Beim obigen Anschluss auf freier Strecke würde die Strecke aber auf dem geraden Strang der Weiche bleiben und der Anschluss den abzweigenden belegen.. Auch der Höhenunterschied zwischen dem Anschluss links und den Gleisen der Nebenbahnwendel ist ziemlich knapp kalkuliert. Zudem wird die Nebenbahn und das, was dort als Anschluss entstehen soll, den Blick auf die dahinter verlaufende Hautstrecke und die Brücke verdecken, da beides im Vordergrund höher liegt. Es sollte besser gehen, wenn die Neben sichtbar (!) aber fallend soweit wie möglich in die linke Ecke gezogen wird und erst dort in den Tunnel führ, damit Gefällelänge gewinnt und den Anschluss praktisch umfährt anstatt gleich zu unterfahren. Die erste Schleife käme dann genau über der Hauptbahn zu liegen, die ja auch nach unten zum dortigen Schattenbahnhof führt, die weiteren erforderlichen Nebenbahnkreisel können dann an der bisher gezeichneten Stelle bleiben. Alternativ könnten die beiden Teile auch getauscht werden, also Nebenbahn vorne, Anschluß in der Mitte zwischen Neben- und Hanuptbahn. Die Riesendrehscheibe im Bahnhof ist ziemlich flüssig, ähh überflüssig, im Normalbetrieb würde der Bahnhof doch eher mit passenden Loks, die ggf. auch genausogut rückwärts fahren können bedient werden. Wenn es eine etwas steilere Strecke sein soll (die Nebenbahn), müssten die Dampfloks eh mit Schornstein in die Steigung stehen, damit nicht der Stehkessel wasserfrei läuft. So sollten die Fahrten einer 03 doch eher den Charakter einer Sonderfahrt haben und da kann die Lok auch mal rw zurückfahren. Und: Unter Kostengesichtspunkten ist das Gewässer ganz schön breit, Scmaler Bach und Straße kommen eventuell wesentlich kostengünstiger.