Eigentlich ist das sehr einfach. Die Frage ist halt nur, welche Ansprüche man sonst noch an die Lok stellt. Geht es allein um den Fahrbetrieb, dann werden lediglich 8 entsprechende Trix-International Räder benötigt. Wobei ich nicht weiß, ob es die überhaupt noch gibt. Ansonsten Roco-Räder (gibt es bei uns, bitte sich via Email melden, siehe oben rechts). Nächste Stufe wäre, die Schleifer loszuwerden. Jetzt wird es schon anspruchsvoller, aber das geht. Dazu braucht man Kupferblechstreifen 0,1mm und ein paar Stückchen Platine. Das ganze läßt sich so an den Drehgestellen befestigen, daß man ganz moderne Stromabnehmer bekommt, die oben auf den Spurkränzen aufliegen. Wie das genau gehet, darüber müssen wir sprechen, besser noch, sich hier an einer Lok anschauen (Nähe Köln). Kontaktaufnahme siehe oben. Dritte Stufe: die Pufferbohle feststellen. Auch das ist kein Kunststück. Da die NEM-Räder schmaler sind, fährt die Lok dann immer noch durch alle normalen Kurven. Dann muß allerdings die Kupplung neu befestigt werden. Auch das geht, sogar mit Normschacht. Aber auch das müßten wir persönlich besprechen. Vierte Sufe: Faulhabermotor und geändertes Getriebe. Orginalgeschwindigkeit und schöner Auslauf, nur der Lärmpegel des alten Getriebes bleibt. Pläne gibt es für all das nicht. Weil ich das aber schon mehrfach gemacht habe (besagte E10 sowie Ae4/4), weiß ich, daß es geht. Ich muß halt in meine eigenen Loks reingucken.