Thema ist Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn ( wie Originell ;-) ), Epoche III/IV DR. Im oberen Bereich soll ein mittelgroßer Bahnhof mit BW entstehen dahinter einige Häuser mit Stadtkarakter und eine Kulisse einer mittleren Stadt. Rechts und unten wird die Landschaft dann „Ländlicher“ und der untere Haltepunkt der Nebenbahn erhält vielleicht noch ein paar Dorfhäuser als Beigabe. Das ganze soll im sächsischen Raum angesiedelt sein also keine riesigen Berge aber auch nicht ganz flach.
Tschau Sven
[ Editiert von svener am 22.08.07 20:39 ]
Digitale Anlage DR Epoche IV Digikeijs DR 5000 und Rockrail analoge Nostalgieanlage DR Epoche III
aus meiner Sicht fast optimal. Ich kenne mich zwar mit BW´s nicht so gut aus, aber ich sehe es kritisch, wenn du an das BW nur über die NB-Gleise drankommst. So bald beide NB-Gleise besetzt sind, kannst du da keine Lok mehr rausholen oder reinfahren. Eventuell müsstest du mal einzeichnen, wo die Haupt- und Nebenbahnsteige genau liegen. Eventuell ist es ja gar nicht so, wie ich vermute. Die oberen Bahnhofsgleise sind definitiv zu kurz, auch für eine Nebenbahn. Was soll denn da später fahren? Der längste Zug ist immer die Vorgabe für die Mindestlänge eines Bahnsteiges zzgl. ca. 10-15 cm, denn der Bahsteig ist meistens länger als der Zug.
Noch was: wenn die Anlage in U-Form entstehen soll, dann ist 50 cm Platz zwischen den beiden Schenkeln zu wenig. Da reisst du mit dem Arsch das ein, was du auf der anderen Seite grad aufgebaut hast - sorry für die Wortwahl ;-))
Danke für die Hinweise. Der Bereich Zwischen den Schenkeln ist ca. 70-80 cm breit im rechten Bereich, ich denke das reicht. Bezüglich Gleislänge und Zufahrt zum BW werde ich nochmal ein wenig rumplanen, mal sehen ob mir das noch besser gelingt.
Tschau Sven
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Zu deinem Gleisplan ein paar Gedanken. Die vom Vorredner erwähnte Problematik des zu schmalen Ganges lässt sich vielleicht so lösen: wenn du den Bahnhof der Nebenbahn weiter nach unten schiebst (evtl. wird es ja ein Endbahnhof, als Ende einer Stichbahn?), kannst du auch die Doppelspur nach unten verlegen. Damit hast du den Platz.
Zum BW: das Gebäude muss nicht zwangsläufig gegenüber dem Zufahrtsgleis liegen. Du kannst den Schuppen auch in den Bereich 1 bis 3 Uhr (Drehscheibe als Uhr ansehen) drehen. Dann ist da noch etwas: hast du an die Möglichkeit eines Lokbehandlungsgleises gedacht? (Bekohlung, Entschlacken, Untersuchungsgrube...)
ich habe den Plan etwas überarbeitet.Die Länge der Nebenbahngleise im Bahnhof beträgt jetzt ca. 1,2m, die der Hauptbahn über 2m. Ich denke das reicht. Die Zufahrt zur Drehscheibe erfolgt nun über ein einzelnes Gleis, dafür sind daneben Behandlungsgleise entstanden. Was mich jetzt noch stört ist die Länge (bzw. Kürze) des Gleises für die Güterabfertigung rechts. Vieleicht hat jemand eine Ide wie ich dieses Verlängern könnte oder wo ich eine etwas umfangreichere Güterabfertigung unterbringen könnte.
Sven
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Hier noch ein paar weitere Gedanken, lass dich dadurch bitte nicht entmutigen , das kommt nämlich gut!
Das Lokbehandlungsgleis sollte eigentlich direkt mit der Drehscheibe verbunden sein. Dann können die Loks nach der "Behandlung" direkt in den Lokschuppen gefahren werden. So musst du noch Manöver durchführen, die dann wieder das oberste Gleis im Bahnhof belegen.
Zudem wirst du merken, dass das Lichtraumprofil auf der Innenseite des engsten Bogens oben rechts ziemlich weit nach innen geht und damit der Schuppen weit zurückweichen muss. ==> umstellen.
Zur Ortsgüteranlage: dreh doch die Richtung von Nord-Ost auf Nord-West. Ein Bahnhof in dieser Grösse hat nämlich (auf jeden Fall früher) eine anständige Ortsgüteranlage verdient. Ein Holzrampengleis, ein Gleis mit Kran (Bockkran?), eine Ladestrasse mit Freiladegleis, eine Kopframpe für Fahrten auf einen Flachwagen, sicher noch ein Güterschuppen... Eigentlich könntest du sogar noch mehr machen, aber das reicht wohl für's erste. Ich versuch mal da was zu zeichnen:
Erst mal Danke Mark für deine Anregungen. An der Stelle wo du die ganzen zusätzlichen Gleise eingezeichnet hast steht leider das Empfangsgebäude des Bahnhofes auf das ich nicht verzichten möchte. Wo ist der Nebenbahnanschluß (B)in deiner Zeichnung?
Tschau Sven
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Weiter oben habe ich schon die These vertreten, dass deine Nebenbahn eine Stichbahn sein sollte. Darum hat sie am Bahnhof nur einen Anschluss.
Wenn dort natürlich das EG hin muss, dann wird es verdammt schwierig. Besser gesagt, eigentlich unmöglich. Könntest du dir vorstellen, das ganze Konzept noch einmal über den Haufen zu werfen?
Ich denke, dass der gesamte Platz deiner Anlage ungefähr dafür reichen würde, einen Zwischenbahnhof an einer doppelgleisigen Hauptstrecke mit Nebenbahnanschluss zu realisieren. Aber der geht dann wirklich im Bogen von Schenkel zu Schenkel. So kannst du nämlich ein (vom Platz her) wirklich grosszügiges BW und eine realistische Ortsgüteranlage bauen. Zudem würde dir ein solcher Bahnhof realistischere Gleislängen (z.B. auch für ein Güterzug-Überholungsgleis) ermöglichen. Grosszügige Weichenstrassen, die nicht mehr so kompromisbehaftet sind.
es ist kein Problem die ganze Anlage nochmal umzuplanen, dieser Plan ist nur einer von vielen über die ich z.Z. nachdenke. Die neue Anlage wird frühestens nächstes Jahr gebaut da ich jetzt noch damit topic.php?id=297071 beschäftigt bin. Im Bogen möchte ich nicht bauen da das ein und auskuppeln Probleme bereitet und ich aufs rangieren nicht verzichten möchte. Mal sehen was ich noch so finde oder mir selber einfällt.
Tschau Sven
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stammt die Grundidee des Planes noch aus der Zeit, als der Nachbau mal mit dem Bf Oberhof verwandt war? Versuch doch mal, die linke Seite des Bahnhofs von oben her einzuleiten (also den oberen Teil um die längere Achse zu spiegeln). Dann kann der Bf in ganz leichtem Bogen über die Schmalseite auf den anderen Schenkel gezogen werden, die Rangiergleise lägen vorne, die gedrängt wirkende dreigleisige Ausfahrt wäre fast unsichtbar. Und wäre eingleisig nicht entspannender für die ganze Gleisplangestaltung?
der Plan ist nicht mit Oberhof "verwand" sonder stammt mit einigen Änderungen aus dem Eisenbahn Journal. Leider habe ich ca. 1,5m weniger Platz und das macht die Sache ziemlich unmöglich. Die Idee mit dem Bogen ist schon nicht schlecht und sieht auch besser aus aber umfangreiche Tests mit der Roco Universalkupplung haben ergeben das ungestörtes Rangieren nur mit geraden Gleisen möglich ist. Selbst ein 1000mm Radius funktioniert nicht mehr. Ansonsten ist die Universalkupplung ein echter Traum, deshalb habe ich fast alle Wagen damit ausgerüstet seit sie wieder lieferbar ist. Aber wie gesagt ich habe noch eine ganze Weile an meiner jetzigen Anlage zu bauen und so kann ich noch einige Pläne machen, irgendwann passt es dann hoffentlich.
Tschau Sven
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Gleisplan (schon wieder)
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21.08.2007 14:31
Antworten
, das kommt nämlich gut! 
werden. Wenn 
, einfach nachfragen.
