Hallo Josef, wie Gustav schon empfohlen hat, kann ich Dir den ESU Lopi 3 ebenfalls wärmstensa empfehlen. Habe die 44er mit Hamo-Magneten selbst schon mal mit diesem Decoder digitalisiert. Mit wirklich überzeugendem Fahrverhalten! Zwei Dinge sollte man aber noch beachten: Wenn die Lok eine Telex-Kupplung am Tender aufweist, solltest Du darauf achten, den entsprechenden Ausgang des Decoders (z.B. AUX 2) auf "pule (zeitgesteuert)" zu setzen. Stirnbeleuchtung und Raucherzeuger sind im Analogbetrieb direkt an die Schienenspannung angeschlossen. Hier muss also mindestens ein Kabel für die Beleuchtung zusätzlich zum Tender geführt werden. Möchtest Du auch einen Raucherzeuger verwenden, sollte dieser natürlich separat vom Licht schaltbar sein. Dazu muss dessen unterer Kontakt von der vorderen Beleuchtung getrennt werden und ein zusätzliches Kabel zum Tender verlegt werden. Alles keine Hexerei, Platz ist genügend. Da der Raucherzeuger nach wie vor seine Masse direkt von den Schienen erhält sollte ein Seuthe Nr. 9 oder 10 eingebaut werden. Die Digitalvariante (Nr. 11) ist hierfür ungeeignet. Alternativ kann natürlich der Decoder auch in der Lok eingebaut werden (Platz ist genügend vorhanden, da ja auch der Umschalter da drin war). Dann muss halt das Kabel der Telex-Kupplung nach vorne gezogen werden. Da ich das Modell mittlerweile verkauft habe, weiß ich nicht mehr genau, welche Variante ich damals gewählt habe.
Rauch/Telex und Licht im Tender hat sie nicht. Rauch könnte ich noch einbauen den Rest , ja der muss nicht sein , die soll nur gut Fahren und ohne Macken ihre runden Drehen so weit so gut
so nun mal wieder zurück zum umbau ich habe die Lok nun zerlegt , und dabei habe ich leider festgestellt das sich die Achsen/Räder keinen mm bewegen lassen was mach ich jetzt die sind Bomben fest wie angeschweißt
ZitatGepostet von Sepp H0 das Fahrgestell habe ich in das Dampf-und Reinigungs - Destillat vom Conrad gestellt wenn es nicht hilft nehme ich das Waschbenzin . . .
Warum denn dieses Experiment?
Als Dampfdestillat ist das Zeugs natürlich ölig, und in kurzer Zeit ist alles wieder fest.
Weg mit solch einem Scheiß (anderes kann man das nicht nennen).
Also noch mal:
In Benzin baden, dann tadellos trocknen lassen, am besten mit Druckluft ausblasen.
Danach muß alles ganz leichtgängig sein und sich ziemlich blechern anhören.
Dann ölen und fetten. Lager ölen, Zahnräder fetten.
Und wenn es richtig gut und für fast alle Zeiten sein soll, mit LaBelle-Öl 101 und -Teflonfett 103.
Solch alte Märklin-Loks sind mir immer die liebsten Digitalumbau-Kandidaten. Solche Umbauten mache ich nur, wenn der Kunde eine Generalreinigung zuläßt (und bezahlt).
Da haben wir hinterher einen Ahaa-Ohhh-Effekt, der "sich gewaschen hat". Wie auch oben bei Sepp.
Die alten Dinger topsauber und vernünftig geschmiert und dann noch digital mit einem 128(und mehr) Fahrstufen-Dekoder, da macht es einfach Spaß zuzugucken und auch zuzuhören. Da braucht man keine 5-Sterne und was Märklin sich sonst noch alles zur Umsatzsteigerung ausgedacht hat.
Na was meinst du wie schön so eine Lok erst mit einem Zimo Decoder fährt und schnurrt? Der interpoliert auf 252 Fahrstufen, ist nochmal schöner angleichbar an den Motor und vom Fahrverhalten wirklich erste Sahne! Hab das erst letztens mit einer alten Märklin E94 gemacht - Reinigung und dann einen Zimo rein (der fährt DCC), es war für Märklin-Loks ein Traum!
Wir sind Eisenbahner, eine große Familie! Es ist egal, welche Farbe die Fahrzeuge haben solang wir auch alle zusammenhalten!
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07.01.2009 11:06
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so weit so gut 
