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Gepostet von Eric 65
Beim Abspeichen der neuen CV´s kam allerding beim Lokprogammer jedesmal eine Fehlermeldung, der Lokdecoder hat aber die neuen Daten anstandslos gefressen.

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Hallo Eric,

Glückwunsch zu dem schönen Modell!

Bei manchen Loks schafft es der LokProgrammer nicht ganz den nötigen Strom zu liefern; da hilft tatsächlich nur Ausbauen bzw. ist die sichere Methode, was ja dank der mtc Schnittstelle auch ein Klacks ist. ESU bietet inzwischen einen Decodertestplatz an, einfacher und auch kostengünstiger geht es z.B. mit einer der Märklin "Standard" mtc-Schnittstellen wenn man nur den Decoder umprogrammieren will.[/quote]

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...hab ich auch von meinem Händler gehört. Der testet alle Loks, bevor er sie dem Kunden übergibt, defekte Loks gehen zurück zum Werkskundendienst. Somit bekommen seine Kunden von dem Problem nichts mit...ich auch nicht. Habs nur durch Zufall erfahren.

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So sollte es auch sein und war früher auch selbstverständlich, als die Modelle mechanisch und elektronisch noch einfacher gebaut waren. Kein normaler Autohändler wird z.B. ein neues Fahrzeug ohne vorherige Übergabeprüfung und -fahrt dem Kunden aushändigen.

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PS.: Ich würde bei der Lok den Decoder nicht freiwillig ausbauen.

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Ist auch gar nicht nötig; mit der CS kann man eigentlich alles einstellen was für den Betrieb mit Märklin Systems/Digital von Bedeutung ist. Jeder Märklin Fachhändler hat normalerweise so ein Gerät da und mir ist auch noch kein Fall bekannt wo dies nicht gemacht wurde. N.B. - Insider-Modelle wie diese BR05 werden werksseitig sowieso nur über die MHI, d.h. Märklin Fachhändler verkauft.

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Unterschiedliche Bremsstreckenerkennung ist eine Software-Angelegenheit, das ließe sich alles "Online" erledigen...[/b]

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Jau. Nur gibt es bei mfx Decodern auch beim LokProgrammer nur die Möglichkeit, über das Menü Fahreigenschaften die Märklin Bremsstrecke optional ein- oder auszuschalten.