ich habe Variante 1, Variante 2 ist aber die bessere Methode. Wenn du von (1) in die Tiefe gehen willst kannst du das nur am Plattenrand oder musst was heraussägen. Dadurch ist die Anlage fast nur flach, nur Berge kann man leicht draufsetzen. Bei (2) kann man viel flexibler arbeiten. Würde ich nochmal von 0 beginnen, eindeutig (2).
Hallo, ich habe die Variante 1 genommen und gehe von Ebene 0 mit Trassen auf Ebene 1. Nur die aufgesetzte Ebene 1 und die Zufahrten und Abfahrten zur Ebene 0 sind sichtbar. Vorteil für mich ist das Arbeiten mit beweglichen Segmenten, da ich meinen "Eisenbahnraum" auch noch für andere Dinge brauche.
man muss eine gute, praktikable Mischung finden. Unter meinem Bhf ist nichts, also wählte ich den Plattenbau (#1), die freie Strecke, unter der ein Schattenbahnhof liegt, ist/wird nach Methode #2 gebaut. und bisher klappt das alles sehr gut. Daher ruhig mal kreativ denken, beides hat seine Vor- und Nachteile.
ich habe variante 1, werde die auch so weiterbauen, finde die rahmenbauweise aber auch praktischer. meine anlage befindet sich im Kellerraum, 13 qm, in 1 meter höhe immer an der wand entlang, plattenbreite 1,06 meter (fragt mich nicht warum, hat sich so ergeben, die breite). wenn der zug einmal rumfährt, hat er knapp 25 meter hinter sich, und das macht spass... nur die zeit zum bauen fehlt noch im moment...
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Was als Grundplatte?
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24.11.2006 17:20
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