Habe kürzlich Pacos NanoX-S88 mit GenLi und sein RailCom-Display nachgebaut. Die NanoX funktioniert erstklassig: Ansteuerung über Rocrail, CVs lesen und schreiben mit der Multimaus am Programmiergleis, etc. alles bestens. Die NanoX kann man mit der Multimaus auch für das Bereitstellen eines RailCom Cutouts konfigurieren. Jetzt noch das ebenfalls von Paco konzipierte RailCom-Display dazu und passt. Oder passt beinahe. Habe dzt. nur Zimo-Decoder zum Testen (MX64 und MX640), alle mit aktuellster Firmware (v34 bzw. 48), CV29 hat Bit 3 (BiDi) gesetzt. Das RailCom Display erkennt immer sobald ein Decoder im abgetrennten. Auch Last/Temperatur/Geschwindigkeit werden mehr (Last, Geschwindigkeit beim MX64) oder weniger (alle Werte beim 640er, Temperatur beim 64er) verlässlich ausgewiesen. Was leider nicht ausgewiesen wird: Die Adresse der Lok. Mit kurzer Adresse hat das nie geklappt, wechsle ich auf lange Adresse funktioniert es. Allerdings nur "einmal". Wird die Stromzufuhr zu Zentrale/Gleis/Decoder unterbrochen, unterbleibt die Ausgabe der Adresse wieder. Meine Fragen: Was senden die Zimos den tatsächlich alles per BiDi an Infos zurück? Sind Unterschiede bei der Adressübermittlung abhängig von kurzer/langer Adresse? Hat vielleicht jemand vergleichbare Beobachtungen auf anderer Hardware oder andere Beobachtungen auf gleicher Hardware gemacht?
Gregor
DC/DCC; Teppichbahner auf Trix-C-Gleis mit ein paar MultiMäusen und einer NanoX-S88; Rollmaterial von mindestens 10 verschiedenen Herstellern