-tender-Kardanverbindungen der Roco-Schlepptenderdampfloks und lege sie auf Vorrat. Der grosse Vorteil liegt darin,dass durch die wählbare Länge(Kardan-und Hülsenteil sind ja getrennt)jedwede Einbausituation damit gemeistert werden kann,weil man die überschüssige Länge einfach abschneidet. Mein letztes Umbauprojekt damit war die SNCF CC40100 von Trix.Als Modell,dass der Bezeichnung "Ruckelsinus" alle Ehre gereicht hat,läuft die Lok mit Roco-Motor und den o.g. Kardanhülsen absolut fantastisch. mfg Olaf
habe gestern meine neue E32 bekommen, die mit DSS. Nun die vorfreude war gross, wie gesagt ich kannte die Lok noch aus dem Betrieb, und so eine Stangen E-Lok ist auf einer Modellbahn doch eigentlich das Salz in der Suppe.
Also will euch nicht vorenthalten wie es mir ergangen ist:
Die Lok hatte ich letzte Woche bei der Adresse gekauft die mir ein freundliches Mitglied gegeben hatte
Dann kam sie gestern an, und ich hab mir erstmal die Betriebsanleitung unter die Lupe genommen, und sie danach geöffnet.Roco liefert da ja jetz zwei Werkzeuge zum Öffnen des Lokkastens. Die Platine muss ausgebaut werden um den Stecker in die Schnittstelle zu bekommen. Also drei Schrauben lösen, und das Dingens reingesteckt, dachte ich.
Doch ein LenzGold passt nur seitwärts in die öffnung, also den Dekoder da reingepfriemelt, wie schade dass da ROCO nix von Kato lernt und Digitale Austauschplatinen bietet, nun was solls. Doch jetzt die überraschung die Lötstellen der Loklampen waren nur angehaucht so fielen mir erstmal die Lampen entgegen, dann ein kleiner rundlicher Metallzylinder, der aus einem Loch herauskam, die Achse eines Zahnrades.
Also das wieder alles angelötet, den Metallzylinder montiert, Gehäuse drauf und ab.......
Denkste........................
Die Lok brauchte wie schon die alte einen Schubs.
Nun fuhr sie also, bis zur ersten PIKO Weiche dann war Schluss, eine DKW nur mit Schublok zu bewältigen, auch hier Murks an allen Enden.
Grund, die Lok verfügt über keine abgefderten Achsen, die nachwie vor vorhandenen Pizzaschneider, laufen auf den Herzstücken nur einen zehntel MM auf und schon hebt sich das Fahrwerk in der Länge ein ganz kleines bisschen, was die Lok vor ein unüberwndbares Hinderniss stellt, solange sie gerade über DKW und normale Weichen fährt, im Abzweig kein Problem da das fahrwerk gezwungen wird und eine sicher Stromabnahme garantiert ist.
Wie gesagt ich bin entäushct an allen Ecken, so eine Lok gehört mit ihrem 25 Jahre alten Fahrwerk schlicht und einfach nicht mehr ins Programm und wenn bitte das Fahrwerk überarbeiten.
Fehlt noch zu sagen, dass die Bügel verschieden hoch öffnen, aber wesentlich niedriger sind als die aller anderen E-Loks die ich habe, zudem ist diese Maschine die sensibelste auf Oberleitungsverlegung, und eignetb sich perfekt als Probelok beim Bau einer OL, da wo die drüber kommt fahren auch alle anderen......
Bei der alten Roco E32 ist nur das Gehäuse und der Radsatz brauchbar,das Fahrwerk ist Mist. 1)Der Motor treibt über Zahnräder nur die mittlere Achse an,die andern Treibräder werden "Vorbildgerecht" über die Stange angetrieben.Somit liegt das Gewicht der Lok auf nur zwei Achsen,eine wird nur über die Schleifer auf die Schienen gedrückt. 2)Die Funktionsfähigkeit des Kurbelantriebs wird nun nicht durch geringe Toleranzen sichergestellt(teuer teuer!!),sondern durch ein übermässiges Spiel.Man könnte ja auch alle Achsen durch Zahnräder antrieben,aber das kostet ja auch Geld.
Aus den beiden Punkten ergibt sich folgendes: Nur der mittlere Radsatz liegt immer an der Schiene,nur besitzt der leider Haftreifen,kommt für die Stromaufnahme nur bedingt in Frage.Vergrössert sich das Spiel im Antrieb,kann die Achse den Versatz der Stange nur noch durch Höhenspiel ausgleichen,das Rad hebt von der Schiene ab und scheidet für die Stromaufnahme aus.Zudem gibts einen unruhigen Lauf.
Nun ich hatte also das Rumgeeiere mit der E32 satt, erst einen Lenz Gold dann weitereiern, mir wars also zu bunt. Nu hab ich hier einen Lenz Strompuffer verpasst, und jetzt ist alles in Butter, die Lok läuft seidenweich über alle Weichenstrassen der PIKO, etc. ohne auch nur zu stocken.
Die 33,50 Euronen waren der entscheidende Einschnitt in meinem Modellbahnleben, bisher hatte ich davor zurückgescheut nach Dekoder etc. nochmals Geld in die Loks zu stecken, das ist nur vorbei. Ab jetzt kommt in jede Lok wos möglich ist eine solche Batterie, ob es einen Führerstand kostet ist mir dann auch egal, bei der E32 musste einer raus für die Batterie, aber das ist das kleinere Übel, auch die Dreilichspitzenbeleuchtung funktioniert am oberen Scheinwerfer jetzt nicht mehr, muss mal sehen ob man das noch hinkriegt, aber es lohnt sich
ZitatGepostet von patrick_0911 ...Die 33,50 Euronen waren der entscheidende Einschnitt in meinem Modellbahnleben,...
Das Gefühl kenne ich zu gut. Was meinst du, warum ich nur noch Lenz Gold verwende? USP ist unvergleichlich, eine der bahnbrechendsten Erfindungen in Moba- Bereich seit langem. Eigentlich seit Erfindung der Digitalsteuerung. Egal wie "bescheiden" die Stromabnahme einer Lok auch ist, so lange sich Platz für den Power1 schaffen lässt, ist das völlig wurscht, die Lok läuft wie ne Eins.