Dann suche ich nen Hersteller, der ne V36 anbietet.
Beides für 2L-Gleichstrom
Die Lima-V36 ist mir bekannt. Leider hab ich die nicht mehr. Deshalb würde ich mich freuen, das gemand, der diese besitzt, mir mal das Maß zwischen den äußeren Achsen nennen kann.
Mir gehts darum, das ich ein Fahrgestell mit einem Achsabstand von 49-50 mm suche. V45 müsste direkt passen. V36 könnte passen, wenn man die mittlere Achse rauswirft.
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Hi Bei V36 fällt mir gleich das richtig geile Schätzchen von Lenz ein. Aber die ist zum Schlachten eindeutig viel zu schade Oder, dieser komische Werbung: Rangierdiesel, der eigentlich ein SNCF Vorbild hat, aber als DB Version von Roco in Startpackungen verkauft wurde. Müsste bei 3,2,1 für 'n Butterbrot zu bekommen sein. Da könnte der Achsstand auch passen.
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Wie währe es denn mit ner V60? Die von Roco ist zwar eigentlich auch zu schön zum schlachten, aber die hat ca 50mm Achsstand (nur grad mit nem Zollstock geschätzt). Hier muss zwar auch die mittlere Achse (und die Blindwelle) demontiert werden, aber dafür gibts die V60 in allem möglichen Varianten und Preislagen. Meine Roco V60 läuft sowas von gut (keine Ironie, ernsthaft!), das ist kaum zu glauben. Wenn du also ein ganz besonderes Modell bauen willst, lohnt es sich vielleicht doch. Die Roco V60 ist so ab 30€ an aufwärts zu bekommen, je nach Zustand. Meine hat als reines Vitrinenmodell unbespielt und in OVP 45€ gekostet. Ein Super Preis- Leistungsverhältnis, kann ich da nur sagen.
Ich habe auch zwei. Das mit den sehr guten Fahreigenschaften kann ich vollkommen bestätigen. Meine beiden Loks laufen analog besser als manche Digitallok. Echt Wahnsinn! Da Newman nur das Fahrwerk braucht, ist der restliche Zustand auch eigentlich egal.
Aber Vorsicht!!! Die Roco V60 hat nur eine vom Motor direkt angetriebene Achse. Die übrigen werden über die Treibstangen bewegt. Baut man die Treibstangen ab, verliert man Antriebsachsen.
@Newman: Ich meinte, das Vorbild V36.4 ist länger als eine "normale" V36, die den für Dein Vorhaben richtigen Achsstand hätte. Das Modell von Lenz hat natürlich auch den größeren Achsstand. Und der könnte zu groß sein. Sorry, die genauen Werte kenne ich nicht. Ich weis das mit dem Achsstand nur aus Artikeln in Modellbahnzeitschriften.
:hallo: Grüße aus Frankfurt am Main :hallo:
Bernd Müller
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Das mit der V60 werd ich mal Prüfen. Viell. lässt sich ja durch das ausbauen der Blindwelle und Mittelachse auch die 2te Achse antreiebn.Bei 30,-€ kann man solche Versuche schon mal starten.
Ich seh grad, Fleischmann hat auch eine im Angebot. Weiß da wer was über den Antrieb?
Au! Das wird schwierig. Da wirst Du noch einiges an Zahnrädern einbauen müssen. Damit verbunden sind große Änderungen am Rahmen. Sowas macht man nicht mal eben am Küchentisch. Dieses Projekt wäre fast so aufwendig wie der komplett Selbstbau eines Fahrwerks.
Selbstbau? Wäre doch auch 'ne Möglichkeit.
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Bernd Müller
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Selbstbau? Klar, wäre ich dabei! Problem? Mir fehlt die Erfahrung, das Material und das Werkzeug. Ich besitze zwar ne Tischbohrmaschine, und n Dremel mit n paar Fräßaufsätzen. Weiterhin hat n Bekannter von mir auch ne Drehbank, welche aber schon etwas ausgeklappert ist. Ändert aber trotzdem nix an der Tatsache, das ich nicht weiß, von wo ich die Sache angehen soll. Welche Untersetzung, wie die Getriebeanordnung? Ich sach mal, inne Theorie bin ich schnell, aber die Praxis......
Was die Fleischmann-Lok angeht, die fällt aus. Da gibts grad bei Ebay n Fahrwerk ohne Gehäuse, aber die hat n Flachkollektormotor, welcher zu groß ausfällt, und auch bloß den Antrieb der einen Achsgruppe. Da hier aber die Zahnräder nicht mittig zur Längstachse liegen, wäre hier ein event. Umbau auf anderen Motor schwer. Roco hat das besser gelöst.
Tja, wie nun weiter? Roco-Umbau oder Eigenbau? Wenn ich mir die PMT-Fahrwerke so ansehe, kanns nich schwer sein. Wenn ich mir aber mein Talent ansehe, könnte ich bedenken bekommen. Was meint ihr? Is jetzt nich so, das ich´s mir nich zutraue, aber.......... na ihr wisst schon.