schon müde von meinen Einstellungen? Wenn ja, nicht weiterlesen. Wenn nein, willkommen.
Am vergangenen Wochenende habe ich nunmehr alle zusammengehörenden linken Teile "vereinigt" und einige der notwendigen Anpassarbeiten durchgeführt. Das Übersichtsergebnis danach sieht so aus:
Der Blick von der Anlage "in die Ecke" und "aus der Ecke" Richtung Anlage:
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Und wie das so ist mit Murphy, es klappt mindestens die Hälfte der gewünschten Sachen nicht. Als erstes musste ich feststellen, dass das vordere Trassenbrett der Hauptstrecke anders lag als vorgesehen, nicht in leichter Wölbung sondern, der natürlichen Steifheit folgend, gerade. Das hatte am Übergang zur Anlage eine unschöne und betrieblich nicht gerade förderliche Knickstellen zum Gefälle hin zur Folge. Hier half nur (den Holzbau habe ich nicht verändern wollen), den Unterbau der Gleise an den geeigneten Stellen zu unterfüttern bzw. abzutragen. Auch wenn es auf dem folgenden ersten Foto so aussieht, das Gleis liegt nicht frei. Am Übergang (zweites Bild) kommen als Endschwellen noch passende Teile aus Leiterplattenmaterial hin, die mit der Anlage verschraubt werden, um ein versehentliches Abreissen der Trasse im Transportfall verhindern soll. Die Testfahrten ergaben jetzt einen vernünftig geschwungenen Gleisverlauf inclusive Neigungswechsel in den Kurven nach der Zwischengerade. Den Übergang der Schmalspurbahn muss ich mir wohl auch nochmal vornehmen, und die Grundplatte des Bahnhofs ist auch noch nicht versteift und hängt gehörig durch.
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Weiterhin war eigentlich nicht zu erwarten, dass die hinter den Dachbalken einzulegenden Trassenteile passten. Und dem war auch so. Der freie Vorbau "im Dach" und in der Garage förderten doch einige Millimeter Passungenauigkeiten zutage: