also ich finde, dass man die zahlen gut lesen kann du musst ja auch die zeicnung klicken dann wird sie größer >>> sehr witzig Ab 1280er Auflösung ist fast nix zu erkennen, deine ersten Entwürfe waren von der Größe her besser ...
und die zahl die da steht ist eine meterangabe: 95,7m ! nich cm .... >>> Auch kann man das ebenso wenig erkennen, geschweige denn erahnen. Warum machst du den Plan nicht in einem bestimmten Maßstab? Und den Bahnhof zeig mir mal, der 100 m lang war/ist, außer der liegt mitten in der Heide oder in einem Waldstück ...
der bahnsteig ist also im modell 110cm lang das sollte für den kleinen bahnhof ausreichen ! >>> Noch mal, auch wenn´s nervt: bestimme den längsten Personenzug, der da halten soll und so lang muß auch der Bahnsteig werden, oder besser noch länger (sieht sonst sch... aus). Wenn ich jetzt mal von H0 ausgehe, dann passt da gerade mal meine BR 110 mit einer Doppelstock Einheit hin, denn zwei Doppelstockeinheiten sind ca. 120 cm lang...
Gehe noch mal in dich! Oder lass es, aber frage nicht mehr ;-)
also sei mir nicht böse aber da hast schon so bissle die tomaten auf den augen!
Die bahnhöfe sind teilweise nach originalplänen bei denen weit kürzere bahnsteige zum einsatz kamen.... es handelt sich immerhin um einen kleinen dorfbahnhof! Und 110cm sind weiss gott mehr als ausreichend für eine dampflok mit 5-6 donnerbüchsen...da bleibt sogar noch platz. Selbst eine V200 mit 3 eilzugwagen (1:87, roco) haben da platz.... alles schon ausprobiert.
Wie ich schon sagte, wenn du auf pläne klicken würdest, dann würde ein neues fenster aufgehen, in dem dann der plan um einiges größer zu sehen ist ebenso die zahlen!
Um mal ein beispiel zu nennen: der bahnhof gefrees, der da liegt bzw. lag in oberfranken .... dessen bahnsteigt war weniger als 71 METER !! lang... solche längen waren keine seltenheit.... eben nebenbahn. Da gibt es auch zahlreiche belege und tonnen von internetseiten, auf denen man das auch lesen und sehen kann.
achja und nochwas.... da mein bahnhof nicht in der ehem. DDR liegt fahren da auch keine doppelstockwageneinheiten....das wären ja 4 normale wagen.... sowas ist hier im fränkischen raum niemals auf einer lokalbahn gefahren.... in der ep.4 waren es vielleicht maximal 3 silberlinger eher 2.... kenne jedenfalls keine lokalbahn hier in dem raum, dessen bahnhof für 4 so lange wagen gerüstet sein musste... da sind nur donnerbüchsen, 3achs. umbauwagen oder kleiner gefahren....
ich bin nicht böse, warum auch. Ich wollte lediglich helfen. Du wolltest Feedback haben und ich habe dir meine Meinung dazu gesagt. Wenn du alles besser weisst, dann frage nicht und baue einfach deinen Plan. Und fertig.
Du beschwerst dich hier das du nix lesen kannst auf de plänen usw.... weiss echt grad nicht wo dein problem ist.... klick auf den plan drauf und er wird größer und lesbar.
Und ich habe auch keine ahnung, warum du das mit der bahnsteiglänge nicht glaubst? Soll ich jetzt nich die quellen nachweisen oder wie oder dir die beweise persönlich vorbeifahren?
Bin etwas erschrocken jetzt von deinen reaktionen, denn es hat sich ja lediglich der gleisplan geändert, aber nicht die maße der anlage oder die von mir benötigte länge des bahnsteiges.... bei den letzten plänen bist du doch auch nicht so abgegangen....bist du heute mit dem falschen fuß aufgestanden oder war der tag sch...?
Will da wirklich kein streit und schon gar nicht mit dir!...aber muss doch auch was dazu sagen, dafür ist das ja hier dass man möglichkeiten diskutiert.
Lass den Pikomann einfach! Der Plan ist gut so wie er jetzt ist. (Auch wenn ich doch lieber Plan 3 genommen hätte!:lol Wenn du willst kannst du ja auch den Bahnhofsbausatz "Burgstein" von Piko verwenden. Vielleicht sind dann alle zufrieden...
Also bei den Bahnsteiglängen hat Pikoman schon teilweise recht. Sie sind bei Dir kürzer als notwendig. Bei Bahnhof 1 kannst Du den Bahnsteig ohne Probleme und fast die Hälfte nach rechts verlängern. Dann kann der Personenzug halten, ohne das er zum Umsetzen der Lok zurückstoßen muß. Dies ist ein betriebserschwerendes unnötiges Fahrmanöver, das beim Vorbild nach Möglichkeit vermieden wird. Man will in echt ja den Betrieb so einfach wie möglich halten. Gut, im Modell sieht man das gelassener.
Bei Bahnhof 2 kann der Bahnsteig zwischen Gleis 1 und Gleis 2 verlängert werden. Der Personenzug kann dann auf Gleis 2 halten und die Lok über Gleis 3 umsetzen.
Wo ist das Problem? Verschenke den Platz doch nicht. Du beraubst Dich wieder einiger betrieblicher Abwechslung.
Und bei den Zahlen auf Deinem Plan hat Pikoman auch nicht ganz unrecht. Sie sind wirklich nicht sehr gut zu erkennen. Es wäre besser, Du würdest die Schraffur der Bahnsteige weglassen. Sie verschwimmt nämlich ein wenig mit den darüber geschriebenen Zahlen.
@pikoman: Bleib mal bitte locker! Die Bilder sind eingescannte Handskizzen. Da kannst Du nicht die Qualitätsansprüche anlegen wie an eine professionell gestaltete Internetseite. Nicht jeder ist so ein Computerfreak wie Du.
:hallo: Grüße aus Frankfurt am Main :hallo:
Bernd Müller
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anschließend an meinen vorigen Beitrag noch mal ein paar Gedanken. Hast du mal die anderen Gleispläne in Deiner Quelle durchforstet? Aus meiner Sicht ist da ein weitaus interessanterer Plan dabei: Enzweihingen (ggf. über beide Achsen gespiegelt und in der Länge leicht angepasst). Erstmal wäre es zwar ein Gleis weniger als in den zuletzt diskutierten Plänen, aber gerade das vor dem Bahnsteig vorbeiführende Ladegleis finde ich hier optisch als auch betrieblich reizvoll. Aus der Anordnung der Gleise kann auch ein P-Zug am Bahnsteig stehenbleiben, zumal im Endbahnhof wahrscheinlich nur der letzte P-Zug des Tages für den Anschluss am nächsten Morgen stehenbleiben würde. Dazu käme, dass wenn der letzte P-Zug stehenbleibt die sonstigen Rangierarbeiten abends auch nicht weiter stattfinden würden. Auf einer Kleinbahn wird ansonsten wohl äußerst selten (Erntezeit in ländlichen Gegenden mal ausgenommen – würde einen tollen Spielaspekt bieten) der Bahnhof mit G- und P-Zügen so belegt sein, dass nichts mehr geht. Am Tag wäre wohl ein ausfahrender Zug soweit fertig, dass er sofort nach dem einfahrenden Zug den Bahnhof verlässt. Sollte der ausfahrfertige Zug ein G-Zug sein, kann der dann durchaus für die kurze Zeit direkt vor dem EG stehen so er lang genug ist, um nicht das obere Gleis nutzen zu können. „Abstellgleise“ für Güterwagen gibt es als solche auf einem Kleinbahnhof notwendigerweise auch nicht, die Wagen sollen ja nicht abgestellt werden, sonder ent-/beladen. So wären eher dem Aufkommen angepasste Ladegleise notwendig, die auch zu ent-/belandende Wagen gleichzeitig aufnehmen können müssen (das erhöht auch den Rangierspaß, wenn da mal mittig einer ausrangiert wird). Das eigentlich fehlende Gleis kommt dann der Landschaftsgestaltung zugute, einen zweiten Bahnsteig halte ich auf einer Kleinbahn auch eher für entbehrlich, es sei denn, man spielt mit dem Gedanken, dass viel früher mal Zugkreuzungen aufgrung einer Weiterführung der Strecke möglich waren. Das wären aber wieder andere Aspekte.
also erst einmal vielen dank, dass sich so viele an der diskussion beteiligen!
Nun zu den bahnsteigslängen:
Sicher ist es möglich, wie bernd schon gesagt hat, den bahnsteig im plan 1 um einiges nach rechts zu erweitern. Ich möchte aber dazu sagen, dass dieser bereits schon 110cm lang ist, was für die länge meiner züge mehr als ausreichend ist. Ich würde ihn also maximal auf 120cm verlänger mehr aber auf keinen fall, denn es ist auch eine optische sache. Die gesamte anlage hat gerade mal eine länge von 340cm. Mehr geht leider nicht in einer 2-Zimmer-wohnung. Wenn ich nun hergehe und den bahnsteig vielleicht auf 150cm verlägere würde das zwar den einsatz von längeren zügen ermöglichen, aber den bahnhof an sich optisch kürzer erscheinen lassen, da sich über einen großen teil der anlagenlänge der bahnsteig erstrecken würde, was mir persönlich von der optik nicht gefallen würde. Also sind 120cm das maximum. Man muss halt bedenken, dass die hier gezeigten bahnhöfe, alle mal zu diversen kleinbahnen gehört haben, deren strecken dann später von der DRG und dann von der DB befahren wurden. Die bahnhöfe und deren dimensionen sind meisten schon 18xx enstanden, entsprechend klein und romantisch waren sie, ihre bahnsteige und die verkehrenden züge. Wirklich viele dieser bahnhöfe weise bahnsteigslängen von deutlich weniger als 100 METERN auf, schaut euch die internetseiten doch mal an.
Nun zu den kritiken bezüglich der bahnsteiganordnung und der art der umsetzung der loks:
Ich muss sagen, dass ich mich nun seit ca. 1,5 jahren mit dem thema der bahnhofsgleisplansuche beschäftige und mich da dann eines tages für den bau eines bahnhofes einer ehem. kleibahn entschieden habe und dahingehend meine suche ausgedeht habe. Da wurden also immer wieder viel literatur sowohl in buch- und zeitschriftenform, als auch im internet auf entsprechenden seiten verschlugen. Und ich muss nun auch sagen, dass vieles in der literatur dafür spricht, dass bahnsteige durchaus oft so angeordnet waren, wie beispielsweise in plan 1. Auch die art, wie die loks umgesetzt wurden war in der tat eine gängige methode. Sprich das zurückdrücken des zuges auf ein gleis, das anschließende umfahren und das dann folgende zurückschieben an den bahnsteig ist wirklich vielerorts so gewesen. Ich schenke da den diversen quellen glauben. Außerdem ist es ja ein spannender ablauf.
@ echoo:
Dein vorschlag mit dem bahnhof "entzweihingen", der ja aus der fantasie des autor der internetseite stammt, ist durchaus reivoll. Werde das mal zeichnerisch an meine platzverhältnisse und auf das FLM gleis anpassen, und über beide achsen spiegeln, so dass das EG hinten steht. Das kann ich aber leider erst nächste woche machen, vorher komme ich nicht dazu. Werde den plan dann wieder einscannen.
Zur lesbarkeit der pläne:
Hmm, ok so viele augen können sich wohl nicht täuchen. Wenn ihr sagt, dass die pläne schlecht lesbar sind, dann scheint es ja auch so zu sein....(finde ich zwar nicht). Werde versuchen, dass nächste mal besser auf die lesbarkeit zu achten. Mache solche zeichnungen eben nicht gerne mit dem computer. Erstens muss ich von berufswegen schon genug mit dem PC arbeiten und zeichnen. Und zweiten bin ich mit papier, bleistift und schablone da 10mal schneller. Außerdem hat man so die möglichkeit, den zeichnungen eine persönlichkeit zu geben - pläne ausdrucken ist ja keine kunst! Mir gefällts jedenfalls so besser...fertig.
Allgemine bemerkungen:
Ich muss ehrlich sagen, dass ich es unfair finde, wenn man hier sätze wie "Wenn du alles besser weisst, dann frage nicht und baue einfach deinen Plan. Und fertig." an den kopf geworfen bekommt. Ich finde das von oben herab und respektlos der tatsache gegenüber, dass ich mich wirklich lange mit dem themenbereich beschäftigt hab und hier nicht irgendwas erzähle, sondern dass die dinge auch hand und fuss haben. Darüber hinaus habe ich das versucht zu belegen, weil ich mich dazu aufgefordert gefühlt habe. Diese belege werden aber dann großzügig überlesen und es wird einfach mal die aussage in den raum geworfen, dass ich ein besserwisser bin und man sich das nicht vorstellen könne, dass die dinge so sind, wie ich sie geschrieben habe. Also vielleicht sollte man sich dann doch mal die belege ansehen und vielleicht auch mal selber weitersuchen und fündig werden....aber bitte nicht behaupten, dass ich ein besserwisser sei! Das war kein schöner schachzug und das kann ich nicht auf mir sitzen lassen.
die Entscheidung, die Eisenbahn in der Relation zu seinen Platzverhältnissen anzuordnen, finde ich echt gut, vor allem, wenn dann auch noch die Relation innerhalb der Gesamtgestaltung (also Verhältnis Güter- zu P-Anteil gewahrt bleibt). Da spricht dann eigentlich viel für weniger denn mehr Gleise und die gewollten kurzen Bahnsteige. Wenn man das auch noch eisenbahnbetrieblich durchhalten kann - um so besser. Auf der Anlage sind dann relativ wenige verschiedene Fahrzeuge unterwegs, wobei man sich dann noch auf verschieden Epochen einlassen kann.
Den Bahnhof Enzweihingen scheint es aber wohl wirklich gegeben zu haben, das sagt zumindestens der Text der Quellenseite. Auch auf dem Luftbild kann man einen Bahnhof erahnen, allerdings bar jeglicher Gleisanlagen wobei der Plan wohl angepasst wurde: Enzweihingen
(Das EG genau über dem Marker, der LSch links daneben)
Bin gespannt, wie es weiter geht mit der Anlage. Übrigens: Ist die Anlage in Einzelteile zerlegbar? Auf den Bildern sieht das so aus wie drei Einzelteile. Auch die bereits fertigen Spanten grenzen ja u.U. die Freizügigkeit bei Weichenverlegung ein, also anspruchsvoll in der Planung.
Gruß echoo
Edit: Ich muss mich wohl korregieren, auf den Aufnahmen sind augenscheinlich doch noch ein paar Gleisanlagen zu sehen, z.B. Prellbock rechts.
Tatsache, den bahnhof gibt es ... da habe ich mich wohl verlesen sorry. Auch die seite zu der strecke ist ja recht interessant. Nur gebäude o.ä. müssten ggf. auf ein fränkisches thema angepasst werden. Würde ja am liebsten gleich loszeichnen, aber geht erst sonntag abend bzw. ab montag.
Ja das mit der bahnsteigslänge ist eben so eine sache. Wenn ich bedenke, dass die strecke rechts im berg verschwindet, um eine enge kurze zu verstecken, und dann die restliche länge von der gleisanlage des bahnhofes eingenommen wird, würde es einfach nicht gut aussehen, wenn ein großteil der bahnhofslänge durch den bahnsteig bestimmt wird.
Außerdem war ich bei einer anlagenlänge von 340cm auch bei der wahl der steigung beschränkt. Dies liegt zwischen 2,5cm und 3cm pro meter. Da möchte ich mal eine lok sehen, außer große schlepptenderloks, die da nen zug mit .... vielleicht 7 wagen hochziehen.
so, ich sitze also gerade über dem gleisplan von "enzweihingen".... problem ist nur, dass die gleissituation auf der rechten seite, mit den güterschuppen gleis und den gleisen zur stirnrampe hin, unheimlich viel platz frisst, wenn sie einigermaße oder besser gerade so glaubwürdig aussehen sollen. Bis jetzt ergibt sich kein schönes ergebnis....
wird also noch dauern oder vielleicht geht es gar nicht