Hallo, ein Freund von mir hätte gern eine Pendelzugsteuerung ohne PC und Interface für seine Lokmaus-gesteuerte Kleinanlage. So weit kein Problem, aber welchen Umfang muss denn soetwas haben? Da ich mich mit solchen Sachen noch nie beschäftigt habe, interessiert mich mal, welche Leistungsmerkmale eine Pendelzugsteuerung in den handelsüblichen Zentralen hat. Ein kurzer Überblick über die Ecos lässt vermuten, dass da nach Vorgabe einer Lokadresse (und einer Richtung?) lediglich zwischen zwei Kontaktstellen (Belegtmelder) hin- und hergefahren und eine Haltezeit abgewartet werden muss. Werden da auch Fahrstraßen (Signale) geschaltet oder findet das nur auf einer "abgesperrten" Strecke statt? Kann (muss) der Zug zwischen den Endstellen halten, ist da ein Betrieb mit zwei Zügen auf einer Strecke mit Ausweichstelle möglich oder können zwei Züge abwechselnd auf einer Stecke pendeln?
Wäre nett, wenn mich da jemand mit Infos oder Erfahrungen füttern könnte.
Gruß Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.