Zum Umbau meinen Analog Lokomotieven auf Digital frage ich Ihren rat. Welche Decoder fur welche Lok? Meinen Wunsen sind;
Lastregelung, weil ich ein Bahn habe auf 4 Ebene. Anfahrbeschleunigung, weil das so Toll aussehe. An und Aus schaltbare Fahrtrichtung abhangige Front und Sluslicht. Alle Einstellungen bedienbahr mit einen Marklin 6021. NEM Snittstelle
Es geht um die folgende Loks; Marklin 3055 NS E-lok 1212 Marklin 3354 DB E-lok 103-113-7 (Alte Motor) Marklin 3343 DB E-lok 151-021-3 (Rot) Marklin 3360 DB E-lok 111-041-0 (Rot) Marklin 83460 SBB E-lok 460-027-8 Marklin 34632 SBB E-Lok 460-074-8 (Ist Delta) Marklin 34375 DB E-lok 101-145-1 (Ist Delta) Marklin 3152 NMBS E-Lok 1605 HAG 146 BN 179
zu empfehlen gibt es hier ESU (www.loksound.de). Ein Decoder kostet ca. 20-25 € und ist eigentlich ein Multitalent. Ich habe selber ca. 8 Stück im Einsatz und kann bis jetzt nur positives vermerken. Also, wenn man was Gutes will, dann kauft man ESU Decoder ein.
Es gibt noch Lenz, nur kenne ich mich damit nicht aus. Die Decoder sollen auch gut sein, aber da frag' mal die anderen.
Für die alte 103 wirst du mit den neuen Dekodern warscheinlich nicht hinkommen. Du müßtest den Motortyp Flach/Rundkollektor feststellen und dir dafür den richtigen Dekoder suchen.
Probier es aus. Du wirst dann ohnehin bei ESU landen, genau wie ich. Ich habe Tams, Uhlenbrock, Roco, Lenz getestet und baue nur noch ESU ein. Eventuell mal einen Zimo oder demnächst den neuen Kühn (der bisherige unterstützt, wie Tams oder Uhlenbrock kein RailCom) zum Testen, wobei die Zimos wohl bei Bedarf für viele Sonderfunktionen (8 Ausgänge ohne Tricks) der Standard werden. Kühn ist teurer als ESU, der müsste also schon besser sein (bezweifele ich ein wenig), damit sich das lohnt. Aber zumindest probieren werde ich ihn mal. Eventuell nehme ich den Kühn demnächst für Loks mit miserabler Stromabnahme. Darauf reagiert der ESU etwas empfindlicher als die meisten anderen Decoder. IMHO der einzige "Schwachpunkt" den sich der LokPilot leistet.
HallO! Das Kühn (voller Adressbereich) teurer als ESU ist kann man so nicht stehen lassen, nur halt 3 EUR teurer als die Basic Variante (eingeschränkter Adressbereich und Alzheimer). Das die Rocodecoder durch die Bank schlechter als die Esus sind genauso wenig, es können auch ESUs sein! Roco hat zuerst Lenz, dann ESU und dann Conrail verkauft/verbaut, leider z.T. gleiche Artikelnumern. Es gab also die Lopis Basic im Prinzip vorher schon bei Roco (alt). Das Problem bei den Basics von ESU und den Rocos (von ESU) ist der eingeschränkte Adressbereich und halt Alzheimer bei kurzen Unterbrechungen (oder fetten Elko anlöten). Da ist der Kühn bei schlechter Stromaufnahme schon besser und soll auch Kroiskupplungen ansteuern können (T145 ab V36), der liegt aber noch auf dem Schreibtisch und wartet auf den Einbau, deswegen "SOLL". Mfg Uller Edith schrob: Tams LDG 5 +7 ein und wieder ausgebaut...
ZitatGepostet von photopeter Probier es aus. Du wirst dann ohnehin bei ESU landen, genau wie ich. ... ... Eventuell nehme ich den Kühn demnächst für Loks mit miserabler Stromabnahme. Darauf reagiert der ESU etwas empfindlicher als die meisten anderen Decoder. IMHO der einzige "Schwachpunkt" den sich der LokPilot leistet.
Hallo photopeter,
kurze Frage, was machen deine Loks bei ausgeschaltetem/eingeschaltetem "Alzheimerbit" ?? Rasen die dann auch einfach los bei dem verlassen der Bremsstrecken??
Das genau ist das Problem der ESU - "Alzheimer". "Bit" eingeschaltet - rast los, "Bit" ausgeschaltet - fährt schön mit Anfahrverzögerung los - kommt aber während der Fahrt vor lauter Stottern nicht zum Fahren. Und deswegen nehme ich diese Decoder nicht. Und du kannst mir glauben, ich baue beruflich Loks um, das waren schon tausende und habe viele verschiedene Fabrikate schon eingebaut - keiner ist so wie ESU. Sogar einem "belächeltem" Tams (DC-Motor) kann man sehr gutes Fahrverhalten beibringen.
Als Tip, bau mal Zimo ein.
tron25
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
Also Tams lass bloß stecken!! Is der letzte Unrat von "Un"rad. Hatte damals 5 stück von den Dingern. Halbes Jahr stromlos, schon haben sie wirklich alles vergessen. Selbst das sie n Decoder sind! Ich hab den ganzen Rotz wieder zu Conrad zurück gebracht, und bin umgestiegen auf ESU LoPi2. Weiterhin werde ich die Tage mal einen Tran-Decoder ( www.tran.at ) testen. Die sind schön klein.
Hallo Tron25 Damit hab ich (fast) noch nie Probleme gehabt. Einzig der ICE3 von Piko, der hat gerne "gestottert", weil ständig die Stromversorgung ausfiel. Die Räder waren so stark brüniert, das die Radschleifer keinen Kontakt herstellen konnten. Der ICE hat erst stundenlang fahren müssen, bis die Kontaktsitustion halbwegs erträglich wurde. Gut ist sie immer noch nicht, wird aber mit jedem Kilometer!, den der ICE3 zurücklegt, besser. Ich will noch einen zweiten Satz Schleifer in den anderen Steuerwagen einbauen, um die Stromabnahme zu verbessern. Echt grausam, das Teil. Bei diesem Zug war der LoPi nicht so pralle. Das ist wohl das, was allgemein mit "Alzheimer" tituliert wird. Da war ein Uhlenbrock (den ich noch herum liegen hatte) wesentlich besser, wenn auch wesentlich rauer vom Laufgeräusch her. Der ICE3 ist ein "heißer" Kandidat für den neuen Kühn (aber erst ab T155, da ich nur noch Railcom- Decoder kaufe). Zimo ist auch klasse, aber mir als "Standard- Decoder" einfach viel zu teuer. Mir (und gaaanz vielen anderen, wie man ja u.A. hier lesen kann) gefallen die LoPis wegen den hervorragenden Fahreigenschaften (ich habe noch keinen in diesem Punkt besseren Decoder in Aktion gesehen) und dem genial gelösten Function Mapping einfach nur gut.
Die Tams sind für das Geld ganz ok. Aber nur, die Version ohne Kabel. Die Version mit Schnittstellenstecker ist hingegen viel zu teuer. Das Anlöten des Steckers lässt sich Tams extrem teuer bezahlen. Die Tams machen Probleme beim Programmieren mit einigen Zentralen (z.B. ist es unmöglich mit der Multimaus Tams Decoder zu programmieren) und haben nur 2 Funktionen und kein Railcom.
Dafür laufen sie besser als z.B. Uhlenbrock Decoder. Womit das Hauptmanko der Uhlenbrock Decoder auch schon genant ist. Die haben keinerlei Laufkultur. Zwar unkompliziert (wenige CVs, kaum bis keine Probleme mit irgendwas) aber , wie es sich für Trecker gehört, laut, rau und ungehobelt, ohne jede Kultur.
Lenz Decoder haben eine Macke, wenn man die VMax irgendwo in einem mittleren Bereich eingestellt hat. Dann wird bis FS 127 ganz normal geregelt. Aber bei FS 128 (oder 28, wenn man mit 28 Stufen fährt)schießt die Lok dann mit voller Geschwindigkeit los. In der höchsten Fahrstufe wird der eingestellte Wert für Vmax ignoriert. Ein sehr unschönes Verhalten. Geht man mit der VMax sehr weit runter (also bei extrem schnellen Modellen) so passiert das komischerweise nicht...
Irgendwas ist halt immer. Aber vielleicht löst der neue Kühn T155 ja all diese Problemchen und wird mein neuer Standard. wer weiß? Ist bestimmt nicht ausgeschlossen. Nur bisher ohne Railcom war Kühn eben nix für mich.
Tams sind billig und fahren meiner Aufassung nach besser als ihr Ruf. Die sogenannte Onlineprogramierung ist aber weniger praktisch als man Denken könnte.
ESU sind gut wenn sie richtig eingestellt sind. Das ist machnmal allerdings eine sehr langwieriger Prozess. Ferner leiden sie unter dem sogenannte Alzheimer Effekt besonders stark, die neuren haben da so einen einschaltbaren Paramter, der das verhindern soll und leidlich geht.
Ansonsten kaufe ich auf Ebay manchaml billige Loks mit HL Antrieb und schlachte die aus., also Permanenmagnet, 5-Polanker und Märklin Dekoder.
Andere Dekoder als die genannten drei Hersteller verbaue ich nicht mehr.
Grundsätzlich würde ich IMMER den Motor vorher auf Gleichstrom umbauen, also mindestens einen HAMO Magneten.
Allstrommotoren und passende Allstomdekoder haben (egal von welchem Hersteller) immer spürbar schlechtere Fahreigenschaften.
Hallo. Mich persönlich interessieren Bremsstrecken überhaupt nicht. Bei mir wird sowas komplett vom PC übernommen Spart Elektronik und Verdrahtung und somit Geld und Zeit. Deswegen kann ich keine eigenen Erfahrungen vorweisen.
Laut Anleitung kann der LoPi3 Lenz (=NMRA) und Märklin (=Gleischstrom) Bremsstrecken. Wobei die Märklin Variante nur der Multikulti kann.
ZitatGepostet von photopeter Hallo. Mich persönlich interessieren Bremsstrecken überhaupt nicht. Bei mir wird sowas komplett vom PC übernommen Spart Elektronik und Verdrahtung und somit Geld und Zeit. Deswegen kann ich keine eigenen Erfahrungen vorweisen.
Laut Anleitung kann der LoPi3 Lenz (=NMRA) und Märklin (=Gleischstrom) Bremsstrecken. Wobei die Märklin Variante nur der Multikulti kann.
ääähm der lenz kann das, das habe ich schon rausgefunden, aber heißt das das der lokpilot v3 aus dem hause lenz kommt ???
Der ESU LokPilot V3 kann laut Anleitung mit einem Lenz Bremsgenerator angesteuert (besser abgebremst) werden. Und der Lenz Bremsgenerator (in welcher Form auch immer der funktioniert, siehe oben mein Desinteresse daran) entspricht dem NMRA Standard für Bremsgeneratoren... So ist das zu verstehen.
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Welche Decoder?
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31.01.2007 20:52
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